Heute war wieder Ceska-Stafettentag im OLG-Stadel:
http://www.suco-ratz.ch/img/fallsupervision.jpg |
Jan Luxik importiert 27 Ceska SD in die Schweiz, verkauft 24 dort.
Franz Schläfli bekommt irgendwie Ceska von Luxik per Post und verkauft sie.
Germann (soll 2 SD-Ceskas zugeschickt bekommen haben vom Händler Schläfli)
Müller (hatte Autohaus in Apolda, soll Ceska(s) Germann abgekauft haben)
Theile (Kumpel von Müller, soll Ceska vermittelt haben)
Länger (Kumpel von Theile, soll Ceska bekommen haben)
Schultz (Madley Jena, Kunpel von Länger, verkaufte „Osteuropäische Dienstwaffe“)
Schultze (Angeklagter, will Ceska gekauft haben)
Wohlleben (Angeklagter, soll Ceska für gut befunden haben, schweigt)
Schultze (Angeklagter, will Ceska zu den Uwes gebracht haben)
Uwes (sollen mit Ceska 9 Migranten erschossen haben, verstorben)
Bereitschaftspolizei (soll Ceska in Schutt gefunden haben, 9.11.2011, nie vorgeladen)
BKA KT 31 (soll Ceska erfolglos auf Uwe-DNA geprüft haben, 10.11.2011-11.11.2011)
BKA KT 21 (soll Ceska waffenforensisch geprüft haben ab 11.11.2011)
GBA (hat Mordwaffe verkündet, am späten Vormittag des 11.11.2011)
11.11 ist die nicht gesicherte Uhrzeit
„Leugner und Lügner“ sind in roter Schrift gehalten.
Händler im Graubereich sind blau markiert.
Falschaussager vor Gericht (den SD der W04 haben wir nie untersucht… ) bekommen diese Farbe
Ceska-Paradoxon:
Der Tiefe Staat wird nervös: Das Ceska 83 Verkündungs-Paradoxon
Problem bei der Ceska-Stafette:
Wer falsch anfängt, kann nur Schiffbruch erleiden.
Jemand hat die Waffe(n) dort abgeholt, samt gefälschter Unterschrift:
BKA: „Da steht 2 Mal VERSAND“ – Nein, da steht 2 Mal „Germann“ !
Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.
Also kein Postversand… Alles falsch von Anfang an.
Wer weiss, an wen da 2 Ceska mit SD „vertickt wurden“… Graubereich… Aussage KHK Jung „EG Ceska“ des BKA in Berlin, NSU-Ausschuss.
Problem von Herrn Wohlleben: Seine Anwälte.
https://twitter.com/nsuwatch/status/519797961610780672 |
Klemke ist kein Kämpfer, verteidigte bislang überhaupt nicht, machte schwerste „Fehler“.
siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/als-ra-klemke-seinen-mandanten.html
http://www.blick.ch/news/ausland/nsu-prozess-schweizer-soll-kontakt-zum-nsu-umfeld-gehabt-haben-id3182284.html |
Neu ist daran: Null. Nichts. Nada.
Subversives Detail:
Beschriftung in rot von fatalist.
Man fahndete nach einer STASI-Ceska… und wechselte dann mit dümmst-möglicher Begründung zu einer Schweizer Waffe |
Warum subversiv?
Lesen Sie es nach, fangen Sie unter diesem Bild an! Da steht es.
Donnerstag, 7. August 2014
Zwischen 2006 und 2008, als man die Dönermorde weitgehend ausermittelt hatte und es sich klar abzeichnete, dass man die Täter würde nicht verfolgen dürfen, kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Behörden. Was tun? fragten zum Beispiel die Bayern. Und die Antwort aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten.Um aus dieser Sache wieder rauszukommen, die Türken wurden schon richtig sauer (diese so genannten Morde waren grobe Schlachtungen; wer die Bilder gesehen hat, kann eine Woche kaum schlafen), musste man eine falsche Spur legen und an das Ende dieser Spur einen passenden Täter. Die „Schweizer Spur“ der Luxik-Waffen war eine solche Spur. Bis zu dem Zeitpunkt allerdings, als man den passenden Täter an das Ende dieser Spur legte, war die Spur tot. Da ging natürlich nichts, wie denn auch, es war ja noch kein Täterdarsteller dort.2010 kommt es zu ernsthaften Auseinandersetzungen zwischen denjenigen, die die „Schweizer Spur“ als Ausweg legen wollten und den Bayern. Sogar Ministerpräsident Beckstein wurde zu Hilfe gerufen, weil man nicht hinnehmen wollte, einen so billigen Ausweg vorgesetzt zu bekommen.
Ist der Groschen jetzt gefallen?
Wenn nicht, das hier auch noch anschauen:
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Aber was liest man denn da?
Gibt es plötzlich zaghafte Ansätze einer Verteidigung?
„Allerdings fehlt bisher ein Beweis, um den Lieferweg der Pistole lückenlos zu belegen. Auch der Berner Polizist konnte keine Klarheit schaffen. Beide Männer hätten bestritten, mit der „Ceska“ zu tun zu haben. Bei seinen Ermittlungen sei er davon ausgegangen, dass das Waffenbuch des Händlers immer korrekt geführt worden sei. Die Verteidigung von Ralf Wohlleben, der wegen Beihilfe angeklagt ist, hielt dem Polizisten dagegen ein Aktenstück vor, aus dem hervorgeht, dass gegen den Händler in der Vergangenheit auch schon ermittelt wurde. Davon habe er nichts gewusst, räumte der Polizist ein.“
Die Tatsache der gefälschten Waffenbücher von Luxik & Schläfli hat es in den Prozess geschafft?
Na sieh mal einer an…