Der Tod von Florian Heilig am 16.9.2013 muss als Mordverdachtsfall untersucht werden!

Hat Florian Heilig am 25.4.2007 beim Polizistenmord von Heilbronn auf der Theresienwiese Heilbronn als Augenzeuge die Tat beobachtet, hat er gesehen, wie Polizisten in Uniform sich dem Streifenwagen näherten, und beide Polizisten im Auto sitzend einen Kopfschuss bekamen? Michele Kiesewetter starb, Martin Arnold überlebte.

rück2

Dass es einen Augenzeugen gab, der nie vernommen wurde, und möglicherweise Florian Heilig hiess, das legt die Aussage des Taxifahrers Mustafa Kandil nahe:

Dieser „junge Mann am Trafohaus“ ist angeblich nie ermittelt worden. Ein Singh war es ganz sicher nicht, die tragen einen Turban… das weiss sogar die Polizei… und das hätte der Zeuge Kandil sicher auch erwähnt.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/zuruck-auf-null-der-polizistenmord-am-25-4-2007-und-der-verbrannte-zeuge-florian-heilig/

Es muss ermittelt werden, ob dieser junge Mann Florian Heilig war, oder einer seiner Kumpels.

florian-seite

florian heilig

Es scheint dort im Ländle eine mächtige LKA-Politik-BFE-Mafia zu geben, und diese Mafia, man könnte sie auch Tiefer Staat nennen, ist in die Vertuschung des Polizistenmordes seit dem ersten Tag verstrickt. Pannen über Pannen, die keine waren… ab dem 1. Tag.

Dabei ist zu vermuten, dass diese Mafia auch professionellen Drogenschmuggel absichert, mit den dementsprechenden Profiten. Da Capo ist der Name einer dieser verdeckten Operationen, wo Elitepolizisten und auserwählte „Partner“ aus Justiz und Politik gemeinsame Sache mit Drogenbossen vom Balkan machten, nichts weniger als das steht als Vorwurf im Raum. Bozo Culafic ist da nur ein Name, der ehemalige Rauschgift-Pate von Heilbronn. Und seine Freundin, die man als Spitzel anwarb, ausgerechnet Kiesewetters Einheitsführer tat das. Gaddafis Polizeitrainer in Tripolis…

Lesetipp:

DIE MÄRCHEN DES BFE-CHEFS THOMAS BARTELT

Inkognito hat auf Friedensblick.de einen guten und mutigen Beitrag verfasst, der unbedingt lesenswert ist:

NSU-MORDSERIE: MICHELE KIESEWETTER WURDE BEDROHT!

Seine Thesen:

1. Polizistenmord als Racheakt der Drogenmafia.
2. Michele Kiesewetter wurde verheizt, als verdeckte Ermittlerin UND in Uniform an den denselben Orten, zur selben Zeit. 
Eine Zielscheibe! Völlig verantwortungslos! 
J´accuse!

Stimmt. Friedensblick.de liegt richtig.
Lesen Sie den Artikel dort, das Nachfolgende hier baut auch darauf auf.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

_________________________

Und nun muss man lesen,

dass die SPD und die Grünen, also die Regierungsfraktionen im Ländle, den „NSU“ nach dem Scheitern ihres Nichtaufklärungs-Placebos „Enquete-Kommission“ zwar in einem NSU-Ausschuss untersuchen wollen, aber nur bis zum 4.11.2011.

Das geht nicht. Das geht gar nicht.

Die Stuttgarter Nachrichten schreiben:

Die CDU will vor allem auch den Zeitraum nach der Enttarnung des Terrortrios im Herbst 2011 betrachten. Die Vorschläge der Regierungsfraktionen gehen ihr nicht weit genug.

Daraus muss man schliessen, dass SPD und Grüne das anders sehen.

Gibt es keine Einigung auf einen gemeinsamen Antrag, sind theoretisch auch zwei U-Ausschüsse zum selben Thema denkbar, wie ein Landtagssprecher am Freitag sagte. Der Untersuchungsauftrag dürfe dann nicht identisch sein.

Die Frage Nr. 1 eines jeden Untersuchungs-Ausschusses zum Thema „NSU“ in Baden-Württtemberg lautet wie folgt: 

Wer aus dem LKA Stuttgart gab den Vernehmungstermin von Florian Heilig an wen genau heraus?

Die Antwort auf diese Frage führt zu den Mördern. Sie führt garantiert nicht zu einem „NSU“. Weder 2013 noch 2007.

Florian starb genau an jenem Tag, verbrannte im Auto. Am 16.9.2013.

Als er aussagen sollte, was er gesehen hatte, oder was er erfahren hatte, als Michele Kiesewetter 2007 starb.

Darum geht es. Er kannte die Namen nicht, so ist der Stand, aber alleine schon die Beobachtung „Polizisten kamen da hin, und dann…“ reichte als tödliches Wissen aus… 

1281844_t1w600h392q90s1v59210_swp-7099253_13071205_01_1709_GOEP_06auto_4C_707664084

Uns scheint es, dass diese Frage bisher nie gestellt wurde. Es wird Zeit, endlich die wichtigen Fragen zu stellen.

Peinlich genug, dass das bisher nie geschah. Und es betrifft nicht nur den Polizistenmord von Heilbronn… sondern auch Kassel… und andere „NSU“-Tatorte.

Material satt:

http://sicherungsblog.wordpress.com/category/heilbronn/

Print Friendly, PDF & Email

3 comments

  1. Gladio, Staatsterror, CIA

    „Killer von Brabant“ – neue Spuren ins Neo-Nazi-Milieu

    „[…]Die Untersuchungsrichterin Martine Michel aus Charleroi, die jetzt das Dossier in den Händen hat, ist nach wie vor überzeugt: Die Täter sind im Neonazi-Milieu zu suchen, in den Reihen einer früheren Geheimmiliz. Im Mittelpunkt steht erneut ein Mann, auf den die Ermittler schon in den 1980er-Jahren aufmerksam geworden waren. Michel Libert zählte zur Führung der im Untergrund operierenden Truppe namens „Westland New Post“ (WNP), einer Art belgischer Wehrsportgruppe, die sich aus Angehörigen der Streitkräfte und der Gendarmerie rekrutierte.In PolizeigewahrsamAngeblich war die WNP 1979 gegründet worden, um die US-Geheimdienste beim Kampf gegen den Kommunismus zu unterstützen. Anführer des braunen Haufens war ein gewisser Paul Latinus, genannt „der Kapitän“. 1984 beging er Selbstmord, Libert war seine Nummer zwei.[…]

    „Killer von Brabant“ – neue Spuren ins Neo-Nazi-Milieu | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/panorama/killer-von-brabant-neue-spuren-ins-neo-nazi-milieu-id9964705.html#plx1685193812

  2. Ich glaube nicht, daß Florian Heilig der Junge am Trafohäuschen war; das wären ein paar Zufälle zuviel. Allerdings ist es möglich, daß Florian Heilig etwas zum Mordfall Kiesewetter wusste, weshalb er vom CDU-Regime ermordet wurde.

    Ich zitiere hier aus dem Interview bei Compact, das Elsässer mit den Eltern von Florian Heilig führte, und denen ich völlig vertraue:

    [Interview Ausschnitt Anfang]

    Mutter: […]Als unser Sohn nach dem offiziellen Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am 4. November 2011 aus den Medien vom NSU erfuhr, sagte er zu mir: «Das war
    alles ganz anders. Die Presse lügt doch nur. Das wurde von höherer Stelle organisiert. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie viele Beamte und hochgestellte Rechtsanwälte, ja sogar Politiker in diese Sache verwickelt sind.» Und er meinte damit nicht Politiker der NPD!
    […]

    Haben Sie nicht nachgebohrt, was er über die Ermordung von Michèle Kiesewetter weiß?

    Vater: Er hat Nachfragen immer abgewehrt. Er hat gesagt: „Es ist besser für euch, wenn ihr es nicht wisst. Sonst seid ihr in derselben Gefahr wie ich.“

    [Interview Ausschnitt Ende]

    Der Fall Kiesewetter ist hochbrisant. Mit dem NSU hat der Staat zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Einen rechten Terror inszeniert, den es in der Form niemals gegeben hat und zugleich einen Sündenbock für die Morde geschaffen, die man nicht aufklären will; namentlich die Dönermorde (Kurden/Türken/Geheimdienstkram) und Kiesewetter (vermutlich Drogen/Balkanmafiakram).

    Die Aussage, der „NSU“ sei eine Müllkippe für ungelöste Morde, einschließliche derer an ihm selber, ist also völlig korrekt.

    Nochmal: Seit Merkel läuft die BRD Amok. Die BRD hat ein solch kriminelles Stadium erreicht, daß sie schon Zeugen ermorden muss, um ihre Kriminalität zu verdecken. Die BRD ist fertig; die Leute wissen es nur noch nicht. Die Deutschen haben keinen Staat mehr, sondern nur noch ein Arbeitslager mit Internet und Bundesliga.

Schreibe einen Kommentar zu ki11erbee Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert