Monthly Archives: Oktober 2014

6 Geschossteile im Kopf, Schmauch von Polizeimunition an der Hand: Uwe Böhnhardt. 4.11.2011, Stregda

Wie war die Situation, zusammengefasst mit der gebotenen Klarheit:

Am 4.11.2011 wurden 2 männliche Leichen im Wohnmobil Stregda gefunden.

KOK Michael Lotz, Kripo Eisenach beschlagnahmte die Speicherkarte der Feuerwehr mit den Original Auffindefotos, verschwunden bis heute. 

Einer der beteiligten Feuerwehrleute wird der Thüringer Allgemeinen am 19.11.2011 berichten. Die Namen der Feuerwehrleute sind bekannt, stehen in den Akten.

Wurden niemals vorgeladen, niemals vernommen…

Siehe, inkl. Screenshot:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in.html

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, „mit einem großen Loch in der Stirn“, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

Ca. 2,5 Stunden später, nach erster Leichenschau und Dokumentation, wurde das Fahrzeug mitsamt der Leichen in eine Fahrzeughalle der Abschleppfirma verbracht.

Dort in der Halle wurden die Leichen geborgen.

Die beiden Leichen haben grausam entstellte Köpfe, Mundlos hat offenbar eine Bauch- bzw. Brustverletzung. 

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

Allein daran erkennt man: 

Alles Lüge, nichts stimmt

und der Doppelselbstmord mit einer Pumpgun ist eine nachträgliche Erfindung von Mitte November 2011, 

für dessen Umsetzung am 18.11.2011 eine MP-Hülse 9 mm für den Schuss lebender Uwes auf die Polizei passend gefunden wurde, 

als Vorbereitung der Russlungen-Selbstmordlüge von Ziercke und Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011, 

der am 22.11.2011 die Verurteilung der Uwes als 10-fache Mörder durch den Bundestag folgte.

Empören Sie sich nicht wegen ein paar schlimmer Fotos, beklagen Sie laut und deutlich den nicht aufgeklärten Doppelmord, nicht aufgeklärt durch den Staat,  und empören Sie sich über die totale moralische Verkommenheit, diese Leichen gnadenlos zu verhetzen und zu missbrauchen

Deren Familien eingeschlossen…

Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Artikel 1 Absatz 1 Grundgesetz.

Auch diesen Sachverhalt hat der Arbeitskreis NSU dem Bundestags-Innenausschuss jüngst bekannt gemacht, bestes mit Ermittlungsakten unterlegt.

Darum die andauernde Desinformation der letzten Tage der Leitmedien mit Unwichtigem:

Die Luft in Berlin brennt…

NSU-Hydra Klaus Dieter Fritsche ?

Die Frage ist nur noch, wann sie wen über die Klinge springen lassen… um die Anweiser zu schützen. 

Sonntag, 17. August 2014

Berlin und Mutti – alle unschuldig !!!

Wie hält man bloss die Bundesbehörden und Bundesministerien raus aus dem 
NSU-Phantom-Schlamassel? Und erst Recht das Kanzleramt?

Wenn  der Führer  die Mutti das wüsste…

Kein Problem, so geht das:

Noch ein wichtiger Text dazu:

Donnerstag, 7. August 2014

Man hat es vorsätzlich konstruiert, das NSU-Phantom, man hat es bis in die kleinsten Details konstruiert, mit „passenden Beweisen“ inszeniert, und man hat die bekannten Fakten aus den Ermittlungsakten entfernt.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Aus den Akten entfernt. 

Die Akten „umsortiert“. Ergänzt, Vorhandenes rausgenommen, Neufassungen eingeheftet, und dann diese Akten dem OLG München und damit den Rechtsanwälten des NSU-Prozesses zugänglich gemacht.

Und kein Einziger dieser 60 oder mehr Anwälte will das bemerkt haben…

Kein Nebenkläger, kein Verteidiger.

Im OLG-Staatsschutz-Stadel…

Es ist ganz einfach zu erkennen, denn der Beweis wurde bereits veröffentlicht.

Was tun Sie, als Ermittler des TLKA/BKA, wenn Ihnen der Gerichtsmediziner am 5.11.2011 während der Obduktion 6 Geschossteile aus dem Schädel von Uwe Böhnhardt in die Hand drückt?

Was tut man dann?

Man bestimmt das Geschoss, was denn sonst?

Welches Metall, welche Legierung, welche Art von Munition, welcher Hersteller, welches Kaliber?

Das ist gar kein Problem.

Man schickt die 6 Teilchen zum BKA, und dort wird das festgestellt.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/10/6-projektil-teile-im-kopf-von-uwe.html

Und genau das ist auch passiert, mit 100%iger Sicherheit.

Was denn bitte sonst?

Diese Teile gingen zum BKA, zur waffenforensischen Untersuchung, zu KT 21.

Und was steht in den „Gerichtsakten“ dazu?

3 Monate später, 3 Monate NACH dem 4.11.2011, werden diese 6 Geschossteile im Kopf von Uwe Böhnhardt als irrelevant „wegermittelt“:

Keine Verfahrensrelevanz?

3 Monate später war doch längst ermittelt, was das für Munition war!

Das ist „Akten-Frisur“, das ist doch offenkundig. 

Wie bei der von Queda als Elektronikbauteil entsorgten Polizeipistolen-Magazinfeder!

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html

Kein einziger Rechtsanwalt im OLG-Stadel hat das thematisiert, noch nicht einmal die Verteidiger? Kein Klemke, keine Schneiders, keine der 3 Zschäpe-Nulpen?

Keiner der 60 Nebenklage-Anwaltsdarsteller ist an der Wahrheit interessiert?

Kein Einziger?

Keinem Mitglied irgendeines Untersuchungsausschusses ist das aufgefallen?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/dummschwatzer-als-experten-auch-das-noch.html

Keinem Einzigen bei Hunderten Leuten inkl. „Wissentschaftlichen Mitarbeitern“?

Die Journalistin Heike Kleffner, die für die Linksfraktion als Referentin im Untersuchungsausschuss saß, und Dr. Andreas Feser, Leiter des Arbeitsbereichs Untersuchungsausschüsse der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, fassen hier die Arbeit und die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses zusammen.

Was für Desinformanten, von LINKE bis UNION, die allumfassende Lügen-Koalition, unglaublich!

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/172857/der-nsu-untersuchungsausschuss

Diese Kleffner schreibt desinformierende Artikel, sie bekommt Geld dafür, die Bürger zu verdummen! 

http://www.tagesspiegel.de/kleffner-heike/6806454.html

Was für eine Schande für den Berufsstand der Rechtsvertreter!

Was für ein Offenbarungseid der Parlamentarier in 5 Untersuchungsausschüssen!

Was für ein Versagen der Medien!

Was für ein beschämendes Schauspiel für dieses Land.

Und China oder Russland über „Rechtsstaat“ belehren wollen?

Geht´s noch ?

Eigenen Dreck bis zum Abwinken, und Andere belehren wollen, 

am deutschen Wesen soll die Welt genesen?

Habt Ihr sie noch alle beisammen?

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Alle wissen, was da los ist:

Die 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf gehören nicht zum behaupteten Selbstmord-Schuss mit einem Flintenlaufgeschoss Brenneke: Falsche Legierung.

Mundlos hatte kein einziges derartiges Metallteil im Kopf

denn: 

19 mm Durchmesser-Flintenlaufgeschosse zersplittern nicht, die schlagen Krater, die Fotos sind unzumutbar. Die gehen einfach „durch“ und zerschmettern Alles, hinterlassen Dinge, bei denen man nicht hinschauen mag. „Kein einziger Knochen im Kopf war unzerstört“, so sagte der Gerichtsmediziner Heiderstädt als Zeuge vor Gericht aus.

Welches ist seine Rolle beim NSU-Phantom?

Eine Rolle entsprechende dem Dexter aus Schwaben, Prof Wehner, bei Kiesewetter und Florian Heilig, oder bei Winnenden?

Aber Mundlos starb -siehe TA, siehe Spiegel- an einem Brust- oder Bauchschuss.

Nicht an einem Pistolenschuss in den Kopf.

Deshalb hatte Mundlos auch keine „Pistolenmunitionssplitter“ im Kopf.

Eigentlich ganz einfach zu verstehen.

Stand noch am 17.11.2011 in der BILD… mit Pistole, in den Kopf… der Andere nahm ne Pumpgun

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/pumpgun-selbstmord-hulsen-erstunken-und.html

… und dann kam die 9 mm Hülse für den Schuss lebender Uwes, am 18.11.2011, und die Russlungen-Selbstmordlüge am 21.11.2011…

Das kann doch JEDER selbst nachvollziehen, es ist absolut klar, was da lief.

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Und dann ist da noch das Problem mit dem Schmauch aus Behördenmunition:

nicht schusshandtypisch

PD Menzel findet S&B-Munition auf dem Tisch, roter Siegellack, klar erkennbar. 

Er erzählt jedoch stets von „Polizeimunition“. 

Nicht glaubhaft, erkennbar falsch.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html

Munition wäre im Feuer explodiert, wie in den 3 Waffen in Zwickau (Wohnung) auch…

wie in der MP Pleter auf der Sitzbank wohl auch.

„Polizisten hörten Schussgeräusche“, ja warum denn auch nicht, wenn da Munition explodiert?

In den Akten steht dann „Heilbronner BFE 523-Munition“, die vom Hersteller MEN stammt, die Losnummer eingestanzt im Hülsenboden, und die gar keinen roten Siegellack hat !

Im Haus in Zwickau wird Polizeimunition 9*19 Luger gefunden, aber aus ganz anderen Losen, die NICHT zur Böblinger Bereitschaftspolizei passen, und Niemand hat das vor dem Arbeitskreis NSU (Schreiben an den Innenausschuss) jemals thematisiert?

Man sagt uns, unbestätigte Info, diese Munition stamme aus einer Lieferung an die Bundestags-Polizei. Die in Zwickau gefundene. Das ist aber gar nicht der Punkt.

Der Punkt ist, dass das vertuscht wurde, was man hätte ermitteln müssen:

Woher stammt diese Polizeimunition, 17 Schuss!

Da ist absolute Ebbe, das hat man gar nicht ermittelt, angeblich…

Wie kommt fremde Polizeimunition nach Zwickau

warum wurden unterschiedliche Patronen 

2 Mal 

aus derselben Waffe 

aus dem Patronenlager

entnommen, einmal am 4.11. ,  und nochmals am 5.11., wie soll das denn gehen, und warum ist die 2. Patrone auf einmal eine „Heilbronner Patrone“ ?

Was war sie denn beim 1. Mal?

Und wie kommt der Schmauch aus Polizeimunition an Böhnhardts Hand, und was hat das mit den 6 Geschossteilen in seinem Kopf zu tun?

Wir fordern rechtsstaatliche Ermittlungen.

So wie es ist kann es nicht bleiben.

Die Ursachen der Nichtaufklärung: Warum der Hexenprozess fortgeführt wird

Von den drei Bütteln der antifaschistischen Kirche

Ein Gastbeitrag

So mancher wird sich langsam fragen, warum denn nicht endlich die „Medien“ oder wenigstens einzelne „Intellektuelle“ jene faustdicken Beweise aufgreifen, die sich allein aus den bereits durch die Bundesanwaltschaft frisierten Gerichtsakten zum so genannten NSU-Prozess ergeben und diesen Prozess als eine Farce, als einen der klassischen Schandprozesse der Weltgeschichte, entlarven.

Eine berechtigte Frage. Warum hört man mit dem Münchner Prozess nicht einfach auf und stellt rechtsstaatliche Untersuchungen an? Warum geht dieses frühneuzeitliche Schmierentheater einfach weiter, ohne dass jemand das Maul aufmacht?

Wie kann es sein, dass scheinbar aufgeklärte Menschen einen Hexenprozess ernst nehmen? Und vor allem: Wie kommt es zu dieser ungeheuren Masse an fehlgeleiteter „Kritik“, diesem systematischen Danebenhauen?

Warum wird immer nur über die Mitschuld des Teufels an den Verbrechen der Hexe diskutiert und nie die Frage aufgeworfen, ob es einen Teufel gibt und wem das nützt?

Beate Zschäpe als Brandstifterin: der Verfassungsschutz-Teufel ist darin verwickelt

Schauen wir uns diesen Zustand näher an. Offenbar bestehen hier Interessen und daraus folgende Überzeugungen, die in Fleisch und Blut übergegangen sind und die Menschen krank gemacht haben. So krank, dass es zu Störungen des Denkens, zu schlafwandlerischen Übergriffen und Teufelssichtungen kommt.

Das zentrale Interesse der meisten Menschen ist zunächst ihr materielles Auskommen. Wenn man von Leuten abhängt, die den Teufel für eine Tatsache halten, wird man sich dem nicht nachhaltig verschließen. Zumindest kann man in den meisten Fällen davon ausgehen.

Für den Fall „NSU“ bedeutet das, dass die Lehrmeinungen des Staates von allen Menschen, die direkt oder indirekt Geld vom Staat bekommen, nicht in Frage gestellt werden dürfen. Das gilt für Angestellte und für V-Leute. Einer wie Holger Schmidt, kleiner Redakteur des SWR mit besonderen Befugnissen in der Teufelsaustreibung, bekommen ihr Geld vom Staat und seinen besonderen Gliederungen und handeln danach.

Und weil er ein kräftiger Fanatiker ist, mit den ruppigen Qualitäten eines Feldschers aus dem Bauernkrieg (genau so sieht er aus) bei der Meinungsmache, darf er auch kräftig darein hauen. Wer dagegen ist, hat die Harke zu erwarten. Dann ist nix mehr mit Miete zahlen, als Freiberufler, der von den Aufträgen der Öffentlich-Rechtlichen abhängt.

In anderen Fällen ist das Dienstverhältnis komplexer. Bei Andreas Förster etwa lautet die Gretchenfrage nicht wie bei Schmidt: „Wie hältst du es mit unserer Lehrmeinung, schmieriger Wurm? Pass auf, dass ich dich nicht zertrete“, sondern eher „Ist deine Verschwörungstheorie auch absurd und diffus genug, so dass wir weiter schön an den Teufel glauben können?“

Der kleingewerbliche Desinformant und Denunziant Andreas Förster

Solche Leute haben es auf sich genommen, Menschen, die partout nicht an den Teufel glauben wollen und die Verschwörung eher beim Herzog und seinen Geldgebern suchen, öffentlich zu belächeln. Büttel wie Förster raunen das Lied des Teufels in „oppositioneller“ Weise; sie bezweifeln die Version der Obrigkeit, indem sie dem Teufel eine noch viel schwerwiegendere und eine noch düsterere Rolle bei den Verbrechen der Hexe zuschreiben.

Ohne Beweise freilich; und ein paar Klauen und Hülsen erfinden diese Leute einfach.

Und sie denunzieren privat, dass die Schwarte kracht. Schließlich geht es um das Geschäftsmodell und um die Eigentumswohnung, wir leben ja nicht mehr im Sozialismus.

Es gibt aber auch noch einen dritten Typus des Hexenprozess-Verstehers. Dieser kommt mit kirchenpolitischen Erwägungen daher; der ganze Hexenprozess ist ihm eine Forderung an die Kirche, sich doch endlich ernsthaft der Teufelsbekämpfung zu widmen. Dieser Typus kommt ohne Fakten aus; er staunt geradezu, wenn er von den Klauen und Hülsen des Teufels hört.

Dieser Typus geht in der Kutte des armen Predigers einher; er trägt das Büßer-Mal des rechten, hier natürlich des linken Glaubens auf der Stirn. Die Realität ist ihm scheißegal; wenn er Zweifel bekommt, pilgert er an das stille Israelsbrünnlein. In dicken Büchern hat er über die Metaphysik des Teufels abgehandelt, und manche munkeln, er stehe selber mit dem Teufel im Bunde, so angesehen ist er. Unser Hajo Funke.

Der sympathische und beliebte Priester-Darsteller Hajo Funke auf der Kanzel

Für diesen Typus muss der Hexenprozess aufrecht erhalten werden unabhängig von seinem Realitätsgehalt, als Predigt. Schließlich geht es um die Wahrheit der antifaschistischen Kirche. Und wenn er auch zwischendurch mal vom Teufel versucht worden ist, so schüttelt er sich nach überstandener Begegnung doch das Weihwasser aus dem Pelz.

Der Gottesdienst für den Demokraten Funke ist der Wahlkampf; da geht er hinein mit der Freude eines gläubigen Kindes. Natürlich weiß er, dass die Uwes die Türken nicht erschossen haben und selber weggemacht worden sind; aber solches Wissen ist nicht für das Volk. Für das Volk ist der Gottesdienst, und das dunkle und tiefe Wissen des alten Predigers bleibt bei ihm als Staatsgeheimnis, schließlich könnte es die Schafe verängstigen.

Hören wir ihn zum Abschluss dieser kleinen Darstellung, wie er mit seiner Vision vom Teufel für die ehrsamen Nonnen von der Thüringischen Linken wirbt, vor versammelter Gemeinde:

„Katharina König. sie kommt aus der Anti-Stasi-Bewegung der Jungen Gemeinde in Jena, Martina Renner, sie ist jetzt im Bundestag innenpolitische Sprecherin ihrer Partei, und nicht zuletzt die Vorsitzende des Erfurter Untersuchungsausschusses, Dorothea Marx, diesen drei Frauen ist in ihrer Aufklärung durch ihre Überzeugungskraft und durch ihren Mut mehr gelungen als dem Bundestagsuntersuchungsausschuss … (freundliches Brummen und Zustimmung in der Gemeinde)

König und Renner
Spiegel.de

Wo, wenn nicht in Thüringen, wo alles angefangen hatte, besteht die Chance zu einer grundlegenden Reform der Strukturen des politischen Sumpfes, aus dem der Terror kam! … (Tosender, lang anhaltender Beifall, die Gemeinde bricht in Tränen aus).“

Marx und Renner
Spiegel.de

Desinformation des Mainstreams vs echte Information

Seit Tagen läuft im Mainstream dieselbe dumme NSU-Berichterstattung, gerade heute wieder hat Andreas Förster in der FR die ollen Kamellen zum gefühlt 100. Mal aufgewärmt:




In der Süddeutschen, im Spiegel, flächendeckende Desinformation, Ablenkung vom Wesentlichen.


Was sie niemals fragen:


Gab es überhaupt jemals einen NSU, und wer erfand ihn, wann und wofür, diese Frage wird nie gestellt!


Wie echte Information dazu aussieht, dass können Sie bei Georg Lehle nachlesen:

VERFASSUNGSSCHUTZ WUSSTE ÜBER “NSU” BESCHEID

Parteiübergreifend verbreiten Politiker die Vorstellung, es hätte eine rechtsextremistische Terrorgruppe namens “Nationalsozialistischer Untergrund” oder “NSU” gegeben.  Diese sei verantwortlich für die sogenannten Ceska-Morde, zudem für zwei Bombenanschläge in Köln und eine Vielzahl an Banküberfällen.

Durch kürzlich veröffentlichte Ermittlungsakten ist jedoch belegt, dass Beweismittel zulasten von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe manipuliert wurden; die Beweislast gegen die (angebliche) Kleinstzelle erscheint zunehmend zweifelhaft. Auch jene vorgeblichen Beweismittel, die auf die Existenz einer Terrorgruppe mit der Bezeichnung “NSU” verweisen, sind vom Verdacht der Beweismittelfälschung nicht ausgenommen.

Es stellt sich daher die Frage, ob es überhaupt einen “NSU” gab. und wenn ja, in welcher Form. Dieser Artikel fasst einschlägige Hinweise für eine Existenz dieser Gruppe zusammen und diskutiert sie.

Dort erfahren Sie, dass es ganz viele NSU gab, und die Verbindung NSU zu Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gar nicht existiert, bei diesen vielen NSU… vor 2011.


Es gibt 1 Ausnahme, der „Verfassungsschützer des Vertrauens“ Günter Stengel ausgerechnet aus dem Ländle(!!!) erzählte eine Mundlos-NSU-RAF von Rechts-Geschichte.


Alle anderen NSUs kommen ohne Uwes daher…



Lesen Sie besser Informationen, als dass Sie sich weiter für dumm verkaufen lassen:

http://friedensblick.de/13292/verfassungsschutz-wusste-ueber-nsu-bescheid/




Und wissen Sie, was man nie tut?

Beweise vorlegen, genau das tut man nie!


Da hat also das BfV ein Buch vom Informanten „Erbse“ Torsten Ogertschnik aus Heilbronn bekommen, wie Edathy 2005 auch, und da steht angeblich diese NSU-Mundlos.Gechichte drin.


Warum legt denn der Verfassungsschutz das Buch nicht einfach vor, wenn er doch in Berlin aussagte, Günter Stengels Arbeitsname käme darin mehrfach vor?


Soll er doch „den Beweis“ vorlegen, der Verfassungsschutz!


Das fordert der Mainstream nie: BfV, Beweise auf den Tisch!

Niemals!



das ist KEINE Apabiz-Reproduktion !

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-9-was.html





Und dieses „Danke NSU“ von 2002, aus einem gedruckten Heft, Weisser Wolf 1/2002, das Heft kann man chemisch-physikalisch untersuchen, ob es bereits so alt ist!


Auch das fordert der Mainstream nie!

Auch nicht die Nebenklage vor Gericht!


Warum nicht?


Gehostet beim Verfassungsschutz, und wo steht dort, dass der NSU aus „Jenaer Bombenbauern“ bestehe ?



Das steht dort nicht!



Anklicken zum Vergrössern!

auch nicht vom apabiz.

Sie werden hoffnungslos desinformiert, liebe Bürger, denn selbst wenn das Heft und die NSU-CD/DVD oder was auch immer echt wären, es hat überhaupt nichts mit 2 Uwes und einer Beate zu tun. 

Nichts! 


Corelli ist der mutmassliche NSU-Begriffs-Erfinder im Auftrag des BfV, dessen Spitzel er war.

18 Jahre lang. „NSU“ ist als Terminus eine BfV-Erfindung!


Diese Verbindung zum Trio ist ein „Beweis“ von einer Festplatte EDV 11 aus dem Schutt der Ruine in Zwickau, die überhaupt nichts mit dem Trio zu tun hat, aber wohl sehr viel mit Beweismanipulation.


Und mit Matthias Dienelt, mutmasslicher V-Mann, sein Betriebssystem war drauf, gelöscht, als „Matthias Dien“ rekonstruiert.


Und mit Emingers, dito.


Eminger wurde diese Festplatte zugeordnet, am 29.11.2011 vom BKA, und 2 Tage später ruderte das BKA zurück! Weisung von Oben, „Spitzel schützen!“, so ist wohl die realistische Sichtweise dazu.

Den Sack zugemacht: Informanten Susann und Andre Eminger wurden vom BKA geschützt?

Machen wir es kurz und knapp:


1. Im Schutt der Zwickauer Ruine wird am 9.11.2011 eine externe USB-Festplatte EDV 11 gefunden, die dieselben Bilderordner enthält wie 2 Festplatten bei Andre Eminger auch, die am 24.11.2011 beschlagnahmt werden. Es sind sogar 3 gleiche Festplatten, Seagate 320 GB.


2. Diese zuerst nicht lesbare Platte EDV 11 enthält das Paulchen-Video, die beiden Vorgängerversionen, den NSU-Spendenbrief, und  das Bekenntnis zu Max und Gerri als Keupstrassenbombern. 


3. Diese Festplatte EDV 11, die dann als Asservat 2.4.000.11 in die Küche wanderte (!!), aus dem Schutt raus sozusagen, enthielt auch hochauflösende Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter.

Und an wen spendete „Corelli“ Steuergeld für diese Nazi-Postille?

Für den Weissen Wolf?

Die Enttarnung eines Spitzels: David Petereit, MdL der NPD in Meck-Pomm. Oder ist der einfach nur blöd?

Warum man davon ausgehen muss, dass David Petereit ein Spitzel ist:


Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.


Der NSU ist von Anfang an, seit 1999, eine VS-Erfindung.

DAS werden Sie niemals im Mainstream lesen, es ist so gefährlich, wie es offenkundig ist.



Was da läuft in den Leitmedien, das ist nichts weiter als Ablenkung davon, dass der NSU-Fake aufgeflogen ist.




Donnerstag, 2. Oktober 2014

Der Tiefe Staat wird nervös: Das Ceska 83 Verkündungs-Paradoxon

Am 9.11.2011 laut Protokoll im Zwickauer Schutt gefunden, 


am 10.11.2011 ans BKA gegangen, 


dort zuerst auf DNA-Spuren überprüft worden (nichts gefunden…), 


und am Morgen des 11.11.2011 bei den BKA-Waffenforensikern von KT 21 eingetroffen:


Die „Dönermordwaffe“ W04 Ceska 83 mit Schalldämpfer.



Verkündet an eben jenem Vormittag des 11.11.2011, als 9-fache Mordwaffe.

Ungeprüft.



Das ist das Ceska-Paradoxon: 


Ungeprüft verkündet, 

oder 

es war bereits vor Auffinden bekannt, 

dass es die „richtige“ Waffe ist.




Diesen Sachverhalt, mit original BKA-Akten samt Eingangsdaten und Auffindeprotokoll, hat der Arbeitskreis NSU letzte Woche dem Bundestags-Innenaussschuss bekannt gemacht.

Und da hat man jetzt ein Problem… 

falsch, ganz viele Probleme.

NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden?

Falk Schmidli

Erst kürzlich berichteten wir über »fatalist«, den Whistleblower im NSU-Fall, der auf seinem Blog »Wer nicht fragt bleibt dumm« die BKA-Dokumente des NSU-Falles leakt und analysiert. Hier ist nun einiges in Bewegung geraten.


Korrekt. Da bewegt sich Vieles.

Darum die dumme Desinfo auf allen Kanälen.

Von allen Desinformanten. Förster gehört dazu.


Grüsse an die Desinformanten 🙂

Offizielle Ermittler, halboffizielle Ermittler, geheime „Ermittler“ in Zwickau

Heute morgen erschien Teil 1: Eisenach Wohnmobil:

Offizielle Ermittler, halboffizielle Ermittler, geheime „Ermittler“

2 Tatorte, 2 Ermittlerteams, das Wohnmobil in Eisenach, und das „NSU“-Haus in Zwickau.

Und nun schauen wir nach Zwickau.

Das 1. Problem tauchte sofort auf, weil die strassenseitige Fassade abgesprengt worden war:

Akten mit 1000 Bildern sind dazu vollständig verfügbar, Seite 6 dieses Stranges:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/4/daten-und-downloadlinks

Grosses Problem: Das mittige Wohnzimmer 2.6 (2 im Jahr 2008 bei Einzug des „Trios“ zusammengelegte Wohnungen)  existiert so gar nicht!

gedanklich um 180 ° drehen 😉

Jeder kann sehen, dass da der Grundriss nicht passt: 

Zwischenwände aus Trockenbauweise statt eines grossen Wohnzimmers.

Ganz klar eine „falsche Wand“, die Waffen W01 bis W03 in der falschen Wohnung!!!

Dieses wirklich grosse Problem wurde mit Hilfe eines Abrissbaggers über Nacht gelöst:

Schotter auf der Strasse als Schutz vor den Stahlketten des Bagger-Fahrwerks

Danach hatte man keine Zwischenwände mehr, und der Grundriss der Trio-Wohnung passte. Welch ein Glück.

Sage Niemand, Details seien langweilig! Details sind sogar faszinierend.

Ich persönlich finde das mit dem falschen Grundriss, der durch das Absprengen der Fassade (Stümper am Werk…) überraschend und völlig ungeplant für Alle sichtbar wurde, einen MEGA-Gau mit Gassenhauer-Potential.

Schauen Sie es sich an: 

Die Waffen W01 bis W03 liegen in der falschen Wohnung!

Und die anderen Waffen wurden draussen im Schutt gefunden, W04 bis W11, Mordwaffen inklusive!

Nun aber zu den Ermittlern:

In Zwickau firmiert nach Aussen hin, auch vor Gericht, der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg als „der Mann vor Ort“, obwohl ab dem 6.11.2011 nur noch das BKA und „gewisse LKA-Leute aus Stuttgart“ Zutritt hatten. Aussage des Chefs der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel. 

Absolut glaubhafter Mann.

Im offiziellen Brandbericht des Frank Lenk ist verzeichnet, wer wann dort tätig war:

Mann kann das farbig kennzeichnen:

Die Waffen W01 bis W11 sind links zugeordnet, zu den Fundtagen laut Protokollen.

Das LKA Stuttgart hat rote Rahmen,

das BKA hat Lila.

W12, die späte Bruni, Mordwaffe, fehlt ganz…

Und man stellt bei Betrachtung der lila Markierungen fest, dass rechts an der Seite „komische lila Balken sind“, die dem Bericht des Herrn Lenk über die am Tatort tätigen Mitarbeiter des BKA widersprechen.

Allerdings nur solange, wie man diese Zusatzinfos aus den Akten nicht kennt:

Das ist die Grundlage für die lila Balken oben: BKA-Tatort-Personal vor Ort, und nicht korrekt im Einsatztagebuch vermerkt. ZD 31 und ZD 32 des BKA.

Was das alles zu bedeuten hat, wofür diese Abkürzungen stehen, das kann man nachschauen beim BKA.

Quelle: BKA

Und wir haben wieder die Herren Koch und Nordgauer vom LKA Stuttgart vor Ort, die wir schon vom vorigen Blogbeitrag kennen, als „Tatortberechtigte“ in Eisenach im Wohnmobil, samt Nicht-Abgleichung der DNA dieser Herren (und eventuell noch vorhandener Damen…) mit den unbekannten DNA-Funden dort: Waffen, Bankraub-Geld, Kühlschrank-Inhalt und und und.

Offizielle Ermittler, halboffizielle Ermittler, geheime „Ermittler“

Und wir haben unbekannte DNA in Zwickau, die offensichtlich -wie in Eisenach- nicht mit den tatsächlich anwesenden Beamten abgeglichen wurde.

– an der Heilbronner Mordwaffe, Radom Vis W01 die DNA-Profile P1 und P4

Lesetip dazu:

NSU: Emingers Katze

– an der Heilbronner Kopfschusswaffe Arnold W08 P2 oder P3, (zurück gezogene Teilspur)

– an der Dönermorde-Ceska 83 W04  ein angeblich nicht erkanntes DNA-Teilmuster 

– an „Bekenner-DVDs“ und Fahrradhelmen, Rucksäcken, Schriftstücken etc zahlreiche weiter unbekannte DNA-Muster.

noch unvollständig, aber schon recht gross:
Die Sammlung der DNA-Profile im NSU-Leaks-Forum:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna 

– an der am 24.10.2011 nicht vorhandenen Überwachungs-Anlage bestehend aus 3 Blumenkästen-Kameras, und einer Türspion Kamera, wie man uns in der ARD vorführte, für die Tage 26. und 27.10.2011, jedoch ohne Uwes, ohne Beate, nur ein einsames Wohnmobil vor der Tür:

Keine Kamera am 24.10.2011. 

Einsames Wohnmobil vor der Tür, 26./27.10.2011, kein Uwe belädt, keine Beate zu sehen, und Fotos vom Benzinverschütten am 4.11.2011 gibt es -wie auch sonst?- ebenfalls nicht.

Man wollte Susann Eminger wohl nicht noch weiter in Verlegenheit bringen…

Phantombild der Nachbarin Antje Herforth der Katzenübergeberin
überblendet mit Susann Eminger

NSU: Emingers Katze

Das FAKT-Video mit der ahnungslosen Behrens (Nebenklage) und der dummen Köditz (DIE LINKE) ist ein wahrer Hochgenuss, das müsste in „Neues aus der Anstalt“ im ZDF laufen.


Und als Krönung des Ganzen 

findet man „tatortberechtigte DNA“ auf den Unterlagen zur Türspion-Kamera und an einem Kabel einer Blumenkasten-Kamera, und an den Blumenkästen selbst, und an weiteren Unterlagen in Zwickau.

Denn es waren Beamte des BKA dort, die sogar im Einsatzbericht des BKA nicht genannt wurden:

Karsten Klenke von ZD 32 des BKA taucht nirgendwo auf, weder im Einsatztagebuch des Frank Lenk, noch bei der Einsatz-Personalliste der KHK´in Färber vom BKA, ZD 31.

Dort steht nur: „Personal ZD 32“, ohne Konkretisierung, und viel zu spät: Die Kameras wurden lange vor dem 11.11.2011 abgebaut und gesichert, liefen doch die Kabel durch die Wohnung zum Aufzeichnungsgerät…

Ob Karsten Klenke der Einzige heimliche Ermittler des BKA dort war, das darf man bezweifeln.

Wer hat sie denn aufgebaut? Die Kameras?

Am 24.10.2011 waren sie nachweislich nicht dort.

Polizeifoto UND Gerichtsaussage.

Ich breche an dieser Stelle ab.

Das ist Alles zusammengeschustert, nicht wahrheitsgemäß, so kann das nicht als Beweis akzeptiert werden.

Das ist nicht rechtsstaatlich, das ist hochgradig verdächtig der umfassenden Beweismanipulation oder gar der Beweiskonstruktion.

Ende Teil 2.

Offizielle Ermittler, halboffizielle Ermittler, geheime „Ermittler“

2 Tatorte, 2 Ermittlerteams, das Wohnmobil in Eisenach, und das „NSU“-Haus in Zwickau.

Ermittler dokumentieren, asservieren, tatorttypische Routine, wie sie in Deutschland jeden Tag verrichtet wird. Nichts Besonderes… sondern alltägliche Arbeit der Polizei-Ermittler.

Die DNA der Ermittler, der sogenannten „Tatortberechtigten“ wird erfasst, in Datenbanken gespeichert, und später wird die an Gegenständen (Kleidung, Möbel, Waffen…) gefundene DNA mit diesen DNA-Mustern der Ermittler abgeglichen, um versehentliche Spuren beim Tatort-Untersuchen erkennen zu können.

Das findet jeden Tag in Deutschland statt. Routine.

Wohnmobil samt Leichen wird abgeschleppt, 4.11.2011

Das Wohnmobil in Eisenach mit den 2 Leichen wird in Stregda nach dem Löschen des Brandes fotografiert, die Fotos der Berufsfeuerwehr werden konfisziert, tauchen nie wieder auf, die Polizei filmt und fotografiert, Frau Prof. Mall (Chefin Gerichtsmedizin Jena) nimmt mit Dr. Heiderstädt eine grobe erste Leichenschau vor, und dann wird abgeschleppt und in der Halle weiter untersucht. Fingerabdrücke der Leichen werden genommen etc pp.

Die „Tatortberechtigten“ stammen von der Kripo Eisenach, von der PD Gotha, und von der Tatortgruppe des LKA Erfurt.

Wenn man dort am Tatort unbekannte DNA findet, dann schaut man zuerst nach, ob diese DNA von einem Tatortberechtigten (Ermittler) stammt.

Beispiel:

Zuerst werden Asservate untersucht, mit einer klaren Fragestellung: Wer hat diese Gegenstände berührt, bzw. wer liegt dort eigentlich tot im Wohnmobil?

Anfang Dezember 2012, also nach nur 4 Wochen, ist bereits bestimmt, dass dort ein Sohn der Eheleute Böhnhardt lag.

2.12.2011

Ergebnis:

unbekannte weibliche Person „C“ auf der Kindersandale 1.3.3

Eine unbekannte weibliche DNA, 2.12.2011, an der Kindersandale im Wohnmobil wird festgestellt. Zschäpe ist zu dieser Zeit (stellte sich am 8.11.2011) keine unbekannte DNA mehr. Wer ist Person Frau C ?

Es wird Seitens des TLKA eine „2. Runde“ eingeläutet, um die Tatort-Ermittler als Spurenleger auszuschliessen.

Man hatte zu Anfang im Wohnmobil Anwesende „vergessen“. Warum?

7.12.2011

Die unbekannten DNA-Spuren,  weibliche DNA B und eine männliche DNA A auf den „Bankraubwaffen“ im Wohnmobil, weibliche DNA C auf der Kindersandale etc pp können immer noch nicht zugeordnet werden…

Das BKA hat diese beiden DNA-Profile auf den „Bankraub-Waffen“ gefunden, was nun tun, TLKA Erfurt?

Revolver SRS „Bankraub“
Ceska VZOR 70. 7,65 mm Browning, Bankraub.

Eine Frau und einen Mann:

4.  Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerung

Im Wesentlichen stammen die Anhaftungen an allen Waffen und Munitionsteilen von den Personen U.B.1977 (Sp.l.1) und/oder U.M.1973 (Sp.1.2). Lediglich an der Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Muster eines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B) festgestellt.

Aktenzeichen: KT 31 – 2011/6171/1, /21  u. /25

Also wird in Erfurt eine 3. Runde eingeläutet:

15.12.2011

Peter Braun, KHK Eisenach, und Michael Lotz, KOK Eisenach (der Roman-Schriftsteller des Einsatzberichtes Stregda) werden bei dieser 3. Runde mit einbezogen.

Ergebnis: 

Die unbekannte männliche DNA (Person A) auf dem Revolver ist diese, das andere Profil der weiblichen Person B ist bislang nicht gefunden worden in den Akten…

Fragen:

1. Warum waren die Komissare der Kripo Eisenach, Peter Braun und Michael Lotz, zu Anfang nicht in der Liste der Tatortberechtigten Ermittler im Wohnmobil enthalten?

Sollten diese beiden Herren „rausgehalten werden“, und wenn ja, warum?

2. Braun und Lotz wurden auch nicht bei der 2. Runde berücksichtigt, sondern erst bei der 3. Runde, also bei der 2. Ergänzung. Lotz konfiszierte die Feuerwehr-Kamera-SD-Karte, die bis heute verschwunden ist.

Warum wurde Lotz nie vorgeladen, weder in einem Parl. Untersuchungsausschuss noch vor Gericht?

3. Warum ist Prof. Dr. Mall nicht berücksichtigt worden, obwohl sie mit Dr. Heiderstädt nachweislich im Wohnmobil war? Am 4.11.2011 noch vor dem Abschleppen!

4. Warum sind die Mitarbeiter des LKA Stuttgart ebenfalls nicht berücksichtigt, obwohl sie nachweislich im Wohnmobil waren, spätestens am 5.11.2011 die Kollegen Manfred Nordgauer und ein gewisser Tilman Halder, der das „Brandgutachten“ erstellte, und vermutlich ein weiterer Kollege namens Uwe Koch vom LKA Stuttgart?

Wer war noch aus Stuttgart angereist? Eine Frau? Eine Beamtin, die noch am 8.11. in Zwickau anwesend war, als Zschäpe sich gestellt hatte und nach Zwickau verbracht wurde? Gerichtsaussage!!!

Eine gewisse Frau Hemme. LKA Stuttgart.

Was wollte die dort, was hatte die dort zu suchen?

Wo sind die Abgleiche der Mitarbeiter des LKA Stuttgart mit den unbekannten DNA-Spuren auf Kindersandale, Bankraub-Geldbanderolen und Bankraub-Waffen?

Auf Erdbeermilch, auf Milka-Minis, auf dem Born-Senf im Kühlschrank?

Nordgauer fand den Führerschein 3 Tage zu früh.

Tilman Halder inspizierte am 5.11.2011 das Wohnmobil: Brandgutachten (das Ergebnis ist ein Witz…) folgte.

Und Kollege Koch war auch dort.

Weiters soll noch ein PhantombildmalerIn aus Stuttgart mitgekommen sein, um mit Frau Arnold bei der Fa. Knust (Verleiher) am 5.11.2011 Phantombilder zu malen.

PD Michael Menzels VS-nfD-Märchen vom 5.11.2011

Sollen diese stümperhaften DNA-Abgleiche unter Auslassung anwesender Beamter etwa „beweistauglich“ sein?

Ist das der Standard einer Tatort-Untersuchung durch LKA und BKA ?

Ende Teil 1 

Das BKA hat vor Gericht zur Blutjogginghose kein einziges Wort gesagt

Diese Hose mit dem Blut von Kiesewetter drauf, in Zwickau gefunden, die wurde vor Gericht nicht vom BKA erwähnt, 


sondern nur vom Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner, dem Haus- und Hofgerichtsmediziner des LKA Stuttgart.


Wehner obduzierte nicht nur Kiesewetter, und obduzierte angeblich nicht die 16 Opfer von Winnenden, die wurden offiziell gar nicht obduziert, er obduzierte auch Florian Heilig,


und er ist der „Blutspritzer-Fachmann“ im Fall Doppelkopfschuss von Heilbronn ebenso, wie er der Sachverständige war, den man fragte, ob die Polizisten im Auto erschossen wurden oder nicht, und ob die Waffenentnehmer mit den Mördern identisch sein müssen.


Dieser Wehner scheint eine Art Allzweckwaffe des LKA Stuttgart zu sein.

Eine höchst obskure allerdings… 





Mittwoch, 3. September 2014

Heilbronn: Die grundsätzlichen Fragen der Ermittler

Der letzte von 54 Ordnern beinhaltet einige grundsätzliche Fragen der Ermittler:


2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

Ist aber egal ===> NSU.


Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht „draussen“ in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

Ist aber egal ====> NSU

ist dieser Herr Wehner so eine Art schwäbischer Dexter?





Das scheint eine regelrechte LKA-Pathologen-Connection zu sein, der Sohn ist auch schon Pathologie-Professor?

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/Patienten/Institute/Pathologie+und+Neuropathologie/Lehrbereich+Rechtsmedizin+.html







Warum hat die Asservatennummer 2.9.70 Jogginghose 

ganze 27 Treffer in 9 Akten

aber nirgendwo ist Blut von Kiesewetter dabei?



anklicken zum Vergrössern


Und das BKA und das LKA sagen zu dieser Hose mit den angeblichen Kiesewetter-Blutspritzern kein einziges Wort vor Gericht?


Werden auch nicht danach gefragt von der Verteidigung?




Vielleicht hab ich mich ja lediglich vergoogelt:

blut hose site:nsu-watch.info


aber mehr als Wehner habe ich nicht gefunden in den Gerichtsprotokollen der Antifa:

http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/



In den Akten gibt es dazu nur die DNA von Mundlos auf den Tempotaschentüchern.



Mundlos DNA an den Tempos, nichts Neues.


Das andere Gutachte hatten wir bereits Gestern, dort steht auch nichts von Blut der Polizistin drin… März 2012.

Die Kiesewetter-Blut-Mundlos-Schnodder-Mord-Jogginghose: Update

 

Bin etwas ratlos, das gebe ich zu. Das Blut hätten sie sofort finden müssen, und nicht wie aus heiterem Himmel erst nach 9 Monaten im August 2012, zumal es dort in Zwickau kaum Herrenbekleidung gab, was selbst BKA-Präsident Ziercke verwunderte: Es hätte sehr viel mehr Männerbekleidung dort sein müssen, in der Ruine, wenn dort 2 Männer gewohnt hätten…


Irgend Etwas stimmt da nicht mit dieser Hose.

Bauchgefühl…

________________________

Fundstücke zu Michele Kiesewetter:

Adolf Heilig, Haftbefehl. Aus dem Notizbuch.

Die Telefonnummer von Martin Arnold, daheim im Schuh versteckt. Udo Schulze hat Recht gehabt: Ist in den Akten.

Ärger mit kriminellen Zigeunern, 

konspiratives Verhalten in Bezug auf Arnold?

Da ist aber dringend ein neues Gutachten vom Prof. Wehner nötig… 

Gladio, die BRD und der NSU contra Völkerrechtliches Subjekt

Wir dokumentieren heute den Text eines Lesers. Dieser Text erscheint vor Ihnen in seiner ganzen Nacktheit, mit allen seinen Fehlleistungen und Einsichten, seinen Verrenkungen und seiner Empörung. Möge das Establishment ihn verlachen, bevor es erkennt, dass ein Wissen um das Monströse, das wir hier jeden Tag erforschen, langsam aber sicher die Menschen ergreift und ihre Haltung zu den Mächtigen verändert.

Gladio, die BRD und der NSU contra Völkerrechtliches Subjekt 

von arkor

Vorwort:

Die Dinge, die ich hier beschreibe sind nicht so, weil ich es so will, oder ich sie mir ausdenke, sondern sie sind so, weil es Jene, die dafür verantwortlich sind, so gestaltet haben. Ich beschreibe nur diese faktischen Zustände.

Sollten also diese Zustände in Ihnen berechtigterweise Unwohlsein erzeugen, so richten sie bitte Ihren Ärger gegen die Verantwortlichen.

An die BRD-Bediensteten:

Ich weiß, dass die Meisten von Euch nicht gewollt verstrickt sind in die unsäglichen Zustände, deren Auswirkungen wir hier sehen. Aber ich weiß auch, dass diese unsäglichen Zustände ihres Wesens nach nicht anders sein können, da alle Voraussetzungen nur dazu führen können.

Deshalb ist unser Ansinnen auch nicht aus der Rache oder Wut geboren, sondern allein auf gerechten kalten Zorn und den Willen zur Gerechtigkeit zurück zu führen, um die Wiederherstellung und den Vollzug rechtsstaatlicher Zustände einzuleiten. Und dies bedeutet, Euch alle wieder in die Rechtsstaatlichkeit zu überführen und uns darin zu Einen.

An die Fremden, die von der BRD hierher verbracht wurden:

Der von mir beschriebene Zustand und die Konsequenzen, wurden alleinig von den Repräsentanten der BRD herbeigeführt und Euren Verbandsführern, die Euch ebenso in der Unwahrheit beließen, für deren eigene Zwecke. Ich beschreibe nur die faktischen Zustände.

Auf der B-Seite steht: Con la criminalita lo proteggo i criminali

Gladio

Ich halte mich so kurz wie möglich und stelle die nötigen Zusammenhänge her, da die tiefergehenden Einzelheiten vielfach und genau erhältlich sind, wie beispielsweise bei D. Ganser, Nato-Geheimarmeen und auf vielen großartigen Blogs.

Unter Gladio, eigentlich dem italienischen Teil dieser Geheimstrukturen, fassen wir inzwischen alle Bestandteile zusammen, die im Zusammenhang eines von Staaten inszenierten Terrors stehen, um durch diesen Terror das Meinungsbild der eigenen Bürger nach seinen Wünschen zu manipulieren.

So hat das üble Geisteskind einen Namen.

Zur Liste dieses staatlichen inszenierten Terrors zählen wir heute einen Großteil der vermeintlichen Terroranschläge vermeintlich linker und rechter Gruppen. Da sind der Anschlag auf dem Bahnhof von Bologna mit 85 Toten und über 200 Verletzen und die Ermordung des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro, der Anschlag auf das Münchener Oktoberfest, weite Teile der Komplexe „Rote Brigaden“, „Neofaschisten“ und „RAF“, die Ermordung von Alfred Herrhausen und D. K. Rohwedder und man darf annehmen, daß auch B. Möllemann, J. Haider und Kirsten Heisig dem inszenierten Terror zum Opfer fielen. Weite Teile eines vermeintlichen Terrors aus den sogenannten rechten und linken Sektoren scheinen das Ergebnis staatskrimineller Verschwörungen zu sein.

Die Liste könnte durch das Kapitel „Amokläufe“ ergänzt und fast endlos weitergeführt werden und jeder einzelne Fall für sich ist wiederum ein Endlosthema.

Bei all diesen Fällen ergeben sich Schnittstellen, die es nicht geben dürfte, wenn das uns präsentierte Bedrohungsszenario eine eigenständig-unabhängige Kraft wäre, Schnittstellen zu den Staatsorganen direkter oder indirekter Art. Entweder direkt in der Tat, oder aber in der fehlerhaften Ermittlung oder aber Beides.

Genau hier, an diesen Schnittstellen, erkennen wir Gladio. Aber nicht etwa nur den Schnittstellen selbst, sondern an dem Ungesagten, Ungenannten, an dem was mit den Festlegungen der Behörden, auch wenn nicht genannt, oder gerade weil nicht genannt, unmittelbar verbunden ist.

In den meisten Fällen werden dann diese Fälle umfangreich meinungsbildend genützt. Dem Bürger, der durch die unfassbare Tat, in einen Schockzustand versetzt ist, der ihn von der logischen und konsequenten Reflexion der Ereignisse abhalten soll, wird schnell ein vermeintlicher Täter, oder Täterkreis präsentiert, welcher dann durch seine Präsentation, die gewünschte Meinungsbildung bewirkt. In Italien sollte so beispielsweise das Erstarken der kommunistischen Parteien verhindern, mit denen Aldo Moro ein Bündnis anstrebte.

Dies hat funktioniert. Terror ist ausser langfrisitigen Planungen auch dem Gutdünken und dem Modediktat seiner jeweiligen Macher unterworfen, er geht in die Richtung, wo er gerade benötigt wird. Seine „Spielarten“ werden auch von der Tagesform mitbestimmt.

Und genau hier landen wir beim NSU:  

12 Menschen sterben. Gewaltsam aus dem Leben gebracht. Zwei davon präsentiert als vermeintliche Töter, zugerechnet dem rechten politischen Kreise. Eine Polizistin, und neun fremdländische Menschen als Opfer, welche in ersten Ermittlungen zum großen Teil selbst entweder als Teil oder Opfer einer migrantenkriminellen Szene zugeordnet werden. Die Rede ist von organisierter Kriminalität, Schutzgelderpressung, Drogenhandel, Glücksspiel usw.

Dann irgendwann, nach vielen Jahren werden auf einmal überraschend Täter aus dem Schutt gezogen, tot und angeblich aus der rechten politischen Szene. Und dazu gesellt sich subito ein erweiterbarer Baukasten „Neofaschistische Terrororganisation“, aus derzeit noch drei Mitgliedern. Und haufenweise Beweise werden „gefunden“, Indizien, Hinweise, Spuren…. . Von den Polizeibehörden. 

Und genau hier beginnt das Problem. Denn hier beginnen auch die Verstrickungen mit den Behörden. Verstrickungen und Schnittpunkte, die es nicht geben dürfte.

Der Bürger sieht davon zunächst nichts, denn sowohl Medien, wie auch parlamentarische Untersuchungsausschüsse diktieren eine klare Schuldfestschreibung, obwohl schon hier unhaltbare Widersprüche aufgedeckt wurden.

Viele alternative Journalisten und Blogbetreiber zweifeln zunehmend an dem von den Behörden präsentierten.

Und dann passiert das, was man als ein Überraschungsmoment bezeichnet: Ein Mann, der sich fatalist nennt, veröffentlicht unter erheblicher persönlicher Gefahr, die ihm zugekommenen Papiere der Ermittlungsbehörden zum gesamten Komplex NSU.

Und mit dieser Veröffentlichungen treten Dinge an die Oberfläche, die die Behörden und damit das staatssimulierende Konstrukt selbst, in den Focus rücken.

Ich muss hier nicht die von dem NSU-Arbeitskreis bestens bearbeiteten hier aufgeführten unzähligen und unfassbaren Unregelmäßigkeiten noch einmal wiederholen und werde deshalb nur einige wenige Beispiele herausgreifen, um aufzuzeigen, wo und wie die Schnittpunkte der BRD, der NSU und Gladio erkennbar werden.

Da sind die zwei vermeintlichen Täter, die toten Uwes, entmenschlicht ohne jedes Gerichtsverfahren zu Monstern gestempelt. Sie sollen sich, im Angesicht von zwei aufmarschierenden Polizisten, selbst das Leben genommen haben.

Was für ein Fehler, diese Festlegung. Denn damit ist ein unmittelbarer Schnittpunkt geschaffen. Es gibt nichts dazwischen. Da sind die zwei toten Menschen, vermeintlich Selbstmord und die Polizei.

Kein Spielraum für einen Dritten…..ABER die zwei Toten hatten keinen Ruß in der Lunge, nachdem sie ihr Wohnmobil angesteckt hatten Und damit sind wir beim Supergau, denn es gibt keine Möglichkeit der Umschreibung mehr. Da sind nur noch die rußfreien Leichen und den Ermittlungsbehörden und der BRD.

Ein Beispiel von so Vielen, schier unzähligen und ständig mehr werdenden und ich nehme es nur, weil es mit am Spektakulärsten ist, aber trotzdem nur ein Punkt von Vielen.

Und damit sind wir bei der Untrennbarkeit angekommen. Der vermeintliche NSU, die BRD, Gladio.

Nun können wir erst nach dem Eigentlichen fragen:

Was soll damit bewirkt werden, oder besser was sollte damit bei UNS in unseren Köpfen bewirkt werden. Was sollen wir denken und was soll uns verboten werden zu denken. Von was sollen wir fern gehalten werden?

So kompliziert das ganze Gladio-NSU-Konstrukt wirkt, so einfach ist die Antwort:

Es, die BRD, ist selbst ein Konstrukt, ein nichtstaatliches, aber staatsähnliches Verwaltungskonstrukt, dass von den Alliierten geschaffen wurde, um nicht etwa einen Staat zu schaffen (C.Schmid: Wir haben nicht einen Staat zu schaffen…) sondern ein Besatzungsgebiet zu verwalten, eben auf dem völkerrechtlichen bestehenden Gebiet.



Die BRD hätte eigentlich die Aufgabe gehabt, so schnell wie möglich die Souveränität wiederherzustellen und damit selbst zu erlöschen. Diese Gelegenheit hätte sie gehabt, als J. Stalin Deutschland 1952 die Wiedervereinigung Deutschlands auf Basis der heute noch völkerrechtlich geltenden Gebiete angeboten hatte. Die einzige Voraussetzung war: Die vertraglich zugesicherte Neutralität Deutschlands.

Dieses Angebot wurde ausgeschlagen und damit begann nicht nur der ein halbes Jahrhundert dauernde, völlig unnötige Leidensweg der Deutschen in der DDR-Verwaltung, sondern das war auch der Zeitpunkt, an dem die BRD ihre Restlegitimität verloren hatte.

Mindestens hätte die BRD in aller Öffentlichkeit zum Ausdruck bringen müssen, dass es allein das Betreiben der Alliierten ist, was die Annahme und Umsetzung des Vorschlages Stalins verhinderte.

Das tat die BRD jedoch nicht.

Seitdem existiert die BRD räumlich teilidentisch, jedoch nicht als Rechtsnachfolger auf dem Gebiet des völkerrechtlichen Subjektes und verhindert die Souveränität des völkerrechtlichen Subjektes und den VOLLZUG DER RECHTE DER NATÜRLICHEN RECHTSPERSONEN, welche das völkerrechtliche Subjekt bilden. Also des Rechtsstaates.

So wie es das Bundesverfassungsgericht 1973 bestätigen musste und es auch pflichtgemäß getan hat. Bestätigen, nicht entscheiden, denn dazu hat es keine Befugnis.

Die BRD simuliert seitdem RECHT. Aber simuliertes Recht, ist kein Recht, sondern Scheinrecht, also UNRECHT.

Vollzogenes UNRECHT wird auch niemals zu RECHT, nur weil es vollzogen wird. Es bleibt UNRECHT und ist lediglich FAKTISCH VOLLZOGENES UNRECHT!

Gekleidet in die Tarnkappe eine Scheinrechtsstaates.

Die Konsequenzen sind so unfassbar, so weittragend, so gigantisch, dass es lange Zeit braucht um sich darüber klar zu werden. Ich werde dies an anderer Stelle gründlicher aufzeigen.

Aber jetzt kommen wir zum Kern:

Das UNRECHT, oder aber SCHEINRECHT wird offenbar und offenkundig in der KONFRONTATION MIT ECHTEM RECHT!

Wie der große Novalis sagte: „…dann fliegt vor einem geheimen Wort, das ganze verkehrte Wesen fort…..“

GENAU DIESES AUFFLIEGEN GILT ES ZU VERHINDERN !

Nun was heißt das? Das heißt, dass der NSU nichts anderes zu bewirken hat, als dass sich der Deutsche von seiner eigenen natürlichen Rechtsperson und dem völkerrechtlichen Subjekt innerlich und äusserlich distanziert, also von DEM, aus dem er alle Rechte schöpft.

Der Deutsche soll also im Schockzustand gehalten werden und nicht wahrnehmen, wo ALLE SEINE UNVERÄUSSERLICHEN RECHTE ENTPSPRINGEN UND WORAUS SIE GARANTIERT SIND – AUS DEM VÖLKERRECHTLICHEN SUBJEKT.

Und deshalb sollte sich jeder Mensch Folgendes einprägen, was so einfach klingt, aber in seinen Konsequenzen so weitreichend ist, dass es eines Bewusstwerdungsprozesses bedarf, um es fassen zu können. Hieraus leitet sich alles ab, ALLE EURE RECHTE:

Das völkerrechtliche Subjekt existierte und existiert und wird garantiert durch seine natürlichen Rechtspersonen, wie auch diese natürlichen Rechtspersonen ihre unveräußerlichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

Ein unauflösbare Wechselbeziehung und das nicht zu überwindende Hindernis für die Internationalisten, die versuchen durch Lug und Trug den Menschen Europas und der Welt ihre Rechte zu nehmen.

Da wir aber nun das Wesen des Brd-Konstruktes kennen, können wir auch den Kreis schließen: Das rechtstaatsimulierende Gebilde kann aus sich selbst

KEIN RECHT GEBÄREN,

KEIN RECHT ABLEITEN,

KEINE LEGITIMATION ABLEITEN,

KEINE RECHTE VERGEBEN,

KEINE STAATSANGEHÖRIGKEITEN VERGEBEN,

ist KEIN LEGITIMER VERTRAGSPARTNER FÜR INTERNATIONALE VERPFLICHTUNGEN, die gegen die Rechte des Souveräns gerichtet sind,

hat KEINE VÖLKERRECHTLICHE ARMEE, sondern völkerrechtlich gesehen NICHTKOMBATTANTEN,

hat KEINE ÄMTER, KEINE BEAMTEN, KEINE POLIZEI sondern simuliert behördenähnliche Strukturen

uvm.

Vielleicht wird nun manchem verständlich, warum „das“ BRD den Gräuelpropagandaterror gegen Deutschland immer nicht nur beibehalten, sondern sogar noch ständig gesteigert hat.

Das alles geschieht aus der NICHTSTAATLICHKEIT HERAUS gegenüber dem VÖLKERRECHTLICHEN SUBJEKT,

aus seinem NICHTRECHTSSTAAT gegenüber DEM RECHTSSTAAT,

aus seiner FEINDESHALTUNG gegenüber dem RECHTSSTAAT, denn genau hierauf besteht noch die einzig verbindliche RESTEXISTENZBASIS.

Sie glauben das nicht?

Nun „das“ BRD sagt uns das selbst, und das obwohl „es“ per Grundgesetz verpflichtet ist, die Rechte der Deutschen und das deutsche Volk selbst, zu schützen. Und sogar die verfassungsmäßige Ordnung zu achten, welche aber nicht das Grundgesetz ist und nicht werden kann.

Nun wie zeigt „das“ BRD uns dies?

In Form der Sondermitgliedschaft in der UN Organisation. Nun ist aber die UNO nicht etwa der Völkerbund, wie man uns hier so täuschend vermitteln wollte, noch ist die UNO sein Nachfolger, und die UNO vertritt auch nicht das Völkerrecht, sondern ein UNO-Recht, das lediglich das Völkerrecht als Arbeits- und Interpretationsgrundlage hat, NEIN die UNO ist das, was sie schon immer war und als was sie gegründet wurde:

DIE VEREINIGUNG DER FEINDESSTAATEN DEUTSCHLANDS.

Die sogenannte Feindesstaatenklausel hat man uns Deutschen ja täuschender Weise als obsolet erklärt. Nur, dann hätte es unzählige Gelegenheiten gegeben, sie zu streichen. Es gibt nur Geltendes Recht und Nicht Geltendes Recht, Obsoletes Recht gibt es nicht und schon gar nicht, wenn es die Existenzbasis sein soll.

Die UNO ist also, was sie immer war und kann auch nichts anderes werden und die BRD hat sich selbst durch die Sondermitgliedschaft zum Feind aller Deutschen gemacht. Sondermitglied, weil die BRD kein Staat ist.

„Das“ BRD hat also den BRD Deutschen zum Feind erklärt gegenüber seiner eigenen natürlichen Rechtsperson, also sich selbst,

zum Feind seiner eigenen Kinder,

zum Feind seiner Mutter, seines Vaters, seiner Schwester und Brüder und alle seiner Mitbürger…

Nun, in der ganzen Rechtsgeschichte der Menschheit hat es noch nichts Perverseres gegeben, was als Recht ausgegeben wurde.

ABER SO SIND DIE FAKTEN!

Und damit ist das politische Ziel des Gladio-NSU-Komplexes klar und auch verständlich, denn es geht um nicht mehr und nicht weniger, als ALLES. Ein weltweites Spielchen: Es geht um ALLES.

Um unsere Rechte.

Und damit sind wieder alle Rechte offen ersichtlich und kommen zurück dahin wo sie hingehören, wo sie auch immer waren, nur eben nicht sichtbar und nicht durch Repräsentanzen vollzogen: In die Hände der Deutschen, als natürliche Rechtspersonen.

Danke an fatalist und sein Team, für das Offenbaren des RECHTSBANKROTTS der BRD, denn im RECHTSKONKURS ist die BRD seit sie es versäumt hat die Souveränität und die unveräußerlichen Rechte der Bürger und dieses Landes wieder herzustellen.

Gruss

arkor 




______________________


Anmerkungen von fatalist:


arcor hat oft auf befreundeten Blogs einen Zusammenhang zwischen Gladio und dem NSU hergestellt, postuliert, und das aber nur in (für mich) zu kurzen Absätzen.


Deshalb wurde er gebeten, dass doch mal „im Ganzen“ darzustellen, wie er das interpretiert, einordnet, „wozu das Ganze denn, wofür steht es?“





Es gibt andere Meinungen dazu:



Wolfgang Eggert hat das Ganze in einen Aussenpolitischen Zusammenhang gestellt, siehe:

http://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-1/

Daniel Neun von Radio Utopie hat es sehr früh erkannt als

Der neue “Terror” des Apparats


https://www.radio-utopie.de/2011/11/14/der-neue-terror-des-apparats/


Und die-anmerkung schrieb dazu Erhellendes bereits am 

8. November 2011






Kubitschek (Sezession) schrieb am 16.11.2011 dazu:

Fragen an die Konstrukteure der Braunen Armee Fraktion




Und Elsässer kannte NS-Untergrund 2 Tage vor dem Generalbundesanwalt:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/jurgen-elsasser-hat-den-nsu-erfunden.html







Das sind allesamt sehr wichtige Beiträge zum „Cui bono“.


Lesestoff für ein langes Wochenende.



50 Besucherplätze für die Zwickau-Foto-Show sind zuwenig. Deshalb: 150 MB Fotos, 1000 Stück, für Alle

Der Nationalfeiertag ist ein guter Anlass.

Also denn. NSU LEAKS

http://www.sendspace.com/filegroup/RnkalcdwgXdBEUKBtwEfz4txu8Gw0unBbNttlq9T9DI%2BOefdIvE3ducE2vRAg%2BvKKRcpV4QMBS0N79MdPTAG%2BeE%2BkSoeSzXgdEytDpNHNc0DK25wMHqt1pGD0Pcp29i2F8GddNPLd5VQvmiUcX8TjY2aGaL8TkhW1VzU5tEJ7GdYwhS0FxpIq82pu%2BFzxxClZRvPORfSsObzGSikPocC6SmdNDcdDzvgHCaXf%2BnX2OI

158 MB,

Alles komplett.

1000 Fotos.

Anlagen, KT-Antrag, Brandbericht, die volle Packung:

Tatortbefund Zwickau.

Einzeln:
Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau 120131.pdf (1.06MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl1 Skizze IV.jpg (1.14MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl2 Skizze V.jpg (1.09MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl3 Skizze VI.jpg (1.10MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl4 Skizze I.jpg (1.07MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl5 Skizze II.jpg (608.00KB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl6 Skizze III.jpg (332.98KB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl7 LiBi-Mappe Bd 1.pdf (11.86MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl8 LiBi-Mappe Bd 2.pdf (8.63MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl9 LiBi-Mappe Bd 3.pdf (9.58MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl10 Libi-Mappe Bd 4.pdf (9.91MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl11 LiBi-Mappe Bd 5.pdf (11.00MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl12 LiBi-Mappe Bd 6.pdf (13.46MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl13 LiBi-Mappe Bd 7.pdf (12.47MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl14 Libi-Mappe Bd 8.pdf (11.39MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl15 LiBi-Mappe Bd 9.pdf (10.46MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl16 LiBi-Mappe Bd 10.pdf (12.26MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl17 LiBi-Mappe Bd 11.pdf (11.17MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl18 Brandmittelspu¦êrhunde.pdf (9.57MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl19 U¦êbergabeprotokoll 28112011.pdf(133.33KB)

Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit – Antr KT-Untersuchung.pdf (14.67MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl21 Vorl Untersuchungsbericht 06112011.pdf (2.82MB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl22 Untersuchungsbericht 10112011.pdf(692.36KB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl23 Untersuchungsbericht 21112011.pdf(678.32KB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl24 Untersuchungsbericht 21112011.pdf(216.28KB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl25 Untersuchungsbericht 07122011.pdf(461.39KB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl26 Zusatzbericht BFw Zwickau.pdf(589.94KB)
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Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl27 Kra¦êfteaufstellung PBZ LG.pdf(317.46KB)
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Bd 4-2-2 Ersuchen GBA zur Erstellung eines Gutachtens zur Gefa¦êhrdungsbeurteilung Brandstelle.pdf (260.10KB)
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Sie sind jetzt nicht mehr darauf angewiesen, dass „Investigative Journalisten“ mal ein Bild veröffentlichen, oder sogar mal 2 auf einen Streich.

Viel Spaß, viele Erkenntnisse zu BKA-Standards zur sorgfältigenDokumentation eines Tatortes.

Okay, das war ein Scherz…

Der Tiefe Staat wird nervös: Das Ceska 83 Verkündungs-Paradoxon

Am 9.11.2011 laut Protokoll im Zwickauer Schutt gefunden, 


am 10.11.2011 ans BKA gegangen, 


dort zuerst auf DNA-Spuren überprüft worden (nichts gefunden…), 


und am Morgen des 11.11.2011 bei den BKA-Waffenforensikern von KT 21 eingetroffen:


Die „Dönermordwaffe“ W04 Ceska 83 mit Schalldämpfer.



Verkündet an eben jenem Vormittag des 11.11.2011, als 9-fache Mordwaffe.

Ungeprüft.



Das ist das Ceska-Paradoxon: 


Ungeprüft verkündet, 

oder 

es war bereits vor Auffinden bekannt, 

dass es die „richtige“ Waffe ist.




Diesen Sachverhalt, mit original BKA-Akten samt Eingangsdaten und Auffindeprotokoll, hat der Arbeitskreis NSU letzte Woche dem Bundestags-Innenaussschuss bekannt gemacht.



siehe auch:

NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden?

Falk Schmidli

Erst kürzlich berichteten wir über »fatalist«, den Whistleblower im NSU-Fall, der auf seinem Blog »Wer nicht fragt bleibt dumm« die BKA-Dokumente des NSU-Falles leakt und analysiert. Hier ist nun einiges in Bewegung geraten.




Nun antwortet der Generalbundesanwalt via Süddeutsche Zeitung:


http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-die-fotos-destoten-v-manns-1.2155614

Fehler in einem Polizeivermerk

Ein sogenannter „Arbeitskreis NSU“ versucht seit Monaten, angebliche Manipulationen bei den Ermittlungen nachzuweisen. Er hat mit solchen Hinweisen auch den Innenausschuss des Bundestags angeschrieben und auf angeblich falsche Obduktionsberichte und andere Ungereimtheiten hingewiesen. So sei die Tatwaffe schon bekannt gegeben worden, als die waffentechnische Untersuchung noch nicht abgeschlossen war.

Ein Sprecher des Generalbundesanwalts erklärte, kurz nach dem Tod von Mundlos und Uwe Böhnhardt habe es in der Tat einen Fehler in einem Polizeivermerk gegeben, zudem einige Übertragungsfehler, die aber später korrigiert worden seien. Von einer Aktenmanipulation könne aber nicht die Rede sein. Man müsse nicht auf ein schriftliches Waffengutachten warten, bis man dessen Ergebnis mitteile. Es gebe ja auch Telefone, sagte der Sprecher.

Thema verfehlt, Setzen, 6.


Es geht um den BEGINN der Waffenprüfung am 11.11.2011, ihr Schlaumeier müsst ganz schön verzweifelt sein, um derart blödsinnige Antworten völlig am Thema vorbei zu geben.

Prüfung per Telefon? 

Mordnachweisprüfung per Fax?


Elektronenmikroskopischer Abgleich nach Instandsetzung, Beschuss etc mit den alten Mordhülsen der 9 Morde zwischen 2000 und 2006 innerhalb von Minuten?

Gar per Skype?


Es kann keine Waffe am Vormittag des 11.11.2011 verkündet werden


als 9-fache Mordwaffe, 


deren Begutachtung erst am selben Vormittag beginnt.



wer es nachsehen möchte, hier ist es wunderbar zu erkennen:

https://docs.google.com/file/d/0B9mOc3CaKbGPX1A3eGdSbjl0UFk/edit

Die Falschaussagen vor Gericht des PD Michael Menzel

Gerade eben wurde wieder eine Strafanzeige eingestellt, dieses Mal von der Staatsanwaltschaft Erfurt.



zum Vergrössern anklicken



Es ist keine Überraschung, und es wird nachgelegt werden müssen.

Und es wird nachgelegt werden.

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Was hat PD Menzel vor Gericht ausgesagt:

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Menzel sagt, die Identifizierung sei ihm im Wohnwagen nicht gelungen. Auch mit Bildmaterial sei die Identifizierung nicht möglich gewesen. Um 16 Uhr sei die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter identifiziert worden, deswegen sei es um die schnellstmögliche Identitätsklärung der Personen gegangen. Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen. Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden, dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang. Das Zielfahndungskommando sei um 9.30 Uhr informiert worden. Der Zielfahnder, Kriminalhauptkommissar Wunderlich kenne Zschäpe und hätte sie bei Antreffen identifizieren können, so Menzel. 


Das sind mehrere Falschaussagen. Strafbare Falschaussagen eines Polizeidirektors vor Gericht.





Falschaussage 1: Zeitpunkt der Dienstwaffen-Entnahme und Überprüfung


Die Waffe (angeblich) der Polizistin Kiesewetter lag noch unberührt auf dem Tisch, nachdem das Wohnmobil in die Fahrzeughalle des Abschleppunternehmens verbracht worden war. Deutlich nach 16 Uhr, es war schon dunkel… da lag die Waffe immer noch unberührt auf dem Tisch. Nicht überprüft. Offenkundig.


Die Bildermappen sind ALLE öffentlich, JEDER kann das nachprüfen…



Diese Waffe kann nicht vor dem Abtransport des Tatortes samt Leichen entnommen worden sein, folglich kann sie auch nicht gegen 16 Uhr identifiziert (in Fahndung lt. INPOL) worden sein.


Falschaussage eines PD vor Gericht.

Konsequenzen?




Menzels untergebener Kollege, KHM Ronald Köllner, sagte etwas ganz Anderes aus:

http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen. 

Das wird auch im Einsatzverlaufsbericht vom Komissar Lotz aus Eisenach bestätigt, dass die Waffe im Badeingang (Arnold) vor dem Abtransport entnommen worden sei.

Dessen Bericht ist zwar ebenfalls eine nachträglich „angepasste Erzählung“, aber er ist kein Polizeidirektor, und er war bislang nicht vorgeladen. Kommt sicher noch… 






Es ist durch die Tatort-Fotodokumentation BEWIESEN, dass die Pistole vom Tisch nicht VOR dem Abtransport entnommen wurde.



Die Munition auf dem Tisch hätte unbedingt durch den Brand auslösen müssen.


Sie ist jedoch „wie neu“, wirkt „drapiert“, und am roten Siegellack ist zu erkennen, dass es sich NICHT um eine PEP (Polizeieinsatzpatrone) des Herstellers MEN handelt, sondern um eine Sellier&Ballot-Patrone. Noch eine Falschaussage.




Verdacht der Beweismanipulation.


Die Entsorgung der Magazinfeder H&K auf dem toten Uwe B.  als „Elektronikbauteil“ durch das BKA weist darauf hin, dass das BKA die Manipulation erkannt hat, siehe:

und wenn man die 2 Teile zusammen manipuliertes Foto Achtung baut, danke @kikkoman, dann:


hat man eine H&K P 2000 Magazinfeder, die zwar auch in 4 andere H&K-Pistolen passt, aber es sieht sehr überzeugend aus! 13-Schuss-Magazinfeder!



Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !


Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/09/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in.html







Falschaussage 2: Identifizierung Uwe Mundlos


Menzel:

Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen. Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden


Das stimmt nicht.  Falschaussage.


Mundlos wurde am 5.11.2011 nicht 

in der Gerichtsmedizin identifiziert, 

sondern in der BKA-Datenbank, 

im AFIS, vom TLKA, 

von einem gewissen Angestellten 

Herr/Frau Uhr:



Es wurde nie eine „Jenaer Vermisstenakte“ beigezogen, wozu auch?


Die Finger/Handflächen-Abdrücke wurden von Frau KHK Sylvia Michel vom TLKA am 4.11.2011 entnommen, und am nächsten Morgen (?) identifiziert im „automatisierten Fingerabdruck Identifikationssystem AFIS“ des BKA.












Der Gerichtsmediziner Heiderstädt sagte im Prozess als Zeuge aus, ihm sei die Identität von Uwe Mundlos vorab mitgeteilt worden, nur die Identität des 2. Leichnams sei unbekannt gewesen.

Dann sagt er, die Leiche sei noch nicht identifiziert gewesen, deswegen hätten sie den Zahnstatus erhoben. Bei Mundlos hätten sie das nicht gemacht, denn da sei eine Identifizierung nicht mehr notwendig gewesen. Bei der zweiten Leiche sei ihm der Name Mundlos gesagt worden.

https://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/



Sehen Sie, es ist ganz einfach, Falschaussagen nachzuweisen.




Falschaussage 3: Identifizierung Uwe Böhnhardt


Menzel:

Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden, dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang. Das Zielfahndungskommando sei um 9.30 Uhr informiert worden.


Stimmt nicht, Identifiziert wurde Böhnhardt via DNA-Abgleich nach dem 6.11.2011.

1.1 ist UB, 1.2. ist UM

ob die weibliche DNA „Muster C“ ein Mädchen ist, oder Zschäpe, das ist noch nicht bekannt.

Gab es auch an der Kinderpuppe und an der Kindersandale.

Interessiert NIEMAND.



Das Tattoo „an der linken Wade“, an dem Menzel und Wunderlich Böhnhardt erkannt haben wollen, existiert nicht.




Falschaussage 3 bewiesen.



Ob da wohl bei der nächsten Runde die Staatsanwaltschaft Erfurt immer noch einstellt, das wird man sehen.


Wer erstattet weitere Anzeigen?

Braucht man dazu in der BRD etwa Mut?


Wenn ja, was ist denn das für ein Staat?

Wo leben Sie denn?

In der DDR, oder im 3. Reich?