NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Kennen Sie „Piatto“, den Fast-Mörder und V-Mann des LfV Brandenburg?

Wenn nicht: 

Mittwoch, 13. August 2014

Carsten Szcpekanski, Piatto




Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia



Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht: 

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 



Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm 

-als Knacki- 

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 


Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]


Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html



Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt, 

Matthias Dienelt



der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.


http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html


Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/


Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.

Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?


Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

Ob Nebenklage-Anwältin Antonia von der Behrens das begriffen hat darf bezweifelt werden:


Naivität ist die hervorstechenste Eigenschaft unserer „linken Aufklärer“.
Sicher sehr zur Freude unseres Tiefen Staates. Man könnte auch „Seilschaften“ sagen, oder „Mafia“ ???

ziemlich wenig kapiert, unsere lieben Linken… 


Es hat niemals ein Journalist diese Zusammenhänge dargestellt und Fragen dazu gestellt.

Welche Rolle spielt Matthias Dienelt beim NSU-Phantom, ist er V-Mann ?,
welche Rolle spielte das LfV Sachsen beim 4.11.2011 in Zwickau, 
welche Rolle Meyer-Plath, 
und was wurde davon in Berlin abgenickt, 
zum Beispiel von Frau Reiche und/oder von Herrn Fritsche?

Letzterer ist -laut Thomas Wüppesahl, Kritische Polizisten- der Kopf der NSU-Vertuschung.

Samstag, 31. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert. 
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.

KDF – KLAUS-DIETER FRITSCHE – KOPF UND LENKER DER HYDRA “VERFASSUNGSSCHUTZ”

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/09/kdf-klaus-dieter-fritsche-kopf-und-lenker-der-hydra-verfassungsschutz/





Man darf gesichert davon ausgehen, dass der NSU-Komplex niemals aufgeklärt werden wird.

Dazu fehlen den Staatsanwälten die Mittel und der Zivilgesellschaft der Wille. 
Und die Moral. 
Und die Eier. 



Videotipp dazu: Sachsensumpf, Politiker, Anwälte, Richter, Mafia:
legal, halblegal, illegal, scheissgegal?

»Auch deutsche Politiker stehen auf unserer Gehaltsliste. Das große Geld kann man nur verdienen, wenn die Politik mitmacht.« 



Ist von Mai 2014, sehr sehr gutes Interview.
http://www.youtube.com/watch?v=zfywpaoS8uQ

Organisierte Kriminalität, Politiker beteiligt, Geheimdienste beteiligt, Mafia und Seilschaften, Richter und Staatsanwälte auch dabei, sowas gibt es nur woanders. 
Bei uns in Deutschland doch nicht !

Sehen Sie, das waren nur 3 Züge. 
Von Piattos Auftraggebern zu Dienelt sind es sogar nur 2. 
Ist aber sicher unwichtig. 

Steht ja nicht beim Spiegel, oder bei der BILD, ist also unwichtig.
Dumme VT, Fatalistenblog. Typisch.



https://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0

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9 comments

  1. Zu Nachdenkerin – Polenzstraße – im Forum (bin nicht registriert):

    Nebenkosten werden – gerade von der Annington nicht unterjährig abgerechnet. Da wird ein Mieterwechsel vorliegen.

    Ferner: „Eisenbahn Wohnungs-Gesellschaft“ – die gab es bis 2013 gar nicht!

    Amtsgericht Leipzig Aktenzeichen: HRB 30195 Bekannt gemacht am: 11.03.2014 18:30 Uhr

    Die in ().
    gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr.

    Neueintragungen

    11.03.2014

    HRB 30195:Deutsche Eisenbahn-Wohnungs-Gesellschaft mbH, Leipzig, Geithainer Straße 89/91, 04328 Leipzig.Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.12.2013. Geschäftsanschrift: Geithainer Straße 89/91, 04328 Leipzig. Gegenstand des Unternehmens: 1.der Erwerb, das Halten, die Nutzung und die Verwertung von Grundbesitz (Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Rechte an Grundstücken) sowie das Eingehen von Beteiligungen zu diesem Zweck („Gesellschaftszweck“). 2.Die Gesellschaft darf alle Geschäfte betreiben, die den Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar fördern. Ausgenommen sind Tätigkeiten oder Geschäfte, die gemäß § 34c Gewerbeordnung oder § 32 des Gesetzes über das Kreditwesen der staatlichen Genehmigung bedürfen. Stammkapital: 2.556.460,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Beck, Wolfgang, Neuss, *30.06.1968; Dr. Rech, Peter Karsten, Essen, *28.05.1966, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Bahn, Heiko, München, *20.07.1982; Fittkau, Arnd, Planegg, *11.03.1973; Labudda, Wina, Herdecke, *09.01.1976; Leygraf, Stephan, Castrop-Rauxel, *06.11.1970; Siekermann, Volker, Bochum, *14.02.1966; Tüller, Monika, Bochum, *09.09.1967. Entstanden durch Umwandlung der Deutsche Eisenbahn-Wohnungs-Holdings GmbH & Co. KG, mit dem Sitz in Leipzig (Amtsgericht Leipzig HRA 16192).

    Und Mietbeginn Polenzstraße ist doch einfach: Im Thread steht was von 1-prozentiger Verzinsung der Kaution. Das kommt mit 2001 niemals hin.

    Schönen Gruß vom Lesenden

  2. A

    Jörg-Klaus Baumgart ist ein Anwalt bist besten Kontakten zur Brandenburger CDU.

    2006 gab es dort eine schmutzige Email-Überwachungsaffaire:

    CDU Generalsekretär Sven Petke und Landesgeschäftsführer Rico Nelte

    „Es geht hier um systematische Überwachung“, sagt Schoenland. Petke und Nelte bestreiten die Spitzel-Vorwürfe. Zwar seien alle Mails in der Landesgeschäftsstelle gesammelt und von dort weitergeleitet worden. Allerdings sei diese Praxis gängig. Sie werde auch in anderen Landesverbänden praktiziert.

    CDU Wissenschaftsministerin damals: Johanna Wanka

    Es ging da um den Parteivorsitz der CDU und die Nachfolge von Herrn Schöhnbohm.

    „Auch der einflussreiche Petke macht sich Hoffnungen auf den Posten.“

    Anwalt von Petke und Nelte: Jörg-Klaus Baumgart

    Baumgart sitzt in Potsdam, wo Katharina Reiche bis 1998 studiert hat.

    1992 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des RCDS an der Universität Potsdam und wurde im selben Jahr auch Mitglied der Jungen Union und Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union Brandenburg. Seit 1996 ist sie auch Mitglied der CDU. Katherina Reiche gehört dem Landesvorstand der CDU in Brandenburg als Beisitzerin an.

    Sven Petke gehört ebenfalls seit 2001 dem Landesvorstand der Brandenburgischen CDU an.
    2003 heiratete er Katharina Reiche.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Petke

    In der Emailaffaire war sein Anwalt wie gesagt Jörg-Klaus Baumgart.

    Petke war im Innenministerium des Landes Brandenburg tätig, zuletzt bei der Verfassungsschutzbehörde.

    Im November 2004 wurde er Vorsitzender des Rechtsausschusses und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Inneres.

    In der HESCO-Affaire droht Baumgart sogar der Verlust seiner Anwaltszulassung.
    Man hat ihn in der Hand.
    Er ist auch kein Strafverteidiger.
    Wie kommt der dazu, Dienelt zu verteidigen?
    Das gibt wenig Sinn.

  3. B.

    „Auch gegen den Potsdamer Rechtsanwalt Jörg-Klaus Baumgart hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Er habe die Eltern Reiches bei der Insolvenzverschleppung als Fachanwalt über Jahre unterstützt. Auch Baumgart gab bis Mittwochnachmittag keine Stellungnahme gegenüber FOCUS Online ab.

    Verbindung zu Petke

    Der 44-Jährige ist in Potsdam kein Unbekannter. Er vertritt in der E-Mail-Affäre, die die Brandenburger CDU seit Monaten in Atem hält, Reiches Ehemann Sven Petke sowie den früheren Landesgeschäftsführer Rico Nelte. Ihnen wird geworfen, Einblick in die E-Mails von Mitgliedern des CDU-Parteivorstandes genommen zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen inzwischen zwar eingestellt, das Innenministerium untersucht die Vorgänge indes noch.“

    „Petkes Gegner werfen dem alerten Politiker unseriöses Verhalten und parteiinterne Intrigen vor. Sie sprechen zudem von einem gut funktionierenden Netzwerk, das sich das Ehepaar Reiche/Petke hinter dem Rücken von Parteichef Schönbohm aufgebaut habe, um die brandenburgische Union zu übernehmen. So ist auch Nelte schon zu seiner aktiven Zeit als CDU-Landesgeschäftsführer zugleich Mitarbeiter Reiches in deren Bundestagsbüro gewesen.
    Petkes Ehefrau Reiche hatte jüngst viel Kritik auf sich gezogen, als sie sich im Landesvorstand ohne Vorankündigung und gegen den entschiedenen Widerstand Schönbohms für eine Abstimmung über den zukünftigen Parteichef einsetzte. In Abwesenheit der Kandidaten Petke und Junghanns und mehrerer Junghanns-Anhänger kam es zu einer Mehrheit für Petke. Unter dem Begriff Familienpolitik habe sie sich eigentlich etwas anderes vorgestellt, sagte daraufhin Justizministerin Beate Blechinger mit Blick auf den Einsatz Reiches für ihren Mann.“
    http://www.focus.de/politik/deutschland/katherina-reiche_aid_123320.html

    So und wer gehörte auch zu diesem „gut funktionierenden Netzwerk“ des Ehepaares Reiche/Petke??

    Natürlich ihr junger Mitarbeiter
    Gordion Meyer-Plath!

    Jörg-Klaus Baumgart ist ein Anwalt bist besten Kontakten zur Brandenburger CDU.

    2006 gab es dort eine schmutzige Email-Überwachungsaffaire:

    CDU Generalsekretär Sven Petke und Landesgeschäftsführer Rico Nelte

    „Es geht hier um systematische Überwachung“, sagt Schoenland. Petke und Nelte bestreiten die Spitzel-Vorwürfe. Zwar seien alle Mails in der Landesgeschäftsstelle gesammelt und von dort weitergeleitet worden. Allerdings sei diese Praxis gängig. Sie werde auch in anderen Landesverbänden praktiziert.

    CDU Wissenschaftsministerin damals: Johanna Wanka

    Es ging da um den Parteivorsitz der CDU und die Nachfolge von Herrn Schöhnbohm.

    „Auch der einflussreiche Petke macht sich Hoffnungen auf den Posten.“

    Anwalt von Petke und Nelte: Jörg-Klaus Baumgart

    Baumgart sitzt in Potsdam, wo Katharina Reiche bis 1998 studiert hat.

    1992 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des RCDS an der Universität Potsdam und wurde im selben Jahr auch Mitglied der Jungen Union und Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union Brandenburg. Seit 1996 ist sie auch Mitglied der CDU. Katherina Reiche gehört dem Landesvorstand der CDU in Brandenburg als Beisitzerin an.

    Sven Petke gehört ebenfalls seit 2001 dem Landesvorstand der Brandenburgischen CDU an.
    2003 heiratete er Katharina Reiche.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Petke

    In der Emailaffaire war sein Anwalt wie gesagt Jörg-Klaus Baumgart.

    Petke war im Innenministerium des Landes Brandenburg tätig, zuletzt bei der Verfassungsschutzbehörde.

    Im November 2004 wurde er Vorsitzender des Rechtsausschusses und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Inneres.

    In der HESCO-Affaire droht Baumgart sogar der Verlust seiner Anwaltszulassung.
    Man hat ihn in der Hand.
    Er ist auch kein Strafverteidiger.
    Wie kommt der dazu, Dienelt zu verteidigen?
    Das gibt wenig Sinn.

  4. > Merke:
    In der Verfassungsschutzabteilung des brandenburgischen Innenministeriums kreuzten sich ab 1994 die Wege von Petke (ab 1993 dort) und Meyer Plath

    Wie kamen jetzt die Sachsen (Innenminister: Ulbig) dazu, ausgerechnet Meyer Plath als neuen Verfassungsschutz-Präsidenten auszusuchen?

    Begründung:

    Meyer-Plath war Ulbigs Wahl für den Chefposten, nach Ministeriumsangaben steht er für Transparenz und Philosophiewechsel.

    Hahahahaha

    Reiche, Petke, Nelte, Baumgart, Meyer-Plath:
    Alles eine einzige Seilschaft der Brandenburger CDU bzw. dem brandenburgischen Innenministerium / Verfassungsschutz

    wie heißen die Anwälte von Gerlach, Struck und den anderen?

  5. http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-17-verhandlungstag-2-juli-2013/

    Die Sitzung beginnt um 9.45 Uhr. Die Verteidiger von André E. lassen sich heute vertreten, ebenso ein Verteidiger von Holger G.

    Zunächst wird der Kriminalbeamte bei der Polizeidirektion Zwickau, André P., befragt. Er sollte Beate Zschäpe im November 2011 vernehmen. Götzl verliest P.s Aussagegenehmigung. Zunächst berichtet P. selbstständig. Zschäpe habe sich am Dienstag, den 8. November 2011 in Jena der Polizei gestellt, und sei dann von dort nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Abgabe der Bekleidung zur Spurensicherung zuständigkeitshalber nach Zwickau überstellt worden. Er selbst sei dafür vorgesehen gewesen, die Beschuldigtenvernehmung mit ihr durchzuführen. Mit dabei seien eine Frau H. von der baden-württembergischen Polizei und eine Schreibkraft gewesen. Nach der Belehrung habe Zschäpe gesagt, sie werde keine Angaben zum Sachverhalt machen. Sie hätten dann die Personalien festgestellt und nach kurzer Zeit die Vernehmung beendet. Er sei erstaunt gewesen, dass Zschäpes Jenaer Anwalt Liebtrau nicht bei der Vernehmung anwesend war, aber es sei wohl so abgesprochen gewesen, dass der Anwalt am nächsten Morgen beim Ermittlungsrichter dabei sein sollte. Dann seien Zschäpe, die Beamtin H. und er in sein Dienstzimmer gegangen und hätten dort die Zeit verbracht bis Zschäpe abgeholt wurde. Über das dort geführte Gespräch habe er einen Vermerk geschrieben. In der folgenden Vernehmung geht es vor allem um dieses Gespräch.

    ———-

    Ist das zu glauben?

    Zschäpe stellt sich also am 8.11.2011 in Jena und wird nach Zwickau überstellt.

    Dort wird sie verhört durch:

    – Kriminalbeamte bei der Polizeidirektion Zwickau, André P.

    – Mit dabei seien eine Frau H. von der baden-württembergischen Polizei und eine Schreibkraft gewesen.

    Warum denn Frau H. von der BW-Polizei?????????

    Was ist da los?

    Und warum war beim 1. Verhör der Anwalt nicht dabei???

    Es ist von vorne bis hinten ein Betrug am deutschen Bürger!

  6. auch amüsant:

    „Der Hamburger Anwalt Thomas Bliwier will wissen, wie die baden-württembergische Polizistin H., die an der Vernehmung teilnahm, hinzugezogen wurde. Staatsanwältin Anette Greger greift ein. „Die Frage ist nicht zulässig“, sagt sie, weil der Kernbereich der Vernehmung nicht berührt werde. Bliwier kontert, dass es sehr wohl von Interesse sei, wie es zu der Vernehmung gekommen sei. Andre P. gibt an, dass die Polizistin vor der Vernehmung bereits auf der Zwickauer Dienststelle war und er mit ihr ein Vorgespräch führen konnte. Bliwier will wissen, ob es eine bewusste Entscheidung der beiden Beamten war, Zschäpe nicht mit dem Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter zu konfrontieren, obwohl die baden-württembergische Polizistin, die sich mit diesem Fall beschäftigt, extra hinzugezogen wurde. P. beruft sich auf seine Aussagegenehmigung, die eine Beantwortung dieser Frage nicht gestatten würde.
    13.49 Uhr: Debatte um die Rechte von Zschäpe

    Wolfgang Heer fragt danach, ob Zschäpe eine Frage an die baden-württembergische Kollegin gerichtet hat. Offenbar fragte Zschäpe die schwäbelnde Kollegin, woher sie komme und was sie hier mache. Das stand nicht im Vermerk des Andre P. Konnte Zschäpe sich vor der Vernehmung duschen oder waschen, will Heer wissen. Das weiß der Beamte nicht, ebenso wenig, ob sie nach sechs Tagen rastloser Bahnfahrt durch Deutschland schlafen konnte, bevor sie vernommen wurde. „

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