Monthly Archives: Oktober 2014

RA Klemke beginnt mit der Verteidigung seines Mandanten?

Heute war wieder Ceska-Stafettentag im OLG-Stadel:



http://www.suco-ratz.ch/img/fallsupervision.jpg


Jan Luxik importiert 27 Ceska SD in die Schweiz, verkauft 24 dort.

Franz Schläfli bekommt irgendwie Ceska von Luxik per Post und verkauft sie.

Germann (soll 2 SD-Ceskas zugeschickt bekommen haben vom Händler Schläfli)

Müller (hatte Autohaus in Apolda, soll Ceska(s) Germann abgekauft haben)

Theile (Kumpel von Müller, soll Ceska vermittelt haben)

Länger (Kumpel von Theile, soll Ceska bekommen haben)

Schultz (Madley Jena, Kunpel von Länger, verkaufte „Osteuropäische Dienstwaffe“)

Schultze (Angeklagter, will Ceska gekauft haben)

Wohlleben (Angeklagter, soll Ceska für gut befunden haben, schweigt)

Schultze (Angeklagter, will Ceska zu den Uwes gebracht haben)


Uwes (sollen mit Ceska 9 Migranten erschossen haben, verstorben)

Bereitschaftspolizei (soll Ceska in Schutt gefunden haben, 9.11.2011, nie vorgeladen)

BKA KT 31 (soll Ceska erfolglos auf Uwe-DNA geprüft haben, 10.11.2011-11.11.2011)

BKA KT 21 (soll Ceska waffenforensisch geprüft haben ab 11.11.2011)

GBA (hat Mordwaffe verkündet, am späten Vormittag des 11.11.2011) 

11.11 ist die nicht gesicherte Uhrzeit 


„Leugner und Lügner“ sind in roter Schrift gehalten.

Händler im Graubereich sind blau markiert.

Falschaussager vor Gericht (den SD der W04 haben wir nie untersucht… ) bekommen diese Farbe



Ceska-Paradoxon: 

Der Tiefe Staat wird nervös: Das Ceska 83 Verkündungs-Paradoxon

Problem bei der Ceska-Stafette: 

Wer falsch anfängt, kann nur Schiffbruch erleiden.

Jemand hat die Waffe(n) dort abgeholt, samt gefälschter Unterschrift:

BKA: „Da steht 2 Mal VERSAND“ – Nein, da steht 2 Mal „Germann“ !

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern


Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal. 

Also kein Postversand… Alles falsch von Anfang an.

Wer weiss, an wen da 2 Ceska mit SD „vertickt wurden“… Graubereich… Aussage KHK Jung „EG Ceska“ des BKA in Berlin, NSU-Ausschuss.






Problem von Herrn Wohlleben: Seine Anwälte.



https://twitter.com/nsuwatch/status/519797961610780672




Klemke ist kein Kämpfer, verteidigte bislang überhaupt nicht, machte schwerste „Fehler“.


siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/als-ra-klemke-seinen-mandanten.html



http://www.blick.ch/news/ausland/nsu-prozess-schweizer-soll-kontakt-zum-nsu-umfeld-gehabt-haben-id3182284.html

Neu ist daran: Null. Nichts. Nada.




Subversives Detail:

Beschriftung in rot von fatalist.

Man fahndete nach einer STASI-Ceska… und wechselte dann mit dümmst-möglicher Begründung zu einer Schweizer Waffe

Warum subversiv?

Lesen Sie es nach, fangen Sie unter diesem Bild an! Da steht es.

Donnerstag, 7. August 2014

Zwischen 2006 und 2008, als man die Dönermorde weitgehend ausermittelt hatte und es sich klar abzeichnete, dass man die Täter würde nicht verfolgen dürfen, kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Behörden. Was tun? fragten zum Beispiel die Bayern. Und die Antwort aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten.
Um aus dieser Sache wieder rauszukommen, die Türken wurden schon richtig sauer (diese so genannten Morde waren grobe Schlachtungen; wer die Bilder gesehen hat, kann eine Woche kaum schlafen), musste man eine falsche Spur legen und an das Ende dieser Spur einen passenden Täter. Die „Schweizer Spur“ der Luxik-Waffen war eine solche Spur. Bis zu dem Zeitpunkt allerdings, als man den passenden Täter an das Ende dieser Spur legte, war die Spur tot. Da ging natürlich nichts, wie denn auch, es war ja noch kein Täterdarsteller dort.
2010 kommt es zu ernsthaften Auseinandersetzungen zwischen denjenigen, die die „Schweizer Spur“ als Ausweg legen wollten und den Bayern. Sogar Ministerpräsident Beckstein wurde zu Hilfe gerufen, weil man nicht hinnehmen wollte, einen so billigen Ausweg vorgesetzt zu bekommen.

Ist der Groschen jetzt gefallen?

Wenn nicht, das hier auch noch anschauen:

unbeschreiblich… wäre das wahr, was er da erzählt, man hätte die Hülsen an den Tatorten ab dem Jahr 2000 NIEMALS einer Ceska 83 zuordnen können, weil sie ja (die Hülsen) ganz andere Spuren haben als bei jedweder Ceska bekannt waren…
Ein besseres Eigentor ist kaum vorstellbar.

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Aber was liest man denn da?

Gibt es plötzlich zaghafte Ansätze einer Verteidigung?

„Allerdings fehlt bisher ein Beweis, um den Lieferweg der Pistole lückenlos zu belegen. Auch der Berner Polizist konnte keine Klarheit schaffen. Beide Männer hätten bestritten, mit der „Ceska“ zu tun zu haben. Bei seinen Ermittlungen sei er davon ausgegangen, dass das Waffenbuch des Händlers immer korrekt geführt worden sei. Die Verteidigung von Ralf Wohlleben, der wegen Beihilfe angeklagt ist, hielt dem Polizisten dagegen ein Aktenstück vor, aus dem hervorgeht, dass gegen den Händler in der Vergangenheit auch schon ermittelt wurde. Davon habe er nichts gewusst, räumte der Polizist ein.“

www.mittelbayerische.de/nachrichten/politik/artikel/lieferweg-der-nsu-pistole-bleibt-unklar/1132212/lieferweg-der-nsu-pistole-bleibt-unklar.html

Die Tatsache der gefälschten Waffenbücher von Luxik & Schläfli hat es in den Prozess geschafft?

Na sieh mal einer an…

Eminger die 3. DIE JEW DIE….

Einige Ergänzungen sind noch zu nötig:




Es gibt Strandbilder von Emingers aus dem Jahr 2011, allerdings ohne Ortsangabe, woher sie stammen.



Ob die Camera-Datierung stimmt, oder ob diese Bilder von Fehmarn 2011 stammen ist nicht bekannt.


Würde aber passen: Angeblich 7.7.-14.8.2011 Trio BMZ auf Fehmarn:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/wer-ist-yvonne-lemke-das-bfv-auf.html



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Disney-Land Paris ist auch schön, sicherlich besonders für Kinder,

es fällt nur auf, dass das Datum 28.7. – 31.7.2011 sehr nah an den Strandbilder-Daten 1.08. – 3.8.2011 liegt.





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Auch in Spanien war man 2011 mal eben, Kurzurlaub?

Mit einem Herrn Domscheit.





Muss auskömmliche Einkünfte haben, die Familie Eminger.



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Zu den grössten Medienlügen in Sachen NSU ist nachzutragen:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt.html

5. „ich fahr mal eben Gery und Liese wohin“ simste Susann Eminger am 25.10.2011 an Andre Eminger, als sie Böhnhardt und Zschäpe das letzte Wohnmobli abholen fuhr.


Das ist eine Totalerfindung der Medien, da das SMS-Fragment gar nicht datierbar war und das auch klar und deutlich vor Gericht so ausgesagt wurde.


Auch die Aktenlage entlarvt die von der Staats-Antifa Röpke und Speit verbreitete Lüge:




Nicht wiederherstellbarer Zeitpunkt. 

Seit 2012 bekannt.



„25.10.2011“ ist ein weiterer Antifa – Pappdrachen.



2 begeisterte Drachen-Bastler:

Speit, Röpke, staatliche Antifa- Desinformanten

 Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

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18347 Ostseebad-Dierhagen
Urlaub 2009 ist das wohl.



Agent provocateur, V-Mann, ziemlich sicher… spätestens angeworben nach dem Wasserschaden in der Polenzstrasse 2006, angeblich Operation Grubenlampe.


Eher schon Jahre zuvor… würden wir tippen. 2006 kam noch Susann hinzu ?

Katzenfrau in Zwickau, 4.11.2011, rechts Susann Eminger
links 2 Mal Zschäpe






Dieser Spiegel-„Bericht“ stammt auch von begeisterten Pappdrachenbastlern:



RECHTSTERRORISMUS

Im Schein der Grubenlampe

Von Baumgärtner, Maik; Röbel, Sven; Stark, Holger


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90750451.html



Man fragt sich wirklich, wann der Spiegel diese Deppen endlich feuert. Muss doch weh tun, irgendwann… diese Existenzvernichtung von Innen heraus.




Wie soll man es denn schaffen, keine Satiren zu schreiben?

5 Karten für das Rekwi-Festival 2011 in Wunsiedel

Was es so Alles gibt… nie gehört davon:

http://www.lady-metal.com/galerie/festivals-2011/rekwi-festival-2011.html

In der Stadhalle von Wunsiedel fand am 29. Oktober das REKWI FESTIVAL nach zwei Jahren Pause und dem Umzug von Hof nach Wunsiedel zum 3. Mal statt. Ivenberg musste leider ein paar Tage vorher aus familiären Gründen absagen und Endstille sorgte wieder einmal für ein Ende mit ‚Schrecken‘. 

Kali Yuga | Flammensturm | Hämatom | Godslave | Hatred | Cripper | Sycronomica | Finsterforst | Minas Morgul | Akrea | Graveworm | Endstille

Minas Morgul kenne ich, das ist „Lord of the rings“.

Und für dieses Konzert in Wunsiedel hatte Andre Eminger 5 Karten gekauft:

gekürzt…

Wo und wie haben denn die 5 Besucher des Festivals am 29.10.2011 übernachtet?

Dazu gibt es keine Rechnung, keine Unterlagen… wäre aber wichtig gewesen, das zu ermitteln. 

Eine Idee:

Das würde vom Zeitraum her passen. Perfekt.

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Dringende Lese-Empfehlung:

Samstag, 20. September 2014

Langsam wird das Bild klarer: „Wie haben die das gemacht?“

Die Urlaubsplanungen 2012 der Emingers

… waren neulich hier Thema:

Montag, 15. September 2014

Die Frage ist nicht beantwortet.

Fakt ist, dass diese Frau Ewinger über ihr Geburtsdatum am 29.11.2011 in der Kundendatei des Campingplatzes Göhren auf Rügen gefunden wurde:

Ort: Göhren auf Rügen

Zeitraum: 19.06. bis 5.07.2012.

Buchungsdatum im System dort: 17.11.2011. (9 Tage nach Verhaftung Zschäpe)

Ermittelt: 29.11.2011

Downloadlinks der ungekürzten Akten im oben verlinkten Blogbeitrag.

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Als nach der Hausdurchsuchung bei Emingers am 24.11.2011 in Zwickau (Andre E.) und Grabow (Bruder Maik) die Asservate ausgewertet wurden, da fand man eine Rechnung für Fehmarn 2012:

Emminger, Ewinger, Eminger…

Wer storniert denn am 21.11.2011 eine Buchung für den Zeitraum 19.6.- 29.07.2012, wenn er bereits die am 15.11.2011 ausgestellte, wunschgemäss korrigierte Rechnung für 05.07.- 29.07.2012 vorliegen hat?

Das passt Alles nicht zusammen.

Selbst wenn die Rechnung erst am 17.11.2011 einging, und Susann Ewinger dann in Göhren auf Rügen den 2. Urlaub buchte, siehe ganz oben, für den Zeitraum 19.06.- 05.7.2012, so muss man davon ausgehen, dass die Buchungen nicht für das Trio BMZ durchgeführt wurden. Jedenfalls nicht nur für das Trio…

Am 17.11.2011 waren die Uwes tot, und Beate sass im Gefängnis.

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Emingers auf Fehmarn?

siehe auch: Urlaub 2011

Sonntag, 28. September 2014

Wessen V-Mann-Führerin war ist doch gleich diese „Yvonne Lemke“  ?

Dienstag, 30. September 2014

Wer ist Yvonne Lemke? Das BfV auf Fehmarn 2011 ?

Die einzige Person, die vom BKA „BAO Trio“ als Anwesende auf Fehmarn mit Bezug zum Jenaer Trio NICHT ermittelt wurde, diese Dame nannte sich „Yvonne Lemke“.

Sie liess sich an der Rezeption des Campingplatzes eintragen, bezahlte dort sicher Kurtaxe etc, und zwar als Gast des Ehepaares Röbke/Kleppsch.

3000 Euro für 24 Nächte Campen.

Das ist aber nur meine ganz private Meinung.

Für das Geld bekommt man hier ein Luxushotel, 5 Sterne, all inclusive, mit Privatstrand und Traum-Pool-Landschaft mit Palmen. Und Sonne, immer Sonne…

Die Pappdrachen der Desinformation: Hessen, Temme, Yozgat Teil 2

Die Tatwaffe ist nicht klar bestimmt, wahrscheinlich Ceska 83 mit Schalldämpfer,

die Zeugen (5) hörten keine Schüsse, maximal einen Luftballon platzen,

aber eher „Ordner fiel runter, PC fiel runter, Halit fiel vom Stuhl“,


keiner sah den Mörder, 30 Meter weiter eine Polizeistation,

der vielleicht durch den Hintereingang verschwand, was nie geprüft wurde,


aber erklären würde, warum auch Vater Yozgat nichts sah, als er „gegen 17.05“ ankam,

und keinen Temme sah, der doch bis 17:02 dort gewesen sein soll.

Und auch keine Nazis. 


Das ist im Wesentlichen Teil 1, kurz zusammengefasst.

Die Pappdrachen der Desinformation: Hessen, Temme, Yozgat


Die einzig wichtige Frage an Temme lautet also:

Warum war er dort, der Temme?

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Teil 2:


Temme hatte den Auftrag, eine Hinterhofmoschee auszukundschaften, die in der Nähe war.


Das hat er auch ausgesagt:


Die Moschee in der Holländischen Strasse 96, die auszuforschen war Temmes Auftrag seit Anfang 2006. Möglicherweise schon seit Mai 2005.


Wenn Sie davon noch niemals gelesen haben, dann fragen Sie doch mal die Medien, warum das so ist?


Nun, Neonazi-NSU passt nicht zu „5 islamischen V-Leuten von Temme“, und es passt auch nicht zu „Moschee ausforschen“. 


Daher wird Ihnen immer nur der 1 rechte V-Mann Benjamin Gärtner vorgeführt, sogar vor Gericht. Samt LfV-bezahltem Anwalt, damit man Sie noch besser medial-aufgeregt vom Wesentlichen ablenken kann.




Das nennt man einen Pappdrachen.

Es ist eine Desinformation, denn Gärtner war den Ermittlern bekannt.

Von dem wollte man gar nichts.



Man wollte die islamischen V-Leute vernehmen, vor Allem Jenen, der mit Temme 20 Minuten NACH dem Mord telefoniert hatte.

Sehen Sie, Gärtner steht drauf, nicht geschwärzt.

Man wollte den Islam-V-Mann von 17:19:53 vernehmen.



Und wenn Sie sich dieses Audio der Podiumsdiskussion von Teil 1 anhören, dann wollen die „NSU-Fans“ aus dem Hessischen Landtag ebenso wie die NSU-Fans aus dem Gerichtssaal jetzt wieder ihr Idol beschwören, den Gärtner vorladen, den Temme sowieso, 


aber die 5 islamischen V-Leute nicht.




Wollte man aufklären, was da wirklich passiert ist, dann müsste man zuerst fragen, ob Temme ins Internetcafe ging seit Anfang 2006, oder schon länger, weil dieses Internetcafe eine Verbindung hatte zu dieser Moschee. Oder zu Islamisten.



Könnte es sein, dass Leute (aus dieser Moschee) zum Yozgat kamen, um dort zu surfen, via Internet zu telefonieren, oder zu Mailen ?





„Hinten raus“ ist eine prima These, nicht wahr?

Egal ob direkt aus dem Hintereingang des Internet-Raums, oder „vorne raus und um die Ecke, 2 Sekunden…“



Könnte es sein, dass Yozgat für Temme Informationen wie Mails oder Internetverläufe hinterlegte, auf einem der Rechner?


Informationen über bestimmte Leute, Islamisten, die für Temme und das LfV interessant waren?




Könnte Yozgat ein Informant Temmes gewesen sein, Einer von Fünf?


Warum wird diese Frage, die sich doch förmlich aufdrängt, nie gestellt?




Könnte das der Grund sein, dass Bouffier die Vernehmung der V-Leute verbot,

weil da Einer fehlte? 



Diese Fragen müssten doch am Anfang jeder Ermittlung stehen!

Das sind die naheliegensten Fragen überhaupt!




http://starweb.hessen.de/cache/DRS/19/5/00445.pdf



Man darf gespannt sein, ob diese Fragen jemals gestellt werden.

War ein Yozgat V-Mann?
Einer der 5 islamische V-Leute des Andreas Temme?

Das wird lustig werden. Sie werden diese Frage Nr.1 nie stellen.

Man muss es ihnen immer wieder aufs Brot schmieren.

Warum hat keiner der 5 anwesenden Zeugen die Uwes gesehen, wie ist das möglich?
Nicht einmal Temme?

2 Fragen reichen, um den NSU-Zirkus vorzuführen.

nur 2 Fragen…

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen



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Besonders niedlich sind die kleinen Pappdrachen der Nichtaufklärer.

Kennen Sie die?



http://shop.zeit.de/media/image/thumbnail/587553e42ff1402f0_720x600.jpg


Ob ich 10 zusammenbekomme… eher nicht.

Aber ein paar schöne Drachen gibt es durchaus, 

Nebenklage-Antifa-Pappdrachen…



Temme will vom Mord an Yozgat mit der Dönerceska am Sonntag nach dem Mord gelesen haben, obwohl erst am Montag Nachmittag davon berichtet wurde, dass dieser Mord zur Dönermordserie gehört.

(Beweisantrag beim OLG)



Was tun Sie, als investigativer Jounalist, wenn Sie wissen, dass Temme das so gesagt hat, aus Hofgeismar kommt, dort wohnte, und das Erscheinungsdatum dieser „Umsonst-Werbezeitung“ bekannt ist? Anfang April 2006, aber vor dem 10. April 2006.


Sie besorgen sich diese Zeitung.

Schauen nach, was da stand.


Und Sie finden heraus, dass dort nicht über den Mord an Yozgat als Dönerceska-Mord berichtet wurde, sondern über den Mord in Dortmund, 2 Tage vor Kassel.

Das ging an jenem Wochenende durch alle Medien: Mord Nr. 8, am 4.4.2006.


Und dann ist der Fall geklärt: Temme hat sich geirrt.

Kubasik Dortmund, nicht Yozgat, Kassel. 2 Tage vorher. Mord Nr. 9, am 6.4.2006.


fatalist weiss das übrigens nicht, aber er wettet 1000 Dollar, dass dem so ist. 


Aber niemand geht zu dieser Zeitung, schaut ins Archiv, denn den Drachen aus Pappe will man ja noch weiterhin reiten.



Temme war im Übrigen am Montag den 10.4.206 bei der Polizei in Kassel, hingeschickt von seiner Chefin, wegen des Kasseler Mordes, und die Kripo wusste seit Freitag vom BKA, KT 21, dass auch der Mord in Kassel zur Dönermordserie gehöre. 


Sie sehen, die Drachen sind nicht besonders gut. 

Es sind halt nur Desinformations-Pappdrachen.


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Warum wurde ausgerechnet Yozgats Handy der Leiche geklaut, die Polizei soll es „in der Jeans übersehen haben“, ein Gehilfe aus dem Leichenschauhaus soll es geklaut haben, und es war ein Samsung SGH-D600.



Und warum war da eine SIM-Karte drin von einer Unbekannten?

Wer hat denn dieses Handy frisiert?


Da hat man die SIM-Karte entnommen, und eine ganz Fremde reingepackt, nach dem Diebstahl offensichtlich!


Wer ist denn Ira Ziegler?


Warum durfte Halit Yozgats SIM-Karte nicht auftauchen?

War dort etwa der Temme eingespeichert?


Das sind die echten Fragen!




Auf dem Gerätespeicher waren ein paar Nachrichten drauf:




Camper? NSU ? 


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Lesetipp mit Video!

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Das BfV begleitete Staatsmorde auf Deutschem Boden?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

 




Man darf gespannt sein, was dort von NSU-Watch Hessen von den Sitzungen des Hessischen NSU-Ausschusses berichtet werden wird: 


Nur NSU-Spielchen, wie bisher in jedem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, oder echte Hinterfragung von Mord und Motiv.




Wir werden als Arbeitskreis NSU zu gegebener Zeit ganz sicher Aktenauszüge samt Fragen zum Mord Yozgat präsentieren.




Temme hätte sogar hinter dem Mörder die Tür wieder abschliessen können…







Welch peinliche Vorstellung. Beschämend.

Die Pappdrachen der Desinformation: Hessen, Temme, Yozgat

Im Vorfeld des gerade beginnenden NSU-Ausschusses in Hessen fand eine Podiumsdiskussion statt: 

Was soll der NSU-Ausschuss aufklären?

Den Mord an Yozgat, 

die Rolle des LfV, insbesondere die von LfV-Beamten Andreas Temme, 

und die Rolle des damaligen Innenminsters Bouffier:

5 islamische V-Leute und ein rechtsextremer V-Mann Temmes durften nicht von der Polizei vernommen werden. 

Es gibt dazu ALLES hier auf dem Blog. 

Man muss es nur lesen, und HINTEN anfangen 😉

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/search/label/Kassel%20Temme

http://www.fr-online.de/landespolitik/nsu-ausschuss-hessen–verstehen–wie-es-dazu-kommen-konnte-,23887878,28576304.html

NSU-Mordserie?

Woher weiss man denn, dass der Mord an Yozgat zu einer NSU-Mordserie gehört?

Wegen einer ungeprüft verkündeten Mordwaffe?

Ceska-Paradoxon:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/der-tiefe-staat-wird-nervos-das-ceska.html

Das BKA-KT 21-Gutachten von 2006 sagt dazu, 2 Morde in 2 Tagen, Kubasik und Yozgat:

Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.

Da steht nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“.
Es war wahrscheinlich eine Ceska 83.

Sollen das „Beweise“ sein?

Gesicherte Beweise?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/bka-kt-21-2-hulsen-reichen-fur-7-ceska.html

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Oder wegen eines Trittbrettfahrer-Videos voller inhaltlicher Fehler?

(Falscher Tag in Hamburg, nur max. 4 Morde statt 9 dokumentiert, falsches Haus bei Mord Nr.4, etc pp)

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-bekennervideo-zeigt-die-9-morde.html

Zusamenfassung hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-widerspruche-beim-paulchen-video.html

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Man muss es aber wissen, offensichtlich, denn man setzt es als „Wahrheit“ voraus.

Auch noch 2014, nach über 140 Verhandlungstagen in München, ohne dass ein Beweis vorgelegt wurde: Keine Zeugen die etwas sahen, keine DNA, keine Fingerabdrücke, gar nichts.

Neonazis ermorden einen Mann in Kassel und ein Verfassungsschützer ist am Tatort. Das dies reiner Zufall war, sei bis heute nicht belegt, sagte Journalist Dirk Laabs am Montagabend.

Ach, waren das Neonazis?

Woher weiss der Herr Laabs das?

5 Zeugen, niemand hat „Neonazis“ gesehen, aber es waren Neonazis?

Woher weiss der das?

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Es gibt eine klare Aussage von Temme im Untersuchungsausschuss Berlin, dass er weder Neonazis noch Uwes noch Fahrräder noch ein Wohnmobil gesehen habe.

2012 bereits hat er das klar und deutlich gesagt!

Seit 11. September 2012 ist das bekannt, Öffentliche Sitzung!

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2027.pdf

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-morder-war-nicht-der-gartner-der.html

Es wäre doch für Temme ein Leichtes gewesen, auszusagen, sinngemäss, „ja irgendwie waren da vielleicht doch 2 Skinheads vor dem Haus, da bin ich mir allerdings nicht zu 100% sicher, ob die auf dem Bürgersteig waren, als ich gerade zu meinem Auto ging“.

(Temme hat ein Fenster grösser 40 Sekunden, die zwischen seinem Verlassen und dem Mord gelegen haben können, laut Soko-Chef „Cafe“ Hoffmann aus Kassel. Laut Akten ist das Fenster grösser, 2-3 Minuten. Der ankommende Papa Yozgurt sah auch nichts… lügt der?)

Temme war 5 Mal vor Gericht geladen, und auch dort hat er das nicht gesagt, dass er vage, unklare Erinnerungen an 2 Glatzköpfe oder Skinheads etc. habe.

Warum hat Temme das nicht ausgesagt?

Er sagte, er habe das auch bei sich immer wieder geprüft, aber da war nichts.

Wie kann man sich also da 2014 auf ein Podium hocken, und auch nicht zur Kenntnis nehmen, dass die 5 anwesenden Zeugen am Tatort weder Uwes noch Fahrräder noch ein Wohnmobil gesehen haben? 

2 Augenzeugen, die nichts sahen, innerhalb des Absperrbandes…
Abu Tamam und „der kleine Türke“

2014 immer noch, nachdem die Gerichtsaussagen zu Kassel längst erfolgt sind!

Wie dreist muss man sein, um das Alles nicht zur Kenntnis zu nehmen?

Schon an diesem Punkt kann der Vortrag aufhören: 

Desinformation statt Aufklärung.

Kein Interesse an Aufklärung.

Lasst uns die Angehörigen der Ermordeten lustig weiter verarschen.

Hauptsache wir können unser politisches Süppchen weiterkochen.

Sowohl im Gerichtssaal, als auch in „Aufklärungsbüchern“, und in der Politikarena der BRD.

Die Antifa kocht ihr Süppchen auf dem Leid der Angehörigen.

Und die Parteien bis hin zur Union kochen mit.

Eintopf, der totale Desinformations-Eintopf wird da gekocht.

so wurde Yozgat vom Notarzt aufgefunden
Bild war auch bei RTL zu sehen.
Gibt es auch in Farbe, und als Grossaufnahmen

Man ging zuerst von „Schlag mit einem stumpfen Gegenstand“ aus, weil niemand Schüsse gehört hatte. „Hörte sich an als wenn ein PC runter gefallen wäre“, so in etwa sind die Gerichtsaussage dazu. Oder ein Ordner fiel runter, oder Yozgat vom Stuhl.

Das soll aber dieselbe Ceska sein, die man in Nürnberg laut und deutlich hörte, als Herr Yasar 2005 in seinem Imbiss erschossen wurde. 4 Zeugen hörten -aus sehr viel grösserer Entfernung als in Kassel- die Schüsse!

Das passt nicht zusammen, das geht nicht.

Dieselbe Waffe kann nicht 

– immer mit Schalldämpfer seit Mord Nr. 5, Rostock 2004 –

– immer mit den Alu-Spuren vom Schalldämpfer, der angeblich nie untersucht wurde –

mal laut sein, und mal leise.

Das geht nicht, dazu muss man auch kein Waffenforensiker sein, um das zu erkennen:

Geht nicht.

Aber das hinterfragt Niemand.

Das Offensichtliche, das Unmögliche, das Unvereinbare, das wird nie hinterfragt.

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Zu dieser Podiumsdiskussion gibt es auch einen Audio-Mitschnitt.

2,5 Stunden lang.

https://soundcloud.com/rosaluxstiftung/abgrunde-des-staatsversagens

Fast unzumutbar. Weitestgehend an den wichtigen Fragen vorbei.

Erträglich eigentlich nur -halbwegs- Herr Laabs:

Auch für Laabs ist das Gremium zentral, bei seiner Arbeit solle es die Behörden, insbesondere den Verfassungsschutz, in den Vordergrund stellen: „Was hat Herr T. gesehen und warum war er vor Ort?“

Auch der RA „Nebenklage Yozgat“ will unbedingt wissen, ob Temme den toten Yozgat sah, als er das Cafe verliess. Minute 24.

Was soll das bringen?

Was änderte das?

Temme kann vor dem Mord raus sein, das Zeitfenster existiert, und der Mörder kann hinten raus sein, durch den Hinterausgang.

2 Häuser weiter die Polizeistation (!!!),
da wäre Hinterausgang doch recht schlau!

Auch das wird NIEMALS thematisiert: 2 eingeschüchterte junge Migranten, ca. 14 und 15 Jahre alt, siehe oben, halten die Klappe, weil sie Angst haben, denn der Mörder ging bei ihnen vorbei, an den PCs, wo sie Pornos schauten, und verliess den Tatort durch den Hintereingang.

Das existiert gar nicht als Tathergangshypothese.

Warum nicht?

Es wäre die Erklärung, warum auch Vater Yozgat nichts sah, als er kam. Von vorne.

Warum hat man das die Zeugen im Internet-Raum nie gefragt?

Vertraulichkeit zusichern, vom Richter, und dann versuchen, ob die Jungs was gesehen haben, das ist nie erfolgt!

Der Telefonierer in der Kabine,  2 Meter neben Yozgat, ein irakischer Kurde Faiz Hamadi Shahab, der sah den toten Yozgat auch nicht!

Das kümmert aber Niemanden, auch keine Nebenklage.

Die Ungleichbehandlung von Gleichem macht die Motivation durchschaubar:

Es geht nicht um „gesehen oder nicht“, wichtig ist nur EINE Frage:

Warum war er dort, der Temme?

Zu den Alibis von Temme bei den anderen Morden gibt es hier im Blog sogar die Tagebücher Temmes und die Anmerkungen der Polizei dazu.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-letzte-donermord-in-kassel-yozgat_3.html

Es ist Alles da, Sie müssen es nur lesen, und Ihre Meinung dazu müssen Sie sich selber bilden, auf der Grundlage der FAKTEN, statt sich desinformieren zu lassen.

Ende Teil 1

Weil er ein Jude ist… The European, 22.11.2011

Jerzy Montag, Grüner aus München, wird neuer Sonderermittler des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages für die Aufklärung von… ja von was eigentlich?

Wer der NSU war, damals, 2001, als „Corelli“ ihn als Begriff erfand?

Oder ob das BfV den Begriff selbst erfunden hat? 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/desinformation-des-mainstreams-vs-echte.html

Der Vorsitzende des Ausschusses, Clemens Binninger (CDU) erklärte, es sei kaum vorstellbar, dass der Begriff NSU bei den Behörden in all den Jahren nicht bekannt gewesen sei. Jetzt müsse man fragen, was im Jahr 2005 gewesen sei, als die CD, die womöglich schon älter gewesen sei, aufgetaucht sei.

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/nsu-binninger-beklagt-mangelnde-zusammenarbeit-der-behoerden-100.html

Was soll der Montag denn ermitteln?

Das weiss ich auch nicht… irgendwie Zeit gewinnen, so ist wohl der Plan.

http://www.moz.de/nachrichten/deutschland/artikel-ansicht/dg/0/1/1333542/

Jerzy Montag ist deshalb prädestiniert für diese Aufgabe…

http://www.theeuropean.de/yascha-mounk/8928-jerzy-montag-und-der-nationalsozialistische-untergrund

Genauer gesagt:

Hans-Peter Uhl ist dann, der Logik folgend, sicher auch Jude.

Aus Sicht der Neonazis ist Montag schlicht ein Jude

Nun muss ich zugeben, dass ich wirklich keine Erklärung dafür habe, warum ausgerechnet Hans-Peter Uhl auf der Liste der Terroristen gelandet ist. Im Kampf gegen Rechtsradikale mag Uhl gewisse Verdienste haben. Aber seine eigenen Meinungen über Ausländer und auch die deutsche Vergangenheit stehen seit Jahren hart am rechten Rand des demokratischen Meinungsspektrums.

Ist der Autor gar auch Jude?

http://www.yaschamounk.com/

och nöö…

Was ist die Wahrheit?

Wenn man 10 weglässt, dann sind es 2 Politiker aus München.

Sonst halt 12.

12 Münchner Politik-Juden, oder auch nicht.

anklicken zum Vergrössern

Total der Realität entrückt.

Als RA Klemke seinen Mandanten Wohlleben ans Messer lieferte

Um zu verstehen, um was es hier geht, in diesem Blogbeitrag, muss man die Aussagen des Angeklagten Schultze kennen, Carsten „Aids-Hilfe“ Schultze. Kronzeuge der Anklage.

Links dazu:

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-13-verhandlungstag-20-juni-2013/

Die Aussagen von Carsten Schultze, der in Wohllebens Auftrag die Dönermord-Ceska von Andreas Schultz gekauft haben will, diese Aussagen sind ganz zu Anfang des Prozesses gefallen.

Es sind folgende Aussagen:

1. Ich ging im Auftrag von Wohlleben zum Madley in Jena, einem Szeneladen, und sprach Andreas Schultz auf Waffen an. 

2. Das tat ich, weil mir einer der Uwes am Telefon sagte, er möchte eine deutsche Waffe, mit Munition. 

3. Als ich dann die Waffe kaufte, mit Wohllebens Geld, da bezahlte ich 500-1000 DM, weiss ich nicht mehr genau, und war überrascht, dass da ein Schalldämpfer dabei war.

4. Was das für eine Waffe war, das wusste ich nicht. 

5. Ich ging mit dieser Waffe zu Wohlleben, der schraubte den Schalldämpfer auf, zielte auf mich, lächelte, schraubte ihn wieder ab, und ich nahm die Waffe mit nach Hause.

6. Kurz darauf fuhr ich nach Chemnitz, wo ich mich mit den Uwes traf, und zwar in der Galeria Kaufhof. Beate war auch kurz da, „psst, das soll Beate nicht wissen“, das sagte ein Uwe zu mir, da ging es um die Bomben-Taschenlampe in Nürnberg 1999…

7. Auch die Uwes waren überrascht, dass da ein Schalldämpfer dabei war… fanden sie aber wohl cool.

Soweit das Wesentliche.

Die Aussagen von Carsten Schultze vor Gericht sind fast identisch mit den Aussagen zuvor.

Nur die „Nürnberger Taschenlampe“ war neu. Und das „psst“.

Feyder von den Stuttgarter Nachrichten schrieb dann einen sehr kritischen Artikel dazu.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Die Ceska wurde 4 Morde zu spät überbracht

Carsten S. in jungen jahren
Quelle:  politikforen.net

Am 18. Oktober 2001 eröffnete die „Galeria Kaufhof“ in Chemnitz.

Eigentlich war die Geschichte von der Ceska-Übergabe, angebliche Mordwaffe bei 9 Morden, an diesem Punkt schon gescheitert.

Warum?

Weil Carsten Schultze, AIDS-Hilfe Düsseldorf und Kronzeuge der Anklage, die Ceska in der Galeria Kaufhof an die Uwes übergeben haben will.

4 Morde zu spät. Der erste Mord geschah im September 2000, Fall Simsek.

Feyder konnte diesen Artikel schreiben, weil die Aussagen von Andreas Schultz, dem Verkäufer, längst bekannt waren.

Ausgesagt vor Gericht hatte der Verkäufer noch nicht, aber vor der BAO Trio des BKA und dem „Verhörschreihals Jochen Weingarten von der BAW“ 

wurde Andreas Schultz 2 Mal vernommen: Zuerst (25.01.2012, nach der Hausdurchsuchung) war es eine Waffe ohne Schalldämpfer, und danach (7. 2.2012 ?) dann eine „osteuropäische Dienstwaffe mit Schalldämpfer“ und „kyrillischer oder tschechischer“ Beschriftung. Eine Ceska war es nie, Schultz nannte sie niemals Ceska, Schultze auch nicht…

Kyrillisch bzw tschechisch müssen Sie sich wie folgt vorstellen:

Mod 83, Cal 7,65 Made in Czechslovakia.

Voll kyrillisch… oder was?

BKA-Gutachten zur W04 Ceska 83

S21 ist übrigens der Verkaufs-Agent des Herstellers, 

S39 ist ein Code für den Käufer, also den Besteller der Spezial-Serie, 

eine staatliche Stelle. Darum „S“.

Die Schalldämpfer-Markierung „D17“ steht für die 4. Kleinserie, Waffe Nr. 17.

Auch das war dem BKA angeblich nach Jahren der Ceska-Recherche (2004-2011) nicht bekannt. Da haben die eine EG Ceska, waren im Werk, mehrfach, und wissen das Alles nicht… glauben Sie das?

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Woher wusste Franz Feyder von den Stuttgarter Nachrichten von den Aussagen des Verkäufers, obwohl der noch gar nicht ausgesagt hatte?

Vom BGH. Bundesgerichtshof. 

BGH · Beschluss vom 14. Juni 2012 · Az. AK 18/12

http://openjur.de/u/433686.html

Von 2012, also lange vor dem Prozess 2013.

Steht alles da:

http://openjur.de/u/433686.html

Also: Die Uwes bestellen ne Waffe mit Schalldämpfer, aber Carsten Schulze sagt aus, der Schalldämpfer sei nicht von ihm bestellt worden, und die Uwes seien bei der Übergabe der Waffe überrascht gewesen, weil ein Schalldämpfer dabei war.

Der Verkäufer Andreas Schulz „Madley-Laden in Jena“ sagte aber aus, der Schalldämpfer sei bestellt gewesen.

BGH in Sachen Wohlleben, Quelle wie vor.

Nein, der Schalldämpfer war nicht bestellt.

Warum sitzt Wohlleben immer noch in U-Haft?
„Leise schiessen im Keller“ wäre auch ein Grund, eine Waffe mit Schalldämpfer zu bestellen.
Warum ist „Schalldämpfer = Mordabsicht“?

Was soll der Quatsch???

Es bestätigt sich wieder einmal:

Die dümmsten Richter Deutschlands sitzen beim BGH.
Siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die.html

Nun geht es aber hier nicht um die dümmsten Richter Deutschlands beim BGH, die sich einen Trommel-Revolver als eine Heckler&Koch-Dienstpistole vom BKA verkaufen lassen, 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die.html

oder 90 Sekunden Teaser eines Videos ohne Ton als 15 Minuten Langfassung eines „Bekennervideos“… unglaublich…   etc pp, der Beispiele gibt es Viele…

… sondern es geht um den ehrenwerten Rechtsanwalt Olaf Klemke, der natürlich diese Aussagen Schultzes kannte. 

Stehen sie doch nicht nur beim BGH, sondern auch in den Prozessakten.

Der Verkäufer Andreas Schultz wurde als Zeuge vor Gericht vorgeladen, Monate nach den wirren und erkennbar falschen Aussagen von angeblichem Käufer, Carsten Schultze.

Andreas Schultz -Verkäufer-  bekannte Aussagen waren:

1. Verkaufspreis 2500 DM, Ankauf von Jürgen Länger (der leugnet das!) für 2000 DM

2. Schalldämpfer war bestellt. Geliefert wie bestellt.

Ein Fest für jeden Verteidiger. Elfmeter ohne Torwart.

RA Olaf Klemke. Quelle: TA

Weiterhin der Widerspruch, dass es zuerst eine Waffe von einem Jugo „Boban“ war, ohne Schalldämpfer, und rund 2 Wochen später war es dann eine osteuropäische Dienstwaffe mit Schalldämpfer und kyrillisch, lies: „Made in CSR“…

Okay, kein Elfmeter, ein 5-Meter.

Ohne Torwart. 2 Versuche frei…

Das Schicksal in Person der Verteidigung wird die Falschaussagen gnadenlos aufdecken, vor Gericht, denn der Verkäufer Andreas Schultz ist NICHT Beschuldigter, er MUSS aussagen.

Klemke und Schneiders haben es in der Hand, ihren Mandanten Wohlleben herauszuholen aus der U-Haft, nach 2 Jahren. 

Schneiders, Quelle: Jürgen Pohl

2013, 55. VT, 13.November 2013.

Das Drama nimmt seinen Lauf:

Es ist der entscheidende Tag für Ralf Wohlleben. Die Entlassung aus der U-Haft erscheint greifbar nahe.

Seine Anwälte werden die Aussagen Schultzes UND die von Schultz gegenüber stellen, und so deren Unmöglichkeit beweisen. Es sind Lügen, es sind unvereinbare Widersprüche, die kein Senat der Welt „schlucken“ kann, zumal die Medientribüne voll ist, also Öffentlichkeit hergestellt ist.

Zeug_innen:
Andreas Sch. (soll für  und Carsten S. eine Waffe mit Schalldämpfer besorgt haben)

https://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-55-verhandlungstag-13-november-2013/

noch bevor der Vorsitzende die erste Frage an den Zeugen stellen kann, mischt sich Wohlleben-Verteidiger  ein und beanstandet die Belehrung als “nicht ausreichend”: “Der Zeuge muss nicht nur bezüglich einzelner Fragen, die er verweigern darf, belehrt werden, sondern, dass er generell die Aussage verweigern darf, da nichts übrig bleibt, was er ohne Gefahr der Strafverfolgung ausführen kann”. Sch. habe angegeben, dass er eine Waffe mit Schalldämpfer besorgt und an den Mitangeklagten Carsten S. übergeben haben will. Hieraus folge eventuell der objektive Tatbestand einer Beihilfehandlung zu Mordtaten. Den Standpunkt der Bundesanwaltschaft, dass bzgl. der subjektiven Tatbestandsmerkmale kein Anfangsverdacht bestünde, sehe er, Klemke, “überhaupt nicht so”. Eine Waffe mit Schalldämpfer, zitiert Klemke aus der Anklageschrift, stehe für einen “proaktiven und lautlosen Gebrauch” und sei ein “Symbol für Tötungen von Menschen”. Es gebe auch Anhaltspunkte, dass Sch. bekannt gewesen sei, für wen die Waffe bestimmt gewesen ist. Der Szeneladen “” sei schließlich “nicht der EineWeltladen von Jena” gewesen, sagt RA Klemke, Sch. habe das Trio gekannt und von einer Verbindung Wohllebens zu den Dreien gewusst.

Ergebnis: Andreas Schultz sagt gar nichts aus.

Klemke hat ihn zum Schweigen gebracht, anstatt ihn vorzuführen, als Lügner.

Und den „Käufer“ Carsten Schultze gleich mit.

Ralf Wohlleben, 6. Oktober 2014, fast 1 Jahr später, 

sitzt immer noch in U-Haft. 

Kämpft darum, seine Kinder am Wochenende sehen zu dürfen.

Noch Fragen, welche Rolle Klemke und Schneiders spielen im OLG-Stadel zu München?

Verteidiger?

Wirklich?

Sind Sie da sicher?

1.10.2014

http://www.nsu-watch.info/2014/10/protokoll-145-verhandlungstag-01-oktober-2014/

Prof. Behnke gibt noch eine Erklärung ab: Nachdem heute morgen eine Verhandlung mit der Staatsanwaltschaft und dem Gericht stattgefunden hat aufgrund einer Anzeige von Rechtsanwalt Klemke gegen mich, gebe ich folgende vereinbarte Erklärung ab: “Ich stelle fest, dass Rechtsanwalt Klemke nie gegen Berufspflichten verstoßen hat. Die seiner Anzeige zugrunde liegenden Sachverhalte beruhen auf einem Missverständnis.” Ich hoffe, dass sich Rechtsanwalt Klemke dem anschließen kann.

FATALIST  stellt hiermit fest, dass RA Klemke gegen seine Berufspflichten verstossen hat, und seinen Mandanten Wohlleben ans Messer geliefert hat.

RA Schneiders hat dabei stillgehalten und mitgespielt, Manche meinen,

deshalb:

VS filmte Nazi-Starke beim Sex

… aber den Desinformanten spucken wir heute kräftig in die Suppe

Am 1.11.2011 hinterm NSU-Haus samt Kindern gefilmt, das wäre wirklich ein Hammer.

Dummheit gehört ebenfalls dazu, Herr Wohlleben.

Wo war da eigentlich das Wohnmobil, das muss doch vor dem Haus gestanden haben?

Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

Weiter Lektüre zu „Schultz Aussagen“:

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/02/25/zwei-fragen-was-mich-seit-heute-beschaftigen-wird/

http://querlaeufer.wordpress.com/2014/03/04/88-prozesstag-kok-steffen-b-lka-thuringen-zum-verhor-andreas-s-ubergabe-der-ceska-mit-munition/

LESEN 🙂

Der V-Mann Matthias Dienelt hatte eine Wohnung neben Beate Zschäpe…

… lassen Sie uns also bitte endlich mal anfangen, die Knoten aufzulösen, mit denen man uns desinformierte.

Nach der Veröffentlichung der gesamten 1000 Bilder des Tatortbefundes Zwickau beschäftigen sich Menschen „wie Du und ich“ damit und finden Erstaunliches heraus.

Dazu gleich mehr…

Einstieg in das Thema „gefakte Triowohnung“:

Donnerstag, 18. September 2014

Das sollten Sie kennen, bevor Sie weiterlesen.

Dank an @nachdenkerin.

Die 3 Waffen waren in der falschen Wohnung, das stand in jenem Blogbeitrag zum ersten Mal.

Sie waren in der Wohnung von Matthias Dienelt.

Nicht in der Wohnung von Zschäpe.

Alle 3 Waffen waren geladen, und alle 3 Waffen waren im Feuer „losgegangen“.

Also: 

Der V-Mann Matthias Dienelt hatte eine Wohnung neben Beate Zschäpe.

1. OG links

Sehen Sie, stimmt. Regiefehler in der Verwalter-Akte.

1. OG links.

Beate Zschäpe wohnte 1. OG rechts.

Antwort: Ich zeichne das was ich weiß in die Skizze hinein. Ich hatte zum Flur B Zutritt,
weiter zum Bad C, zur Küche D und zum Wohn- und Schlafraum E. Ich bin der Meinung, dass es die komplette Wohnung gewesen ist.

Das sagten die langjährigen Katzensitter, 2008 bis 2011 aus. Ein Ehepaar.

Frage: Können Sie sich an die männliche Person erinnern, die Ihnen als Ihr Bruder vorgestellt wurde?
Antwort:  Frau Dienelt stellte ihn mir als ihren Bruder vor. Sie erzählte, dass
er einen LKW hat. Ich vermutete, dass er Fernfahrer war.

Der „Milchreisbubi“ (O-Ton Katzensitterin) war wohl Matthias Dienelt.

Das ist der Mann, bei dem die RA Behrens von der Nebenklage herumrätselte, bei FAKT und den gefakten Überwachungskamera-Filmchen, warum der denn nicht angeklagt sei, Verfahren wurde abgetrennt… wie das von Katzenabgeberin am 4/11/11 Susann Eminger auch… 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=mhvJ1NBUNyo

Man möchte sie fragen… Antonia von der B., warum sind denn die Benzinausschüttungs-Bilder nicht drauf?

Warum keine Uwes beim Beladen des Wohnmobils 2011, keine Zschäpe, kein gar nichts?

Aber das wäre völlig zwecklos… sie ist nur eine Anwalts-Darstellerin… wie die Verteidiger auch.

Es ist aber auch derselbe Dienelt, dessen Anwalt Baumgart aus Potsdam am Sonntag Morgen mal eben 300 km nach Zwickau gefahren kommt, damit Dienelt sich nicht verplappert. Baumgart, Familie Reiche, Staatssekretärin Kabinett Merkel 3 Katherina Reiche, LfV-Präsident Gordion Meyer-Plath. Eine grosse glücklich Familie.

falls nötig, nachlesen:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Kennen Sie „Piatto“, den Fast-Mörder und V-Mann des LfV Brandenburg?

es sind eigentlich nur 2 Züge, nicht 3.

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Die uns erzählte Geschichte geht aber so:

Es war EINE grosse Wohnung, mit einer Tür, vor der ein Regal stand, zur Tarnung.

Das stimmt nicht, da es der Zustand NACH dem Bagger-Teilabriss ist, der Hals über Kopf über Nacht stattfinden musste ab 4.11.2011 Abends, weil dummer Weise die Fassade weggesprengt worden war.

Das ist das Beste an der ganzen Vorstellung: 

Die Dussel haben die Fassade weggesprengt! 

Der Fake war frei sichtbar. 

Das ist ein richtig guter Lacher!

Wie war es wirklich?

So:

Laut Polizei-Skizze: Verfügbar für Jedermann.

Pfeil vom Privat-Ermittler eingefügt.

Die ganze Indizienkette:

Verraeterregal.pdf (1.83MB)

Download Link

Und die „Tür mit dem Tarnregal davor“ wurde entfernt, bevor die Fotos gemacht wurden.

Man hat sie einfach verschwinden lassen!

Aber, das nennt man Murphy´s Law, Alles was schief gehen kann, das geht auch schief:

Hier ist die Tür drauf, auf diesem Foto, und sie ist keine Tür, sondern eine dauerhafte Versperrung:

Auf den vielen Fotos des Tatortes, Innen fotografiert, gibt es diese massive Tür nicht.

Sie ist einfach „weg“. Da ist überall nur ein leerer Türrahmen zu sehen, aber kein Türblatt.

Das musste verschwinden, denn es war eine dauerhafte Absperrung.

Und mitsamt der Bagger-Schnellentsorgung der verräterischen Zwischenwände entstand dann ein versteckter Durchgang mit Regal-Tarnung.

EINE grosse Wohnung, für ein Trio mit 4 Betten, und keiner Dienelt-Zahnbürste, keiner Uwe-Zahnbürste… das ist das Konstrukt.

ZWEI Wohnungen, 1. OG rechts (Zschäpe? Bis wann?)

und 1. OG links (Dienelt), das ist die Realität.

3 Waffen, alle 3 Wohnungswaffen in Dienelts Wohnung.

2 unbekannte DNA auf W01, Radom Vis, 

P1 und P4, die Mordwaffe Michele Kiesewetter.

Schon merkwürdig, dass der V-Mann Dienelt nicht angeklagt ist, oder?

Den Eminger haben sie ja am Haken: Er hat eine Bahncard mitbeschafft.

Für Uwe Böhnhardt.

Und noch eine, Frau Eminger, für Beate Zschäpe.

Seit das BKA ihn wegen des Trittbrettfahrer-Paulchenvideos nicht mehr verfolgen durfte, ist es Beihilfe in Form einer Bahncard und Fluchthilfe für seine Frau am 4.11.2011.

Die mit den Katzenkörben am 4.11.2011.

Die „Zschäpe“… daher kann Eminger auch NAZI-Klamotten tragen im Saal, dem können sie gar nichts. Er weiss das. Nur die Antifa-Nebenklage macht da dumme Empörungs-Spielchen…

Zum Abschluss nochmals die Katzensitterin 2008-2011:

Antwort: Ich hab das an dem Freitag, als das Haus explodiert ist, schon im Radio gehört.
Meine Tochter hat auch erzählt, dass sie das in den Medien gehört hat, Wahrscheinlich an
dem Sonntag danach zeigte mir meine Tochter im Internet ein Bild vom explodierten Haus
und meinte, es scheint das zu sein, wo wir immer die Katzen gefüttert haben. Allerdings hab
ich gedacht, da hat die Frau Dienelt aber Glück gehabt, denn meiner Meinung nach lag ihre Wohnung nicht im zerstörten Teil des Hauses. Ich hab mir noch überlegt, die Frau Dienelt anzurufen und zu fragen, ob es ihr und den Katzen gut geht, Aber auf Grund der Hochzeit meiner Tochter hatte ich andere Dinge um die Ohren.

Hier komplett, alle Seiten, 3 oder 4 Vernehmungen:

Katzensitter-Auszug Akte Frühlingsstrasse.pdf (1.64MB)

Download Link

Warum Zschäpes Bahncard auf den Namen Susann Eminger lautete, das ist ein weiteres Mysterium. So gross ist Zwickau nicht… als das man damit nicht auffliegen würde… früher oder später, wenn man verschiedene Tarnidentitäten gleichzeitig nutzt, Dienelt, Eminger, Pohl, alles 2011.

Wer setze also die Mietminderung durch, 2011, wegen Geruchsbelästigung?

Mundlos, Böhnhardt, oder war das nicht eher der Herr Matthias Dienelt?

Samstag, 26. Juli 2014

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:

Wer dort gar nicht wohnt, der setzt auch keine Mietminderung durch, gelle?