„BfV-Aushorchzelle = Trio aus Jena“. Was ist damit gemeint?

Als das Trio damals 1998 „geplant untertauchte“, mit Hilfe einer „gefakten Bombenwerkstatt“, nach Warnung während der Razzia, „Jetzt seid ihr dran!“ usw., muss das Ganze einem Zweck gedient haben, es muss ein Plan dahinter gestanden haben. 

Nachträglich TNT zu erfinden, das auf dem Haftbefehl 5 Monate lang fehlte (!!!), und in der Realität bis heute, und das Trio trotz Handyortung etc nicht zu verhaften, das macht das LKA nicht aus Jux und Dollerei, sondern auf Weisung. Weisung von „Oben“.

http://www.welt.de/newsticker/news3/article106392248/Thueringer-Zielfahnder-muss-nach-NSU-Bericht-seinen-Posten-raeumen.html
Beamter [Sven Wunderlich Feb 2001, fatalist]
hatte über Verbindung zu
Verfassungsschutz spekuliert

Es war das LKA, das das Trio nicht fand trotz „Hinweisen bis zum Abwinken“, es war NICHT der Verfassungsschutz! Der ist für Zielfahndung etc nicht zuständig. Sicher hat der Verfassungsschutz „Hase und Igel“ mit dem LKA gespielt, aber nicht gefunden hat das Trio die Fahndung. Also die Polizei. 

Sabotiert wurde die Fahndung nach Aussage des BKA-Mannes Brümmendorf durch den LKA-Staatsschutz, aber der Fahnder Wunderlich wurde geschasst, der LKA-Staatsschützer Jürgen Dressler nicht entlassen, nicht verhaftet, nicht angeklagt. 

So geht „Verantwortung“ 😉

mutmasslicher Staatsschutz-LKA-Saboteur Jürgen Dressler
Quelle: haskala.de

(siehe dazu Geschichte Nr. 2: http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das.html )

________________

Was war der Sinn dahinter, was steckte hinter der „Operation Drilling„?
Was war das für ein Plan?

Variante A: Eine NPD-nahe (Wohlleben, Brandt, Kapke etc.) „Terrorzelle“ für das ab 1998 geplante NPD-Verbotsverfahren (Start Jan 2001, Abbruch 2003 „zu viele Spitzel in der NPD“) zu erschaffen.

Manko der Theorie: Die „NPD-nahe Terrorzelle“ wäre während des 2,5 Jahre dauernden Verbotsverfahrens aufgeflogen, wenn sie für diesen Zweck erschaffen worden wäre.

Diese Theorie ist wohl falsch.


Quelle: Die Zeit
http://images.zeit.de/bilder/2008/netz-gegen-nazis/wissen/woran-erkennt-man/rechtsrock-shirts/rechtsrock-shirts-440×200.jpg



Variante B: Gewaltbereite Neonazi-Netzwerke im „Blood&Honour“ und „Combat 18“ Umfeld zu lokalisieren, zu identifizieren, zu überwachen.

B&H wurde Anfang 2001 verboten, Erlass BMI Otto Schily, 3 Jahre nach dem Untertauchen von BMZ, aber nicht komplett! 

Die „Fürsorger für das Jenaer Trio“, Jan Botho Werner und V-Mann Thomas Starke, mit ihrem Chemnitzer Blood&Honour-Bezirk, traten im Jahr 2000 aus
 (gab es da ne Vereinssatzung und Mitgliederausweise???) 
und wurden von dem bundesweiten Verbot Anfang 2001 nicht erfasst!

Das nachträglich der Razzia hinzu gefügte „TNT“ (ohne Zünder, hätten sie man bloss Sauerland-Bomber-Boss Mevlüt Kar gefragt, LOL) Ende Mai 1998 spricht sehr stark dafür, dass den „Spassbombern mit Attrappen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe“ im Nachhinein eine Legitimation in der gewaltbereiten B&H-Szene verschafft werden sollte.

Nur so erklärt sich eine Reihe merkwürdiger Phänomene:

ECHTE FALSCHE PAPIERE

Quelle: Phoenix



– das Trio beschaffte sich falsche echte Pässe, und das mit sehr einfachen Mitteln.
Hätte sofort auffallen müssen. Man kann nicht mit einem echten fremden Perso, in den man ein eigenes Bild „reinklebt“, einen Reisepass beantragen, ohne dass das auffällt.

 ===> Mundlos soll das mit Max-Florian Burkhardts Perso gelungen sein (Screenshot)

===> Böhnhardt nahm den Perso von Armin Fiedler dazu, einem „der Geklonten“ (sehr ähnlich aussehende Brüder aus der Chemnitzer Szene)

Zschäpe sollte den Pass von Antje Probst nehmen, fälschte also keinen Pass.


ÜBER 60 FAHRZEUGAUSLEIHEN

Wer bundesweit potentielle Gewalttäter kontaktieren soll, der muss viel unterwegs sein.
Auch per Bahn…

EINE Bahn-Card. Quelle Focus


Noch ne Bahn-Card.
Oder ein weiterer Lichtstadt-Blog-Fake???
http://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2014/07/a8b3f-lichtstadt-insidensu-bahncard50mitdemfotovonbeatezschc3a4pe.jpg


NACH VERJÄHRUNG DER „BOMBENWERKSTATT“ NICHT AUFGETAUCHT

Eigentlich selbst erklärend, oder?
Nur wer konspirativ tätig war, der blieb „im Untergrund“, auch als das gar nicht mehr nötig war, also konkret nach Juni 2003.

Mit Alberheiten (Holger Gerlachs Papiere) http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-5.html

und jährlichen Besuchen in Hannover, um „Systemchecks“ zu machen. Also die Legende immer wieder anzupassen an die Leih-Identitäten.

„Systemcheck“ war das Lieblingswort von Gisela Friedrichsen vom Spiegel.

Das Wort „Systemcheck“ habe ich sehr vermisst. Mal schaun ob Oma Friedrichsen es einbaut… http://www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6950921&viewfull=1#post6950921

Mittlerweile ist es nicht mehr in ihrem Sprachschatz. Man hat sie zu sehr damit aufgezogen, das war ein „running gag“ in der Forenlandschaft. Oma Friedrichsen und ihre „Systemchecks“.

__________________

Meine These ist also diese: Das Trio aus Jena wurde vom Verfassungsschutz benutzt, versteckt, geschützt, überwacht und geführt (Zschäpe war V-Frau, die anderen Beiden vielleicht auch), nicht um 10 Morde zu begehen, sondern um konspirativ tätig zu sein bei der Spionage gegen Gewaltbereite. Verfassungsschutz und Oberste Polizeibehörden arbeiteten dazu Hand in Hand.

Das war der Plan. 
Und den verbinde ich mit dem Namen Klaus Dieter Fritsche. Ich vermute, dass Fritsche diese Operation Drilling als Vize-Präsident des BfV von 1996-2005 mit ersann und umsetzte. 

Er hat das imo damals nicht allein gemacht, aber er weiss imo ganz sicher, wer daran noch beteiligt war. Das muss ermittelt werden. Wer war es?

Und immer noch hat das nichts mit 10 Morden und Bombenterror zu tun.

NSU-Propaganda-CD „Corelli“ von 2003: Wie ich mich erinnerte

Im November 2013 bekam ich erstmals Infos zu dieser NSU-CD, und ich hatte den Besitzer gebeten, mehr zu dieser CD aufzuschreiben.

Upload 13.9.2013
http://www.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm

Das ist nicht „fatalist“, das ist der Besitzer dieser alten NSU-CD. Ich kenne weder Name noch Mailaddy oder sonstwas von ihm.

Gastbeitrag.


Wann hab ich dich denn mit der CD genervt? Auf meinen Rechner hab ich sie Anfang November gezogen. Warum ich aber gerade da, zwei Jahre nach Auffliegen der „Zelle“, daran dachte, weiß ich nicht mehr.

Ich hatte vorher, also wahrscheinlich im Sommer letzten Jahres, schon mal an die CD gedacht und auch auf meinem Rechner danach gesucht. Vergeblich. 

Irgendwann hab ich dann mal alten Kram durchforstet, das muß im Oktober letzten Jahres gewesen sein…und da war dann die CD. Also, den genauen Zeitpunkt, wanns klick gemacht hat, kann ich dir nicht mehr nennen.

mit Pseudonymen hab ichs nicht so… =) …schreib einfach – wenn denn nötig – Quelle/Informant oder was weiß ich….

—–

Im Jahr 2004 bekam ich durch einen Kameraden eine CD, auf welcher diverse Bilder zu finden waren. Auf der kopierten CDR stand handschriftlich „NSU“, als Einleger fand sich das hier schon gezeigte Bild mit den Händen Adolf Hitlers, dazu die Handfeuerwaffe, Wolfsangel und der Schriftzug NSU/NSDAP.

Gefragt, was dieser Schriftzug direkt bedeuten sollte, hab ich niemanden. Es hätte aus meinem Umfeld auch mit hoher Wahrscheinlichkeit niemand darauf eine Antwort gehabt. Begrifflichkeiten oder Abkürzungen mit phantasievollen Namen gab es zu der Zeit (und heute noch) jedenfalls in Hülle und Fülle. „Nationalsozialistischer Untergrund“ war da im konkreten Fall eben nur einer neben „White Aryan Resistance“ oder vielen anderen. 

Auch der auf der CD enthaltene Eingangstext war für mich nicht weiter verwunderlich. Derart Texte gab es einige. Sie bestätigten im Grunde nur das eigene Weltbild, gleichwohl die Sätze auf dieser CD natürlich ziemlich übertrieben anmuteten. Letzlich hatte man halt eine CD, in die scheinbar jemand ganz schön Arbeit gesteckt hatte. Eine Bilder-CD, die einem in gewissem Maße behilflich sein würde.

Man wollte das bestehende BRD-System gern abschaffen. Und damit einher ging, die Menschen über die BRD aufzuklären. Dazu brauchte man vermeintlich Flugzettel oder Aufkleber. Einige der Motive auf der CD waren dafür ganz gut geeignet. Man muß dazu sagen, daß die meisten Bilder aber keine Verwendung fanden, weil zum Teil eben doch reine Hetzbilder für die CD benutzt wurden. Die meisten wurden also nicht genutzt, wir haben meistens im Rahmen der BRD-Gesetze Propaganda gemacht.

Das wars eigentlich auch schon. Jahrelang lag diese CD dann irgendwo herum, man beschäftigte sich damit überhaupt nicht mehr. Hausdurchsuchungen gab es in dieser Zeit – aber wegen anderen Dingen. Die ominöse NSU-CD befand sich aber längst tief verbuddelt in altem Kram versteckt. 

Nun kam der November 2011. Das sogenannte „Trio“ flog auf. Erst ca. ein Jahr später befasste ich mich ein wenig intensiver mit dem Ganzen. Vorher schrieb ich das schlicht den Geheimdiensten zu und machte mich ob der geheuchelten Moral lustig, die – durch Medien und Volksverräter aufgepeitscht – übers ganze Land schwappte. Und dann fiel mir Mitte 2013 diese CD ein. Ich kramte ein wenig in altem Zeug und fand das Teil.

Alte Kameraden und Freunde dazu befragt, erntete ich meist ein „ja, kenn ich noch, und?“ Niemandem war so richtig bewusst, was das zu bedeuten hatte. Fakt ist, diese CD war in Norddeutschland in Umlauf. Bei wievielen Leuten, kann ich nicht sagen. Soweit ich weiß kam das Teil aus dem südlichen Schleswig-Holstein. Ich persönlich kenne so ca. 10 Leute, von denen ich weiß, dass sie die CD besitzen/besaßen. Die Brisanz des Ganzen sehen sie nicht oder wollen es nicht. Ob sie hundertfach verteilt wurde, kann ich schlecht sagen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der VS, ob nun in Gestalt von LfV, Staatsschutz, oder BfV, von dieser CD wussten. Dafür gibt es keine Beweise. Man muss sich aber nur mal vorstellen, bei wie vielen Nationalen seit dem Jahr 2003 Hausdurchsuchungen stattfanden und wie viele Spitzel es in deren Reihen gibt. Auf die ein oder andere Weise wird diese CD aufgetaucht sein, da können diese feinen Herren jetzt faseln, wovon sie wollen. Und deshalb steht für mich fest, dass – schon aufgrund der Lüge, sie sei gerade erst entdeckt worden – ganz andere Herren von deren Existenz wussten oder gar aktiv dazu aufriefen. Zum Beispiel den Thomas Richter, Bildersammler Fotograf und Grafiker.

Die CD könnte gut und gerne vom toten Thomas – Corelli – Richter stammen. Beweise dafür gibt es offiziell jedoch nicht. Computerfreaks könnten mit den Metadaten der Dateien auf der CD jedoch sicher einiges anfangen. Auf der CD befinden sich einige Bilder von Oikrach.com oder ND-B.com, also vom Richter. Laut „Eigentümlich frei“ angeblich auch über Bilddatenabgleich identische. Auch spezielle Kameramodelle lassen sich den Metadaten entnehmen. Ob man damit etwas anfangen kann, weiß ich nicht. Die erste dort abgespeicherte Datei stammt übrigens vom 26.06.1996 

Was mich jedoch stutzig macht, ist, dass im nationalen Bereich niemand wirklich zur Aufklärung beitragen möchte. Ich schätze, dass das mit weiteren Repressionen im Zusammenhang steht. Niemand möchte schlafende Hunde wecken. Man ahnt ja auch nicht, welche Wellen das schlagen kann. Einerseits verständlich. Andererseits ist dieses NSU-Märchen durch die richtigen Leute (gerade aus Jena und Umgebung) wahrscheinlich leicht als das auszumachen, was es wirklich ist. Eine wie auch immer geartete Geheimdienstposse, durch welche bereits einige ihr Leben lassen mussten und es wahrscheinlich noch tun werden.

—-

Danke. 

So sieht das die Regierung, wenn sie die Parlamentarier verarscht.



So sehen das die Rechten, es geht sie nichts an.



So sehen das die Linken: Phantombild aus Heilbronn



LfV Hamburg versteckt Corelli-NSU-CD-Informanten vor Bundesanwaltschaft

Aus aktuellem Anlass:

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/nsu-verfassungsschutz-schuetzt-v-mann-vor-bundesanwaelten-a-972661.html

Diese V-Mann ist ein Antifa-Promi, KEIN Neonazi.
Jede Wette. Darum wird er auch versteckt.

Martina Renner zeigt Ahnungen:


Nein, die kommt von Corelli und stammt von 2003. Corelli war BfV-V-Mann.


Das ist die Root der Original NSU-CD von 2003.

Und das sind die „Eigenschaften“:


Ich behaupte, dass diese NSU-CD dem Verfassungsschutz und der Antifa seit 2003/2004 bekannt ist.

Ebenso wie der NSU-Gruß und Dank im Weissen Wolf seit 2002.

Alles Andere sind Lügen, siehe Teil 9 der NSU Sach- und Lachgeschichten auf diesem Blog.


“Fatalist” publizierte am 14.11.13 sogar das Begleitschreiben (directupload), das NSU-cover der CD (directupload) und das Inhaltsverzeichnis (directupload).

http://friedensblick.de/11504/verfassungsschutz-informant-corelli-war-bei-nsu/

Die Links funktionieren nach wie vor: 13.11.2013


http://www.directupload.net/file/d/3440/tgg8w3oy_jpg.htm

Diese NSU-CD war schon im Internet, 5 Monate bevor der VS die 2006er Fassung nachschob.
Ist es nicht komisch?

SachLachgeschichte Nr.14: Wo wohnte das Trio in den fast 14 Jahren Untergrund?

Wo die 3 wohnten, das ist nicht so klar. Zu Anfang, nach der Flucht, in Chemnitz, wohl alle 3 gemeinsam, und nach dem Umzug nach Zwickau verliert sich die Spur. Besonders lange wohnten sie in der Polenzstrasse 2 in Zwickau, das wurde auch ausführlich im TV dokumentiert, von 2001 bis Anfang 2008.

Polenzstrasse Zwickau, Frau Kuhn und Frau Resch



Was nicht so dokumentiert wurde, das waren die Gerichtsaussagen mehrerer Nachbarinnen dort, dass Beate Zschäpe dort wohnte, jedoch die „Männer“ dort nur zu Besuch waren. Passte nicht so recht, wurde kaum berichtet. Zeugin Pohl zum Beispiel. Und Andere.

Dem kleinen Afghanenjungen haben die Uwes aber das Fahrrad vom Keller hochgetragen. Der Junge sagte, die seien nett gewesen. Der war auch nicht vorgeladen.

im politikforen.net hat die Userin @nachdenkerin viel Arbeit in die Wohnungsaufstellung investiert:

Quelle: nachdenkerin in politikforen.net BRAVO!!!


Warum wurde Matthais Dienelt (Weisse Bruderschaft Erzgebirge wie Andre Eminger auch) noch niemals vorgeladen, nirgendwo? 
Ist der eventuell auch ein V-Mann?

Warum kamen die letzten Mieten (nach Hauseigentümerwechsel im September) von ganz fremden Konten? Warum nicht von demselben Konto wie all die Jahre zuvor???

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html


Und warum sagten die Nachbarn aus, das Haus sei seit 6 Monaten unbewohnt gewesen?

Die hatten doch angeblich von Frau Zschäpe nur Stunden zuvor 2 Katzenkörbe übergeben bekommen?

Ist da ein „Terrorzellennest“ inszeniert worden?

http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Es weiss keiner, um was für eine Frau es sich handelte?

Und warum gab es da keine Männerkleidung in der Bude, und warum war der Wasser- und Stromverbrauch so gering? Zu gering für 3 Bewohner, so sagte der Herr BKA-Ziercke.

Wer wohnte dort wie lange schon nicht mehr?

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 13: „Pogromly“ und „Jude ärgere Dich nicht“

Nach dem Untertauchen 1998, noch vor dem ersten Raubüberfall bei EDEKA, plante das Trio aus Jena seinen Lebensunterhalt mittels Produktion eines KZ-Spiels zu finanzieren. Genauer gesagt, mittels Produktion und Vertrieb eines Monopoly-Klons namens Pogromly

Dieses Spiel soll bei Beate Zschäpe in der Wohnung am Nachmittag des 26.1.1998 (Razziatag) gefunden worden sein, und auf der „Präsentation“ im Februar 1998 ist es auch zu erkennen:


Quelle: TA

Das Spiel „Pogromly“ befindet sich neben den 4 Rohrbomben und dem TNT (1392 Gramm)  in der Plastiktüte.
Ach nee, das TNT und die Rohrbomben gab es ja gar nicht, Sorry.

Also nochmals: Das rassistische, menschenverachtende NAZI-Spiel steht neben dem bei der Razzia aufgefundenen roten Bombenkoffer.
Wieder falsch, der wurde ja 1997 vor dem Theater in Jena aufgefunden, Sorry. War ausserdem ne Attrappe.

3. Versuch: Das Scheiss Spiel ist neben dem roten Koffer zu sehen. Basta.

Dieses Pogromly wurde für 50 DM Kosten produziert und für 100 DM verkauft. 
Die Käufer wurden bislang weder ermittelt noch vor Gericht befragt. Die BBC soll auch ein Exemplar besitzen, ein gewisser Nick Frazer soll es von Andre Kapke gekauft haben. 1998.

Vorlagen für Nazi-Monopoly-Klone gab es genügend:

Quelle: Wiki englisch

Daraus machte man dann:

Quelle: SPIEGEL
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bild-946072-643546.html

Helbig, Wohlleben und Kapke sollen in den Vertrieb eingebunden gewesen sein, hatten Spiele im Keller. Helbig und Kapke räumten das auch vor Gericht ein. Verjährt, und für die Aufklärung von 10 Morden völlig irrelevant. Medienhype mit Bullshit, wie fast immer.

Die Vorläufer solcher rassistischer, nazistischer Spiele kamen in den 1980ern in Umlauf:

Quelle: Karlheinz Hoffmann WSG-Betreiber a.D.

Und -oh Wunder-, dieser Ex-Polizist war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes:


Quelle: KH Hoffmann

Ja ja, der Verfassungsschutz. 1982 und 1998, gar keine neuen Ideen?
Bitte beim nächsten Mal den Mitarbeitern im Untergrund eine lukrativere Einnahmequelle mit in den „Untergrund“ geben!

30 Spiele mit je 50 DM Gewinn, das waren dann knapp 800 Euro Verdienst.

Davon kann doch niemand leben, Menno!!!

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 12: Fast 14 Jahre im Untergrund, 7 mal länger als Baader und Meinhof

Das Trio aus Jena verschwand am 26.1.98 und wurde gefunden am 4.11.11, nach fast 14 Jahren im „Untergrund“. Rekordverdächtig.

Wer kann da mithalten? Schauen wir auf die Protagonisten der „Rote Armee Fraktion“:

Quelle:wikia

Die 1. Generation: 

Andreas Baader: Befreit 1970, verhaftet 1972 in Frankfurt. Ganz schwach. Nur 2 Jahre.
Ulrike Meinhof: Befreite Baader 1970, verhaftet 1972 in Hannover: Auch nur 2 Jahre.
Gudrun Ensslin: Befreite Baader 1970, verhaftet 1972 in Hamburg: 2 Jahre.

Okay, die RAF der 1. Generation kann man vergessen. 

RAF-Fahndung 1977


Die Täter des „Heissen Herbstes 1977“, Stichworte: Schleyer, Buback, Landshut-Flugzeugentführung etc.

Die 2. Generation:

Christian Klar: Haftbefehl 1979, Verhaftung 1982: 3 Jahre, immerhin!!!
Peter-Jürgen Boock: Gesucht seit 1977, verhaftet 1978 in Jugoslawien, nicht ausgeliefert, abgeschoben nach Aden, verhaftet 1981: Je nach Zählweise bis zu 4 Jahre. Oder 1 Jahr.

Asyl bei Honecker in der DDR lassen wir mal weg… 2 bis 3 Jahre, dann hatte „man“ sie alle… 


Die 3. Generation:

10 unaufgeklärte Morde: Herrhausen, Rohwedder etc, und niemand weiss, wer die Täter waren. Wolfgang Grams wurde 1993 in Bad Kleinen erschossen, der soll dazu gehört haben.

10 unaufgeklärte Morde gibt es auch beim „NSU“. 9 „Dönermorde“ und eine Polizistin in Heilbronn. 

Die Frage lautet demzufolge:

Kann eine „Terrorzelle“ bestehend aus drei Nachwuchs-Neonazis in Deutschland fast 14 Jahre im „Untergrund“ leben, 14 Banküberfälle, 3 Sprengstoffverbrechen und 10 Morde begehen, ohne dass die Terroristen gefunden werden? 

Oder ist das nur möglich, wenn

die NSU-Tatworwürfe gar nicht stimmen, also eine Fiktion sind (wie bei den 10 Morden der 3.RAF-Generation?)

oder

das Trio beschützt wurde und auf Weisung mordete/bombte

Nimmt man die Überwachungsmöglichkeiten (Internet/Handys, NSA/BND) unserer Zeit, und im Vergleich dazu die doch eher bescheidenen Möglichkeiten der Rasterfahndung der 1970er Jahre (RAF) mit in die Überlegungen auf, dann kommt man -zwingend- zu folgendem Ergebnis:

Das Trio aus Jena hat die ihm zugeschriebenen Verbrechen entwederunter den Augen des Staates begangen, oder das Trio hat diese Verbrechen nicht begangen.

Entweder oder.
Eine 3. Möglichkeit besteht nicht. Einen Bankraub ja, oder auch 2, aber nicht Bomben und 10 Morde. Unmöglich.

Wenn man zu „unter den Augen des Staates“ tendiert, dann muss man sich klar machen, dass das ohne die Polizei nicht funktioniert. Allein „der Verfassungsschutz“ kann nicht fast 14 Jahre lang riesige Ermittlungsapparate der Polizei (wie zum Beispiel die BAO Bosporus unter Mitwirkung des BKA) sabotieren.

Das ist völlig ausgeschlossen. Unmöglich. 
Das fiel Zielfahnder Wunderlich damals 1998 schon nach wenigen Monaten auf: Der VS beschütze das Trio… (damals noch keine Mordvorwürfe etc).

Wenn man zu „unter den Augen des Staates“ tendiert, dann muss man „eine der Polizei und den Geheimdiensten übergeordnete Stelle“ als Befehlszentrale einbeziehen.

Wer konnte sowohl den Geheimdiensten als auch dem BKA Weisungen erteilen und eine solche Operation steuern?

Wenn diese „übergeordnete Stelle“ nicht benannt wird, und stumpfsinnig auf „den Verfassungsschutz“ eingeschlagen wird, dann wollen diese „Einschläger“ nicht die Wahrheit erfahren, sondern Verwirrung in die Hirne der Leser pflanzen. Oder ihre eigene (linke!!!) Agenda umsetzen.

Um es mal mit den Worten von Andreas Hauß zu sagen:

Mir geht dieses Geblubber und Geraune der linken und Pseudolinken Volksaufklärer auf den Senkel. Sie sind INSTRUMENTE, teils wissen sie es, teils unwissentlich EINER SEITE und lenken medial  die Öffentlichkeit mit fort vom Fokus auf diejenigen, die den Heilbronner Mord z.B. einer Wattestäbchenmörderin zuschrieben und  zig Morde  nicht aufklären konnten.

WAR DAS DER VERFASSUNGSSCHUTZ?

http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

Hauß hat Recht. Zu 100% Recht. Bravo!!!

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 11: Wer ist der Kopf der NSU-Hydra in der Bundesregierung?

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung
ist der 
Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste, 
Klaus Dieter Fritsche.


Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der „Stinkefische vom Kopfe her“ namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.

Am 19.12.2013 wurde Fritsche befördert. Guter Mann 🙂
Jetzt darf er auch über den BND herrschen, nicht nur übers BFV.


Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.

Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der „Kritischen Polizisten“, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.

Und Niemanden hat das interessiert.
Gleichgeschaltete Medien, mit vollgeschissenen Hosen.
Wüppesahl hält seitdem die Klappe. Schon fast ein halbes Jahr lang.
Blitzdiabetes kann jeden treffen, nicht nur Corelli 😉

http://www.kritische-polizisten.de/pressemitteilungen/2013-12-13-0-Lotte_Weimar.html


Das Interessanteste ist in dem zweiten Gesprächsbeitrag: „Das Trio muss geführt worden sein!“ nachzuhören – Da am Ende des Beitrags eine Personalie genannt worden ist, dürfte die vier Tage darauf bekannt gegebenen Berufung des bisherigen Staatssekretärs im Bundesinnenministeriums, Herrn Klaus-Dieter Fritsche (CSU), zum „Staatssekretär für die Belange der Geheimdienste“ im Bundeskanzleramt(!) wie die berühmte Faust auf das Auge passen, denn damit werden weitere Vertuschungen garantiert.
Hierzu siehe auch Süddeutsche Zeitung, 18. Dezember 2013: „Fritsche: Auf Du und Du mit den Geheimdienst-Chefs
Thomas Wüppesahl, Bundessprecher BAG Kritischer PolizistInnen

Anhören, was Wüppesahl sagte, vor fast einem halben Jahr, und was niemanden interessierte:

http://mediathek.tagsucht.de/?p=1232

Anhören!!!
http://mediathek.tagsucht.de/?p=1232

Sollte das Interview verschwinden, es ist gesichert und wird wieder erscheinen, immer wieder…

_______________________

Wer ist Klaus Dieter Fritsche?

Klaus-Dieter Fritsche (* 16. Mai 1953 in Bamberg[1]) ist seit Dezember 2013 Staatssekretär für die Belange der Nachrichtendienste im Bundeskanzleramt. Der Posten wurde von Bundeskanzlerin Merkel zu Beginn Ihrer dritten Amtszeit neu geschaffen. Zuvor war Fritsche ab Dezember 2009 beamteter Staatssekretär im Bundesinnenministerium. Dort war er Nachfolger von August Hanning, der vom damaligen Innenminister Thomas de Maizière (CDU) in den einstweiligen Ruhestandversetzt worden war.[2][3]
Von 1993 bis 1996 war Fritsche Büroleiter des bayerischen Innenministers Günther Beckstein. Von Oktober 1996 bis November 2005 war er Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Von Dezember 2005 bis zum Dezember 2009 arbeitete Fritsche als Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt.
Klaus-Dieter Fritsche ist Mitglied der CSU.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Dieter_Fritsche


Was haben wir?

Einen Vizepräsidenten des BfV, in dessen ominöser „Operation Rennsteig“ aus dem THS „Heimatschutz“ (Austs Märchenbuch, ganz neu) eine „staatliche Aushorchzelle“ bestehend aus 3 Jenaern (BMZ) gebildet wird, die dann „untertaucht“, und das zu einem V-Mann Thomas Starke, der sie erst mit „TNT“ (nie gewogen, nie gefunden) beglückt haben soll und sie dann versteckte. 

BKA-Staatsschützer Brümmendorf wollte helfen, siehe „Fluchtadresse Starke und Schau in Chemnitz.“ Aber der LKA-Staatsschutz unter Jürgen Dressler hat gegenteilige Order. NICHT finden. 

Das erklärt auch das „Nicht-Orten“ von Böhnhardts Handy, was Hajo Funke so empörte.

Die glorreichen Zielfahnder Wunderlich &Co spielen mit dem Verfassungsschutz „Hase und Igel“ und werfen hin, „weil das Trio vom VS gedeckt werde“. Sie wurden verarscht. ABER nicht nur vom Verfassungsschutz, sondern auch von den LKA-Kollegen in Sachsen und Thüringen.

Wie geht das?

Es ist eine Länder-übergreifende Operation im Gang, damals 1998, in die das Bundesamt für Verfassungsschutz (Fritsche), aber auch die Polizei und die Justiz (Ländersache!!!) involviert sind. Die BAW ist schlau genug, sich rauszuhalten. Damals zumindest noch…

Beweis: Das LKA Sachsen war ebenso involviert wie das LKA Thüringen (nicht die Zielfahndung, aber sehr wohl der Staatsschutz), der MAD wusste ebenfalls wo „der Drilling“ war, die Justiz (OSTA Arndt Koeppen in Gera) vereitelte anwaltliche Einsicht in die Ermittlungsakten, und so weiter. Die Drei sollten sich keineswegs stellen, und verhaftet werden sollten sie auch nicht.

Es ist derart evident, dass da für eine Operation lief, es verwundert umso mehr, dass das nirgendwo zu lesen ist:

Operation Drilling hiess das Kind
Manche meinen, es habe Operation Saphira geheissen. 
Namen sind jedoch Schall und Rauch. Inhalte sind wichtig!

Der Name der Desinfo-Operation (wir müssen was tun, also tun wir so als ob wir was tun) ist ebenfalls bekannt:

Operation Terzett 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article109806231/Die-heikle-Verfassungsschutz-Operation-Terzett.html

Wie im Erfurter NSU-Ausschuss bekannt wurde, gab es um die 15 verschiedene Teile der Operation Terzett, und es waren das BfV und mehrere Länder-LfVs beteiligt.

„Jeder überwacht seine eigenen V-Leute“, so war das Motto. 
Das BfV überwachte Thomas Starke und Jan Werner 
(begründete These aus den Haskala-Protokollen)

DIE WELT hat aber ihren grottenfalschen Artikel aus 2012 niemals aktualisiert.

ARD REPORT brachte irgendwann 2013 eine herrliche Desinformationskampagne zum Thema Operation Terzett, wo lediglich die „ollen Kamellen“ wiederholt wurden, ohne wahrer geworden zu sein.

http://www.tagesschau.de/inland/nsu-terror-bekannt100.html

Das Video dazu ist das hier:


Hallo, Leute, aufwachen: Ihr regt Euch da über die Desinfo-Operation Terzett auf, natürlich wurden diese Akten nicht geschreddert, wozu auch?

Geschreddert wurden die 317 Akten im BfV (und weitere Hunderte andernorten), die über die Aushorchzelle BMZ vorhanden waren.

Also, Herr Fritsche, ob der Thomas Wüppesahl nun Recht hat oder nicht… 
Aber falls Sie das waren, dann kann ich nur meinen Hut ziehen.
Genial gemacht.
Chapeau!

Und nur um Verwirrung vorzubeugen: Über die Täterschaft bei den 10 angeklagten Morden ist bisher kein einziges Wort gefallen.

Das ist eine völlig andere Baustelle!

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 10: Ziercke und Range belügen den Bundestag. Folgenlos.

Die Geschichte Nr. 9 endete mit:

Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.

„Neonazi Bande hat Mordserie verübt“ stand am 21.11.2011 als Urteil bereits fest

Genau 1 Tag nach der Rußlungenlüge von BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range im Bundestags-Innenausschuss.

Das war aber sicher nur „ein Versehen“ der höchsten Sicherheitsbeamten der Republik.
Nicht erwähnenswert für die Leitmedien bis heute.

Frau Marx (SPD)
Quelle: Landtag Thüringen

Der Supergau für die „Unabhängige Berichterstattung gemäß der grundgesetzlich garantierten Pressefreiheit“ geschah am 30.3.2014, als eine Atombombe hochging und kein einziges Leitmedium davon Notiz nahm.

Frau Marx liess die Bombe platzen, als sie aus den freigegebenen Obduktionsprotokollen der Jenaer Gerichtsmedizin zitierte:

Kein Ruß in irgend einer Lunge der Uwes gefunden


Danke, Frau Marx!

Eine kleine Regionalzeitung aus Thüringen berichtet von der letzten NSU-Ausschuss-Sitzung in Erfurt am 31.3.2014:

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Neue-Zweifel-zum-NSU-Selbstmord;art83467,3247957

Die Zuschauertribüne war an jenem Tag in Erfurt sehr gut besucht, weil „der Held von Eisenach“ PD Michael Menzel als Zeuge vorgeladen war, in dessen Münchner Gerichtsaussage  STRAFBARE FALSCHAUSSAGEN enthalten waren, wie Wolf Wetzel und Thomas Moser korrekt vermuteten. Ungeahndete Lügen, selbstverständlich.

Die Ausschussvorsitzende Dorothea Marx (SPD) liess in dieser Sitzung die Mega-Bombe platzen: Keine Rußpartikel in Uwe Mundlos Lunge, klare Aussage im (endlich) einsehbaren Obduktionsprotokoll, also hatten BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range den Bundestag am 21.11.2011 belogen.

Und was passierte dann?
Bei Spiegel, Focus, Welt, BILD, FAZ, Sueddeutsche, DPA, ARD, ZDF, NTV, N24?

Nichts. Schweigen total. Die Bombe verpuffte wirkungslos.

Lediglich die FAZ brachte den Fakt „Keine Russpartikel“, unterschlug jedoch die Lügen Zierckes und Ranges im Bundestag am 21.11.2011.

Was lernen wir daraus?
Es existiert in der BRD keine unabhängige massenwirksame Berichterstattung.

http://friedensblick.de/10995/generalbundesanwalt-range-log-nsu-bundestag/

Das Wortprotokoll der nicht öffentlichen Sitzung des Bundestags-Innenausschusses vom 21.11.2011 ist auf dem Bundestags-Server abrufbar. Jeder kann es nachlesen.

Rausreden ist nicht, da die Leichen der Uwes am 18.11.2011 freigegeben wurden, also die Lügen nicht auf einem „vorläufigen Bericht“ (am 21.11.2011) gefusst haben können.

Wer sind also die Lügner, die man laufen lässt samt fürstlichen Pensionen?
„Der Fisch stinkt vom Kopfe her“

Die Köpfe:

BKA-Präsident Jörg Ziercke, Quelle:Focus

Herr Ziercke hat so viel Geheimwissen über den staats-inszenierten NSU, dass er unangreifbar ist?

Ziercke darf folgenlos eine Kinderporno-Liste aus Kanada (Operation Spade) mit 800 deutschen Kunden, darunter Sebastion Edathy, Chefaufklärer der BRD in Sachen NSU, jahrelang unterschlagen, damit der „Kinderfreund Edathy“ bei der „Aufklärung“ auch ja nicht aus der Spur läuft???

Seinen eigenen BKA Leidenden Polizeidirektor (Chef der Rauschgiftfahnder im BKA) Karl Heinz Dufner, ebenfalls auf der Kipo-Kundenliste, schützt „man“ mittels Strafbefehl und versetzt ihn in den Ruhestand. 6000 Euro Pension, oder mehr??? SPD-Parteibuch wie Ziercke auch. Das ist mit „der Fisch stinkt vom Kopfe her“ gemeint.

Noch ein Kopf:

GBA Harald Range,Quelle NP Hannover

Herr Range löste am 17.11.2011 den GBA Griesbaum ab, und startete seine „verantwortliche Tätigkeit als Chefankläger der Bundesregierung“ 4 Tage später mit einer Lüge im Bundestag:

Zitat: Harald Range, Generalbundesanwalt: 
Ich denke, das kann man sagen. Nach dem bisherigen Ergebnis der Obduktion ist es so, dass Herr Mundlos Herrn Böhnhardt erschossen hat und dann sich selbst gerichtet hat.

Das war eine Lüge. Kein Russ gefunden. Das Gegenteil behauptet.
Falschaussage im Bundestag: Bis zu 5 Jahren Knast.

Soweit ich informiert bin, wurden sämtliche Strafanzeigen (von Bürgern erstattet)  eingestellt.
Rechtsstaat BRD. 

Wer ist nun aber der wirkliche Kopf der Hydra, wer gab die Order an Ziercke und Range raus, den Bundestag zu belügen?

Dieser Kopf wird in der nächsten Sach- und Lachgeschichte vorgestellt.

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 5

Letzter Teil, versprochen! 
Aber nur zur NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9 😉

Wolfgang Geier

Es ist Dezember 2007, Sitzung bei der BAO Bosporus, Chef Wolfgang Geier erklärt seinen Abschied zum 1.2.2008, die „Dönermorde“ sind immer noch nicht aufgeklärt, und es kommt eine Information in die Runde: 

NSU, Nationalsozialistischer Untergrund, so etwas könne es geben, erklärt ein Kripo Mann eine Information von einem ostdeutschen LfV.

Das sagte zumindest KHK Konrad Pitz, ein international renommierter DNA-Spezialist, vor dem NSU-Ausschuss des Bayerischen Landtags aus. Wieder grosse Aufregung.

Focus 2010

Pitz sei dann aber gesagt worden, diese Spur „NSU“ sei nicht weiter zu verfolgen.

Und so endete die Chose mit einem Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage gegen Konrad Pitz, weil niemand seine Aussage bestätigte.

Ob „investigative Journalisten“ mit dem jetzt in Rosenheim Dienst schiebenden KHK Kontakt aufnahmen, ist mir nicht bekannt.

Welchen NSU denn ein ostdeutsches LfV an die BAO Bosporus gemeldet haben soll, Piattos, Corellis, Erbse/Stauffenbergs Mundlos-NSU, das ist nicht bekannt.

Es hat irgendwie niemanden gross interessiert, denn man hat „den NSU“ am 4.11.2011 gefunden, und das tot. Also 2/3 davon. 

Das letzte Drittel „des NSU“ schweigt vor Gericht, für den Staat und seine Medien ist die Sache klar:

Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.

Genau 1 Tag nach der Rußlungenlüge von BKA-Präsident Jörg Ziercke und Generalbundesanwalt Harald Range im Bundestags-Innenausschuss.

Das war aber sicher nur „ein Versehen“ der höchsten Sicherheitsbeamten der Republik.
Nicht erwähnenswert für die Leitmedien bis heute.

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 4

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls. 

Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!

Jetzt kommt „Erbse“, seines Zeichens V-Mann des LfV Baden-Württemberg und mit bürgerlichem Namen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn. Siehe Beweisbeschluss des NSU-PUA BW 16 und BW 17.

Laut Thomas Moser bei Friedensblick.de ist der „Erbse“, der sich auch mal „Stauffenberg“ nennt, der Typ links.

Wobei es schon Quatsch ist, dass der verschiedene Namen benutzt haben soll. Aber sei´s drum, der Vollständigkeit halber.



„Erbse“ trifft im Sommer 2003 laut Aussage eines LfV-Beamten Günter Stengel in Flein beim Pfarrer Gebhard ein und erzählt dem LfV-Beamten Stengel eine ganz wilde Story über die Tätigkeiten des Mossad in Baden-Württemberg. 

Nach Stunden, als der genervte VS-Mann schon gehen will, hat „Erbse“ noch was Anderes:

Mundlos, 4 weitere Namen, RAF von Rechts, NSU

„NSU“, Neckarsulm, dann kann sich Schwabe Stengel gut merken, und Mundlos auch.
Aber die restlichen 4 Namen weiss er nicht mehr, als er im Bundestags-NSU-Ausschuss aussagt, denn angeblich musste Stengel seinen Aktenvermerk mit allen 4 weiteren Namen vernichten. Auf Weisung seiner Vorgesetzten. Das sagt er aus, und der Eklat war da!

Hier taucht aber beim NSU 4 zum 1. Mal der Name Mundlos auf. 

Was war das für ein NSU?

Ein Bankräuber-NSU, kein Mord-NSU.
Konkret soll es um einen geplanten Banküberfall des NSU in Heilbronn gegangen sein, um die Commerzbank, wo man sehr gut flüchten könne. Das Wort „Fahrrad“ taucht leider nicht auf…

Der Bundestags-NSU-Ausschuss liess daraufhin die Akten von Torsten O. und seinem Knastkumpan Markus Friedel aus Schlema (Erzgebirge) beiziehen, der zufällig auf Mundlos „Garagenliste“ von 1998 gleich neben Spitzel Thomas Starke steht.

Danach passierte aber nie mehr irgend etwas. Keine Vorladung Ogertschnigs, keine Vorladung Friedels, denn es kam die wilde Krokus-Story dazwischen, die Republik kochte über, und dann war die Legislaturperiode um.

Das haben die Krokus-Leute mit dem Spiegel vorneweg sehr gut hinbekommen.
Da zieht man den Hut! Nie war die Desinfo besser!

Was bleibt also vom NSU 4, Mundlos, RAF von Rechts, und den 4 weiteren Mitgliedern?

Eigentlich gar nichts, bis auf die Tatsache, dass Patrick Gensing und die Antifa immer noch einen Kopf zuwenig in ihrem „Bekenntnix-Comic“ haben:

Patrick, es hätten 5 Köpfe sein müssen!

nicht 3, nicht 4, sondern 5.
In Worten: Fünf

Beim nächsten Mal bitte frühzeitig auf eine Anzahl festlegen, und dann dabei bleiben, gelle?

Wie, es waren aber seit 40 Jahren immer 4 Köpfe? 
Na und?

_________________________


Halt, Stopp, zurück, es gibt ja noch das Buch vom Torsten Ogertschnig, wo die NSU-Geschichte drinsteht. Die er 2003 dem Herrn Verfassungsschützer Stengel in Flein erzählt hat!

Woher wissen wir, dass es dieses Buch gibt?

1. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz, die haben Herrn Stengel mitgeteilt, dass sein „Arbeitsname“ im Buch mehrfach genannt wird, unter dem Torsten O. den Stengel kannte.
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2029a.pdf
Seite 92:

Zeuge  Günter  Stengel:  Ich  glaube,  das habe  ich  vom  BfV  erfahren.  Die  haben  so eine  Buchlesemaschine  auf  bestimmte Wörter.  Da  war  Arbeitsname –  so  ist  es  rausgekommen – – war mein Arbeitsname dabei.

Man war aber nicht in der Lage, der komplette NSU-Ausschuss nicht, beim BfV dieses Buch anzufordern!

2. Von Edathy: Er bekam dieses Buch 2005 zugeschickt, von Torsten O., als Bundestags-Innenausschuss-Vorsitzender.

Edathy fand das Buch bis heute nicht. Sagt er.

Und so wissen wir heute immer noch nicht, mehr als 1.5 Jahre später, was nun genau der Mundlos-NSU war. Und was der mit dem Mossad zu tun hatte, oder auch nicht…

Kein Buch, kein Ogertschnik, kein Knastkumpan Friedel.

NSU-Aufklärung bei NSU 4 findet nicht statt.