Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe,
Veli Aksoy, PKK,
Verbindungen zum Mord in Hamburg,
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg,
in der Keupstrasse,
beim Mord Kilic in München 2001,
überall „erkannt“ oder involviert:
Montag, 30. Juni 2014
In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:
Samstag, 5. Juli 2014
Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?
Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.
Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???
Samstag, 26. Juli 2014
Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?
Donnerstag, 14. August 2014
Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.
Erhellend ist auch nicht Compact:
Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?
Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.
Samstag, 28. Juni 2014
Die Galerie der Phantome
Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…
Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.
Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will,
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.
Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm.
Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war.
In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.
Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges:
Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg,
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1,
und 2 Stück bei Mord 2,
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.
Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig.
Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.
Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!
Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht.
Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?
Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nicht– vermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.
Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:
Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.
Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.
Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos.
Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage)
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.
Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.
Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.
Lesetipp dazu:
21.02.2011VERBRECHEN
Düstere Parallelwelt
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html
Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.
Hat sich der Besuch des Blogs herhöht?
Ich habe Aushänge gemacht, dort wo der Typ herkommt bzw. wohnte.
Die Besucherzahlen sind recht konstant, 4-10 Tausend pro Tag.
Kommt immer auf die Verlinkungen an, wo gerade Links verbreitet werden.
Übrigens das Bild der beiden Polizisten, das bisher via Google gefunden werden konnte, ist nun aus dem Netz verschwunden!
Da muss also offenbar etwas dran sein. Wenn man die Bilder der Überwachungskamera genauer betrachtet, dann hat die Person mit den beiden Fahrrädern sein T-Shrt in der Hose. Auf dem anderen Bild plötzlich über der Hose! War wohl ein Schaulaufen extra für Kamera.
Deswegen nehme ich ja meist downgeloadete Bilder, und keine verlinkten 😉
„Warum sollte die
Bundesregierung PKK Morde decken?“ ist im Jahr 2014 hier gefragt worden.
Möglicherweise lautet die Antwort: Weil es
Abhängigkeiten gibt, wie im Falle der „Morde im Namen Titos, Jugoslawiens
geheime Killer Kommandos in der BRD vor 1990“.
Möglicherweise sind die Abhängigkeiten der
Bundesregierung der Türkei gegenüber sogar ziemlich groß.
Diese Abhängigkeiten sind nun im Juli 2022
möglicherweise im Hinblick auf die
„Kurdenproblematik“ von Seiten der Türkei
aktualisiert worden.
Von den deutschen
Qualitätsmedien
weitesgehend
verschwiegen, hat sich der
Generalbundesanwalt Frank in diesem Monat mehrtägig in der Türkei
aufgehalten. Während
dieses Aufenthaltes ist Frank auch zu einem
Gespräch bei Erdogan
gewesen. Von diesem
Treffen gibt es Fotos im
Internet. Diese Fotos sind allerdings nur von
türkischen Medien ins
Internet gestellt worden. Die deutschen
Qualitätsmedien haben
diesen letztlich peinlichen, weil vasallenhaften Besuch von Frank beim Sultan in Ankara, in bildhafter Form nicht berichtet.
Bei den kurdischen Medien in Deutschland und Europa hat der
Aufenthalt von Frank in der Türkei und der
vasallenhaften Besuch bei Erdogan aber mittlerweile für Aufregung gesorgt.
Immerhin wurde nahezu zeitgleich mit dem
Aufenthalt von Frank in der Türkei, der eigentlich in der Schweiz lebende Kurde
Yaser Örnek in Bayern auf Gesuch der Türkei
verhaftet. (Siehe ANF NEWS 9.7.22 TÜRKEI LÄSST KURDEN AUS DER SCHWEIZ IN
DEUTSCHLAND
FESTNEHMEN). War die Verhaftung des eigentlich in der Schweiz lebenden Kurden in Bayern eine Geste der devoten
Ergebenheit dem
türkischen Potentaten
gegenüber?
Gibt es Abhängigkeiten der Bundesregierung
gegenüber der Türkei im Hinblick auf die
Dönermorde und die damit verbundenen tatsächlichen Geschehnissabläufe?
Interessierte Leser dieses Blogs werden die letzte Frage uneingeschränkt mit JA beantworten!
P.s.: Hübsch sind sie
anzuschauen, die Fotos mit Erdogan und Frank. Frank nicht ganz so devot, wie Habeck in Katar; aber
vollkommen klar ist, wer Koch ist und wer Kellner!
Ich habe ein nettes Buch hier in dem es auch um den sog. NSU geht.
Es heisst „Auf freiem Fuss“ und ist von Nadja Malak.
Der Polizistenmord wird unter dem Kapitel:
Gesucht: unbekannte weiblche Person
beschrieben.
Hier geht es um den Mord in Heilbronn.
Das letzte Kapitel heisst:
Eine Ceska fuer alle Faelle.
Hier geht es um die Mordserie an Migranten.
Also damals noch 2 voellig getrennte Vorgaenge.
Besonders das letzte Kapitel ist sehr interessant.
Hier ging man ganz klar davon aus das es sich um Taten der OK handelt.
Aber man hatte auch eine Mordserie durch Neonazis durchaus nicht von vornherein ausgeschlossen wie es die Antifa behauptet.
Es gab halt nix.
Ich habe mir das Buch bestellt weil ich mich mit einem Mord an einem 13 jaehrigen beschaeftigt habe bei dem dem das LKA Hessen versucht hat einen in dem Fall unschuldigen Deutschen die Tat anzuhaengen.
Dieser Fall ist unter dem Kapitel:
„Tristan und die Staatsanwaeltin“
zu finden.
Hier geht es um den Mord an Tristan Bruebach aus Frankfurt am Main.
Das Buch ist halt fuer euch evtl. interessant weil es vor 2011 geschrieben wurde.
Vor dem Schmuh.
Auf freiem Fuß: Rätselhafte Kriminalfälle Hardcover – 10 Sept. 2007
by Nadja Malak (Autor) https://www.amazon.de/-/en/Nadja-Malak/dp/3861897776
Das wirklich Merkwürdige ist doch, dass in den Fallakten der Dönermorde nichts zum Thema Kurde/PKK zu finden ist, obwohl doch das so ziemlich das Erste ist, was man polizeilich abklären musste.
Ich denke daher, dass die Akten später „bereinigt wurden“, bevor sie dem NSU-Verfahren beigefügt wurden.
„Das war eine absolut
professionelle
Hinrichtung“ (in
unmittelbar Nähe zu einer Polizeistation), so ein
Kriminaloberrat a.D. am
22. Tag im NSU Prozess zum Mord an Habil Kilic am 29.8.2001.
Der pensionierte Polizist, der die Ermittlungen leitete, zu Informationen aus
türkischen/kurdischen
Kreisen: „Alle Hinweise von da hätten in Richtung der kurdischen
Separatistenpartei PKK, der türkischen,
nationalistischen Grauen Wölfe und zur
Organisierten Kriminalität gezeigt…Man soll mal nicht so tun, als ob es keine
Türkenmafia gibt. Der
Großmarkt, auf dem Kilic tätig war, hätte als
Umschlagplatz für
Rauschgift gegolten.
Außerdem sei ein mit Kilic Bekannter im Rauschgift Geschäft tätig gewesen.“
Die Ehefrau des ermordet Habil Kilic im NSU Prozess:
„Nach der Ermordung ihres Mannes sei auch noch ihr Auto
zusammengeschlagen
worden (!!!).“ Dazu und die damit verbundenen
Umstände wüsste man gerne mehr (gab es
Anzeige, Ermittlungen?)
Also: PKK, Graue Wölfe und Organisierte türkische Kriminalität/Türkenmafia.
Es gibt sie wohl, diese
Abhängigkeiten
Deutschlands gegenüber der Türkei. Dazu passt auch, daß die
Deutsche Bank
gegenwärtig vermehrt
Konten von Erdogan
Gegnern in Deutschland kündigt
(DIE WELT 11.4.22
Deutsche Bank kündigt Konten von Erdogan
Gegnern in Deutschland)
Der Sultan in Ankara sitzt Deutschland gegenüber eindeutig am längeren
Hebel- muss man einfach anerkennen.
https://youtu.be/1jpXG9rqtDk?t=1156
Wilfling ist gemeint, und der war später ganz ganz brav.
„Ermittler sind an
Wahrheitsfindung
interessiert, Juristen daran, daß die Wahrheit nicht ans Tageslicht kommt.“
hat dieser
Kriminaloberrat a.D. in
einem Interview mal
formuliert. Hat er allerdings erst längere Zeit nach dem
22. Tag im NSU Prozess in einem Interview mit einer Katholischen
Sonntagszeitung erklärt.
Katholische Zeitungen sind übrigens heutzutage eine Quelle der Offenbarung.
Lesetipp:
KATHOLISCHES 21.7.22
DIE KEHLE WIRD
DURCHGESCHNITTEN.
https://www.bildpost.de/Im-Blickpunkt/Ohne-Luege-waere-die-Kripo-arbeitslos-Sonntag-26.-Mai-2019-08-53-00
Wilfling sagt „Juristen“ und meint Verteidiger. keine Systemkritik… immer schön die Links setzen!
In dieser Woche ist der
Kriminaloberrat a.D.
verstorben.
Erstaunlich ist aber schon, daß dieser Kriminaloberrat a.D. schon am 16.11.2011, wenige Tage nach der
Tötung der beiden Uwes in einem Interview mit der TAZ am 16.11.2011
„ZU VIELE SIND
ZUSTÄNDIG“ erklärte/erklären durfte/erklären musste:
„Ich bin sehr froh
überrascht, aber auch froh, denn die Aufklärung
bedeutet das Ende der
Serie. Es gab zuvor schon zeitliche Lücken und
niemand konnte sicher sein, ob die Täter nochmal zuschlagen. Ich bin also
erleichtert. “
Ein angeblich „versierter
Ermittler, der
erfolgreichste bayerische
Mordermittler in der
bundesrepublikanischen Geschichte“, der 2001 und 2005 „Dönermorde“
bearbeitete, erklärt also am 16.11.2011 eben jene
Dönermorde de facto zu NSU Morde, und das (als Ruhestandsbeamter) ohne Kenntnisse der tatsächlichen/angeblichen Ermittlungsergebnisse im Zusammenhang mit der
Tötung der beiden Uwes. Für zwei der Dönermorde, die der Kriminaloberrat a.D. am 16.11.2011 de facto zu NSU Morde erklärt/erklären durfte/erklären musste gab es noch nicht einmal eine Tatwaffe.
Aber 2011 ist ja auch
(zufälligerweise??) das Jahr, in dem der
Kriminaloberrat a.D. sein erstes Buch veröffentlichen durfte, in welchem er sich zum ominpotenten und
erfolgreichsten bayerischen Mordermittler der
bundesrepublikanischen
Geschichte stilisieren konnte. Weitere Bücher, CDs und Fernsehauftritte folgten nach 2011.
Finanziell war dieser
Kriminaloberrat a.D. mit
seinen Geschichten, die er ab 2011 veröffentlichen konnte/durfte sicherlich
erfolgreich. Da konnte man dann schon der
„polizeifreundlichen TAZ“ am 16.11.2011 ein
Interview geben und die
Dönermorde de facto zu NSU Morde deklarieren, auch ohne Kenntnisse der Ermittlungsergebnisse.
Gewissermaßen
Vorwegnahme vermuteten erwünschten Verhaltens im Rahmen
gruppendynamischer
Prozesse nach vorheriger Lesung der Leitartikel der Süddeutschen Zeitung
Kriminalsekretäre,
Kriminalobersekretäre,
Stenotypisten,
Schreibkräfte oder Pförtner im Kriminaldienst im
Ruhestand könnten auch Geschichten erzählen. Die dürfen das aber nicht, weil es ihnen dienstlich nicht
erlaubt wird.
TZ vom 24.7.2015
„PARKHAUSMORD WIRD NICHT NEU AUFGEROLLT “
Kommentar von anglia vor 7 Jahren „Der Richter
Manfred Götzl und der
ehemalige Leiter der Münchner
Mordkommission Josef Wilfling scheinen ganz
besonders unfehlbare
Menschen zu sein.“
Dem ist nichts
hinzuzufügen.
Schönen, abgekühlten Sonntag….
https://taz.de/Ex-Kommissar-ueber-rassistische-Mordserie/!5107462/
Es gab keine Ermittlungen in der Nachkriegszeit, die mit einem solch gigantischen Aufwand betrieben wurden wie diese. Aber alles, was wir hatten, waren Hinweise auf Radfahrer, die Fahrräder in ein Wohnmobil eingeladen haben. Dass die Täter Wahnsinnige sind, die mit einem Wohnmobil durch die Gegend fahren und Leute umbringen, darauf kamen wir nicht.
Welche konkreten Hinweise deuteten darauf hin, dass die Opfer Teil einer Mafia waren?
Das kann ich im Einzelnen natürlich nicht sagen. Auch nicht bei welchen konkreten Fällen. Aber diese Hinweise gab es. Auch ich war davon überzeugt, dass die Mordserie einen mafiösen Hintergrund hat.
***
Wilfling war so ziemlich der einzige Ermittler, der sich wehrte. RIP.