Was veranlasst Anwälte der Nebenklage, die Aufklärung der Morde zu hintertreiben, die sie doch – vorgeblich- erreichen wollen, im Interesse der Hinterbliebenen?
Ein besonders krasses Beispiel:
RA Bliwier täuscht die Öffentlichkeit.
Warum? Was motiviert ihn dazu? An wessen Strippen hängt er?
FAKT ist, dass das BKA, Herr Pfoser KT 21, die Zuordnung der Yozgat-Geschosse zur Ceska 83 SD am 8.4.2006 vornahm.
FAKT ist, dass Temme am 10.4.2006 bei der Kripo Kassel war, auftragsgemäß, um „mal zu fragen“ wegen des Mordes.
FAKT ist, dass der Ansprechpartner Temmes bei der Kripo natürlich wusste, DASS es die Ceska war.
FAKT ist, dass am 7.4.2006 die Zuordnung des Dortmunder Mordes zur Ceska durch die Medien ging.
Wahrscheinlich ist, dass Frau Temme am 9.04.2006 von diesem Ceska-Mord in der lokalen Umsonst-Werbezeitung las.
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Was hat Bliwier „bewiesen“?
Gar nichts.
Was ist das für ein Wahrheitssucher, dieser Anwalt?
Warum desinformiert er die Medien?
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Das ist Blödsinn:
Wer sah denn Gärtner, oder Uwes, welcher Zeuge war das denn bitte? Welcher von 5 drinnen und 2 oder mehr draussen?
Wo fand noch in der Nacht eine Razzia statt?
Warum wurde nur rote Oberbekleidung mitgenommen?
Weil ein Südländer in rotem Shirt beim Wegrennen gesehen worden war.
Quer über die 4 spurige Strasse in Richtung Friedhof soll der Südländer davongerannt sein.
Und Bliwier labert von Gärtner und einem NSU-Helferkreis die alle keine 600.000 € Belohnung haben wollten?
Hat der sie noch alle beisammen?
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Die haben wir -sehr wahrscheinlich- schon seit dem NSU-Betrug vom Nov 2011 durch die Sicherheitsbehörden, und die Anwälte im OLG-Stadel decken sie. Einen Doppelmord in Eisenach inbegriffen, Vertuschung oder die Tat selbst.
Glückwunsch, RA Bliwier. Die Wahrheit hat der nie gesucht, die will er ums Verrecken nicht wissen.
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