Nur eben nicht für den NSU, als Laserman, also mit Gewehr samt Laserzieleinrichting, als Distanzmörder, sondern als Benutzer einer schallgedämpften Waffe, der aus kürzester Entfernung auf seine Opfer schiesst, die bis auf Einen alle überleben. Bei 10 oder mehr Versuchen.
Und die schallgedämpfte Waffe des Ausonius ist diese hier gewesen:
vorn am Lauf Gewinde für Schalldämpfer
und das passt dann irgendwie durchaus zu Hunter:
aber keinesfalls zu den Turner-Tagebüchern, die HEUTE Thema sind, ganz ganz wichtig…
oder anders gesagt: Dumme Desinfo der Antifa im OLG und ausserhalb.
NSU-Watch, die staatsschützende Antifa, hat dazu ein äusserst langes Pamphlet geschrieben, das findet man hier:
„Hunter“ kommt nicht vor… das wäre das richtige Buch.
„Turner“ (das falsche Buch, LOL) hat 21 Treffer.
„Ausonius“ immerhin 2.
Zitat:
Der 1994 zu lebenslanger Haft verurteilte John Ausonius passt gleichermaßen in dieses Schema: Er schoss in Schweden auf elf MigrantInnen mit einem abgesägten Gewehr, auf das er eine Laservorrichtung montiert hatte. Eines seiner Opfer starb, zehn überlebten schwer verletzt. Seinen Lebensunterhalt finanzierte er mit Banküberfällen. Vom jeweiligen Tatort flüchtete er mit dem Fahrrad. Im neonazistischen „Field Manual“ [18] wird Ausonius unter dem Stichwort „Laser Man“ als Beispiel des „leaderless resistance“ erwähnt. Sogar das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bezeichnete ihn als „mögliche Blaupause für den NSU“ [19].
Falsch. Die meisten Opfer wurden nicht mit dem Gewehr attackiert, sondern mit dem Revolver.
Lesen Sie besser die englische Wikipedia, da steht drin, was es zu Wissen gibt.
and he fitted the Smith & Wessonrevolver with a silencer. This modification may have been the key to his failures in killing most of his victims as it deviated the bullet’s trajectory and consequently caused him to miss his victims. It was amateurishly done and damaged the weapon’s performance.[3]
Zu doof zur Desinfo, die Antifa. Falsches Buch als Beweisantrag vor Gericht eingebracht, und falsche Waffe bei NSU-Watch.
Tragisch… hätten Sie doch nur weitergelesen beim Spitzel Seemann:
Auf Seite 2: Hunter.
Wäre richtig gewesen… passend zu Dönermorden, passend zu Ausonius.
Epic fail.
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Was schreiben die Antifas da?
Sogar das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bezeichnete ihn als „mögliche Blaupause für den NSU“ [19].
Das war schon besser, damals, viel besser als der Blödsinn mit den Turner-Tagebüchern jetzt…
Gar nicht so falsch, TAZ!
Bei einem Revolver fliegen auch keine Hülsen herum… ein sehr grosser Vorteil gegenüber der Ceska, wo es bei den ersten beiden Morden 7 Hülsen gab, insgesamt nach 9 Morden nur 2 Hülsen mehr…Gesamtanzahl 9.
Und was hat das Bundesamt für Verfassungsschutz nun genau geschrieben?
Zur Motivation des „NSU“?
NACH dem 4.11.2011, im Rahmen seiner „Tiefen Staatlichen Pflicht zur Mitwirkung an einem Phantom“?
Da wundert man sich wirklich, warum der NSU-Watch-Artikel so mies ist, bei solch einer schönen Vorlage.
Aber dass die Antifa-Nebenklage das falsche Buch vom Pierce genommen hat, da komme ich wirklich kaum drüber weg.
Mancher Leser wird sich sicher fragen, warum hier so dermassen auf der Keupstrasse herumgeritten wird.
Was soll das Alles???
1 Fahrrad mit Topcase zuviel…
Es geht dabei nicht um den Anschlag selber, dessen Urheberschaft man wohl bei den Nationalen Türken, Stichwort „Graue Wölfe“ suchen muss, und der sich gezielt gegen Kurden gerichtet haben dürfte,
Beweise für eine Täterschaft eines „NSU“ für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.
.
Es geht auch (jetzt und hier…)nicht um die Frage, was der BfV-Mann Dr. M. dort mitzuteilen hatte 1-2 Stunden nach der Explosion, so dass man auf „OK-Bombe umschwenkte, und „Terrorbombe“ strich.
und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.
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Das muss aufgeklärt werden, inwieweit das BfV Morde von „befreundeten Staaten“ in Deutschland mit dem Wissen der Bundesregierung deckte, aber dazu muss die Aufklärung politisch erkämpft werden. Diese Kämpfer sehen wir nirgendwo…
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Bei den mindestes 29 Tito-Morden in Deutschland ist das BfV ziemlich sicher verstrickt:
Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:
Es geht auch (jetzt und hier…)nicht um die Frage, ob man Andreas Temme dazu befragen sollte, und dessen Vorgesetzte bis hin zum Bouffier.
Gordion Meyer-Plath haben die Plakatmacher vergessen?
Und was ist mit KDF und Thomas die Misere und mit Mutti?
Um all das geht es jetzt nicht.
Es geht um die Gestapo um das BKA, dessen Staatsschutz-Abteilung vorneweg, und die nicht nachlassenden Versuche, trotz Kenntnis all der vorgenannten Punkte trotzdem eine Täterschaft des „NSU“ zu postulieren, im Auftrag der Bundesregierung der BAW,
und um die beklagenswerte Rolle der Medien (als 4. Staatsschutz Macht im Staate) bei diesem massiven Angriff auf die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung des Rechtsstaates(?) BRD.
Darum geht es.
Und nach „Fladenbrot“ und „Rucksack“ und „blonden Koteletten“ und „nie gehörten Zeugen“ und „10 cm zu kleinem Böhnhardt“und der frappierenden Ähnlichkeit eines Bewaffneten am Tatort mit dem Fahrradschieber
Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:
(war wohl eher ein türkischer V-Mann, oder ein Grauer Wolf, oder so ähnlich…)
2012 vernahm man diese Augenzeugin:
Mitte März 2012 wusste man seitens des BKA:
– DNA passt nicht
– Fingerabdrücke passen nicht
– Videos von CCTV (Viva-TV) erlauben keine Identifizierung
– die Augenzeugin hatte 2004 „Südländer“ gesagt. 2005 auch.
– Beate Keller „erkannte“ auf LiBi-Vorlage „Südländer“ ohne Segelohren. 2012.
– man hatte das BKA-Gutachten dazu: KT 33: Die Klamotten passen nicht
freigegebene Akte… komplett.
anklicken zum vergrössern…
Man hatte das Gutachten von KT 44, über die Fahrräder, von 8 Stück haben nur 2 kein Ausschlusskriterium… (statistische Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen… die dürfte so passen)
Das ist die Situation, als die Augenzeugin vernommen wurde.
Kein NSU in der Keupstrasse.
Das BKA weiss das ganz genau.
Und die Zeugin erkennt als Bombenfahrradschieber:
Uwe Böhnhardt.
Man fasst es kaum, sie hat ne 50:50-Chance und „erkennt“ den Falschen… Uwe Mundlos wäre der Joker gewesen.
Veli Aksoy hat man ihr gar nicht erst vorgelegt, sondern man hat ihr 8 Männer mit Basecaps vorgelegt:
7 Dummys, 1 Mundlos.
Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…
Kein Böhnhardt, kein Niemand.
Das soll „unabhängige Ermittlung“ sein?
Böhnhardt gab es nur OHNE Basecap:
und mit Brille.., Manipulation total.
Dann geht es weiter, mit der 50:50-Chance: 2 Mal UB und 2 Mal UM…
Ihnen werden nun Lichtbilder von BÖHNHARDT und MUNDLOS vorgelegt. Erkennen Sie diese wieder? (Bild 1 und Bild 2 mit jeweils zwei Fotos)
Antwort: Ja, ich erkenne die Person auf Bild 1 unten wieder. Die Person auf Bild 1 oben erkenne ich nicht wieder. Auf Bild 2 ist die Person, die ich mit dem Fahrrad gesehen habe, Zeugenvernehmung Blatt 5
Tagebuch – Nr.
nicht erkannt. Ich weiß nicht, ob das Bild im Fernsehen auf dem ich die Person erkannt habe, das Selbe ist, was mir hier als Bild 1 unten gezeigt wird.
Soll das eine Identifizierung sein, wo mit allen manipulativen Tricks gearbeitet wird, die vorstellbar sind? Sogar mit Seitenumbrüchen?
Niemand hätte Böhnhardt auf dem uralt-Führerscheinfoto erkannt, und sie hätte natürlich Mundlos erkennen müssen… und wohl auch erkennen sollen. Manipulation total.
Die hat nur UMs PC aus Ilmenau vor dem LKA gerettet, mutmasslich, 1998… aber keine Bombe in der Keupstrasse gelegt. Frau Mundlos, wie konnten Sie nur… oder war das ein Scherz?
Frisör Hasan Ö. (Hasan Y. bei Bild) sagte den Zeitungen am Krankenbett, er habe aus dem Haarstudio Özcan heraus gesehen, wie ein Mann mit blauer Schirmmütze undblonden Haaren ein Fahrrad ans Schaufenster gelehnt habe. Kurzzeitig habe Augenkontakt bestanden, was den Fremden verunsichert hätte. Der Fremde sei dann verschwunden, Hasan Y. würde ihn aber wiedererkennen.
Bei der Vernehmung (mittels Dolmetscher) hat Hasan Yildirim, Bruder und Angestellter des Inhabers, Folgendes ausgesagt:
Mir ist noch bekannt, dass der Manneinen Rucksack auf dem Rückentrug. Den Rucksack kann ich aber nicht näher beschreiben.
War das die Tante von der BILD? Ist die ins Krankenhaus gestürmt?
Einfach so?
Akten: Ein Rucksack wird gesucht…
Der Bomber hatte auch blonde Koteletten.
Das Bild-Dokument des Kölner Express ist dann wie folgt zu ergänzen:
NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden? Brandanschläge in Berlin: Mutmaßliche Linksextremisten haben zahlreiche Autos angezündet! Moskau fordert Reaktion auf Nazi-Symbole in Ukraine! ARD Tagesschau gesteht Falschmeldungen! Aufruf zum deutschlandweiten GEZ-Boykott! Brutto Inlandsprodukt wächst durch Drogen und Zigaretten-Schmuggel! Etwa 1.000 Leichen in Massengräbern in der Ukraine entdeckt! USA geben zu, die Proteste in China zu finanzieren! Barack Obama erklärt sich und Amerika zum „Anführer der Welt“!
Es ist auch die komplette Auswertung des Laptops drin, samt der Skype Accounts etc.
Ein Foto des Laptops fehlt jedoch…
Auch im 1400 Seiten Tatortbefund:
Das einzige Foto überhaupt findet sich der „Bildermappe Soko Capron Gotha“.
Zusammenhang 4/11/2011:
Fehmarn… ist der dort im Urlaub neu gekauft worden?
Es wäre sicher hilfreich, wenn sich noch mehr Leute mit Ahnung (!!!)dieser Akte annähmen, einen kompletten Internet-Verlauf hat der olle fatalist nicht gefunden. Wurde wohl gelöscht?
Es wäre äusserst hilfreich, wenn Ergebnisse ins Forum gepostet würden, die man dort dann auch mit den anderen Experten diskutieren kann.
es geht um Teamwork… die Bürger überprüfen die Ermittler.
Stimmen deren Schlussfolgerungen?
Haben die gründlich gearbeitet?
Haben sie nach Recht und Gesetz Belastendes und Entlastendes gleichermassen ermittelt und bewertet? Das müssen sie, das ist keine „kann-Vorschrift“…
Daraus leitet sich eine Antwort ab auf folgende grundsätzliche Frage:
Ist die BRD ein Rechtsstaat?
Wann jemals konnten Bürger Original-BKA-Akten selber prüfen?
Diese Chance sollte man nutzen… es gab sie noch nie, schon gar nicht während eines laufenden Terrorprozesses von Gesellschafts-verändernder Bedeutung und Leitmedien, die -wie gleichgeschaltet- völlig unkritisch agieren oder lediglich Unwichtiges in den Vordergrund rücken.
Links leer, Hülse ist aufgefaltet, Schlagbolzenabdruck am Zündplättchen erkennbar
Oben volle Patrone,
unten leere, aufgefaltete Hülse
Vielen Dank an den Leser, der mir diese Fotos (ohne Blitz aufgenommen) sendete.
Jetzt das BKA:
Noch Fragen?
2 Lügen auf einem Bild:
Volle Patrone als leer (Hülse) bezeichnet, und
Magazinfeder Pistole H&K als zusätzlichen Beweis drapiert, den man dann als Elektronikbauteil entsorgte. Nicht die „richtige“ Feder einer H&K P2000 aus Heilbronn?
Der kleine Dicke ist Böhnhardt. Er schoss erst nach 2004 von 1,76 (inkl. Basecap) auf 1,86 m (ohne Basecap) auf. Bei ihm geschah offensichtlich mit 27 Jahren plötzlich noch ein Wachstumsschub.
Danach war er dann schlank und athletisch.
OFA des BKA
Da fällt mir nichts mehr zu ein…
ausser: Aust/Laabs haben dieses Bild nicht. fatalist auch nicht.
Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.
der Blick nach Zwickau:
2 Wohnungen, nicht Eine… sondern 2.
In Zwickau ist die Sache so einfach, wie sie falsch ist: 3 Waffen W01 bis W03 hat der Brandermittler Frank Lenk am 5.11. und am 6.11.2011 in der Wohnung fotografiert und den Funde dokumentiert.
Alle 3 in der falschen Wohnung: Der von V-Mann Matthias Dienelt.
Und hätten sie die Fassade nicht weggesprengt, aus Versehen, diese Trottel, dann hätte das auch Niemand bemerkt. Murphy´s Law…
Wann der Herr Brandermittler Frank Lenk die Waffen W01 Radom, W02 Erma und W03 Walther PP gefunden hat, das steht in den Auffindeprotokollen:
alles vollständig in der Anlage „Ceska W04.pdf“ des Schreiben des Arbeitskreises NSU enthalten.
Sie sehen, werte Leser, 2 Waffen am Samstag, 5.11. gefunden, eine Waffe am Sonntag, 6.11. gefunden. In der Wohnung von Matthias Dienelt.
Ein MEGA Brüller.
Sprengen die Versager die Fassade weg, und entblössen den Betrug, und reissen über Nacht die verräterischen Zwischenwände weg… für die „Fotos der grossen einen Wohnung“.
Und die ganze Republik glaubt an EINE grosse „Trio-Wohnung“, 3 Jahre lang…
und nimmt die seit 4.11.2011 bekannten Zwischenwände einfach nicht zur Kenntnis.
Was ist los mit diese Schland?
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Und nun fängt das Waffen-Wunder an:
W06 wird auch am 6.11.2011 gefunden, wie W03, am Sonntag, aber von Bereitschaftspolizei.
Tagebuch der eingesetzten Kräfte, Waffen laut Auffindeprotokollen links eingetragen.
Wo war denn da Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 am NSU-Haus?
Warum hat das Niemand bemerkt?
Es gab keine Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 in Zwickau an der Ruine.
Die Bereitschaftspolizei kam am 8.11.2011,
BPZ 322, Bereitschaftspolizeizug 322, von 12.30 bis 18.00 Uhr.
DAS ist BPZ 322. 8.11.2011 vor Ort.
Denkt kein Einziger von Tausenden Lesern mit?
Ist dem so?
Das wurde zigfach geblogt, die Waffen W04 bis W11 wurden von der Bereitschaftspolizei im Schutt gefunden, das ist Leitmedien-Erzählung, das ist Gerichtsaussage,das ist NSU-Phantom von Anfang an, das ist „glasklar“.
Und der BPZ 322 fand ganz genau 1 Waffe: W10.
Am nächsten Tag, dem 9.11.2011, als „die anderen Waffen im Brandschutt gefunden werden“, darunter W04, die Ceska 83 mit Schalldämpfer, da ist gar kein BPZ 322 im Einsatzkräftetagebuch eingetragen.
Da ist eine „PFS Chemnitz“ vor Ort, von 8.00 Uhr bis 16.20 Uhr.
Das ist keine Bereitschaftspolizei, das ist die
Polizeifachschule (PFS) Chemnitz vom Aus- und Fortbildungsinstitut der sächsischen Polizei
Das kann man googeln. 20 Sekunden dauert das etwa.
Und auf sämtlichen Auffindeprotokollen steht „Bereitschaftspolizei“, ohne Finder, ohne Uhrzeit, und die Fotos im Gerichtssaal und in den Akten haben ausradierte Gesichter.
Es ist auch kein Datum angegeben!
Das hat -wie immer- seinen Grund…
und das ist auch keine Bereitschaftspolizei… das sind „geheime Kräfte“… die Niemand kennen oder gar vorladen soll… aus Baden-Württemberg, oder woanders her, BKA, niemand weiss das…
Niemand fragt danach, DAS ist das Problem!
„Auffinde-Märchen“…
Das sind verpfuschte Erfindungen, nachträgliche Fälschungen, die niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollten.
Entladen gefunden, die Dönerceska, aber mit Patrone im Lauf beim BKA angekommen, solche „Lappalien“ gehören zu die geringsten „Mängeln“… Ungeprüft verkündet, oder vorher gewusst dass es die (beim 2. Finden?) richtige Waffe ist, das ist viel viel schlimmer.
Der Brandermittler selbst hat es vor Gericht ausgesagt: Nicht am Fundort dokumentiert, auf Weisung (von wem ????) wurde „alles auf die Polizeidirektion Zwickau gekarrt…
Muss man wirklich noch mehr wissen?
Reicht das immer noch nicht aus?
Das Versagen ist total.
Ein ganzer Staat mit seinen sämtlichen Institutionen hat sich als unfähig erwiesen, das Recht durchzusetzen. Fast 3 lange Jahre lang.
Einfach nur Recht und Gesetz durchzusetzen, das hat die BRD nicht geschafft, trotz des vom ersten Tag an sichtbaren Betrugs. Morde werden vertuscht, zu Selbstmorden erklärt, Mörder werden gar nicht erst gesucht, Staatsmorde stehen im Raum, Uwes, Corelli, Florian, Mafia-Morde stehen im Raum, LKA-Mafia beim Kiesewetter-Mord… Tiefer Staat steht als Vorwurf im Raum.
Hundertfache Beweismanipulation ist bewiesen, die Aktenfälschung ist offenkundig.
Staatsschutz-Verteidiger beim OLG, Staatsschutz-Untersuchungs-Ausschüsse…
Und die Austs dieser Republik erzählen was von „der Verfassungsschutz hatte aber eine NSU-CD mit 15000 Bildchen ohne Uwes… von seinem eigenen Spitzel…
“ ach wie schröcklich“… wenn das der Führer wüsste…
Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.
… von der man wohl nur ein Geschossmantelteil im März 2012 auf dem Fahrersitz fand, welches man einem „unbekannten Lauf“ zuordnete, und der 1 Tag später zum „seit Monaten bekannter Lauf“ mutierte, nämlich dem der verbliebenen MP Pleter 91.
Hinzu kamein Tatrevolver eines Bankraubs aus dem Jahr 2006 (Einzeltäter, Zwickau-Eckersbach). Bauchschuss auf den Azubi im Gerangel, die DNA passte nicht zu „Uwes“, aber ein BKA-KT-Wunder sorgte für den „Beweis“ ?
Ebenfalls hinzu kam eine Pistole Ceska 70, angeblich optisch erkannte Bankraubwaffe in Eisenach und Arnstadt, mit fremder DNA.
Auf der „anderen optisch erkannten Bankraubwaffe Eisenach und Arnstadt“, dem Revolver SRS, ist ebenfalls fremde DNA, aber (auch) keine Uwe-DNA.
Man fand keine Pumpgun-Selbstmord-Hülsen, und als man
-trotz 6 bei der Obduktion am 5.11.2011 gefundenen Teilchen in Böhnhardts Kopf-
auf „Pumpgun-Selbstmord“ umdisponierte, ca. am 16.11.2011,
da war das Blut aus dem Wohnmobil längst weg, wie man anhand der
„Schuss lebender Uwes auf die Polizei-Hülse 9 mm“ sehen kann:
„Gefunden“ am 18.11.2011, 1 Tag nach offizieller Übernahme der Soko Capron durch das BKA: Kein Blut mehr da… Leichen der Uwes freigegeben… an jenem 18.11.
Hätte aber gefunden werden MÜSSEN nicht erst nach 2 Wochen… sondern sofort.
Originalbild der Auffindung ist in der Anlage zum Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss.
rote Ergänzung zur Verdeutlichung von uns:
„unter mehreren Lagen von Schutt erst am 18.11.2011 die Hülse gefunden…“
O-Ton der Akten.
Und so kam es, dass man für die „Fotos mit Uwes in blutiger Umgebung“, in der man die 2 Selbstmord-Hülsen der Pumpgun gefunden haben will, „Neben den Leichen“, volle Patronen herhalten mussten, bzw. man „leider“ keine Grossaufnahmen dieser Hülsen hatte.
Weil es keine Hülsen gab… ???
samt „wegerklärter H&K Magazinfeder“: Volle Patrone als Hülse
Es gibt diese „Hülse“ nicht als Detailfoto…
Da die Akten dazu freigegeben sind, und ausreichend Blogbeiträge dazu vorhanden sind, auch bei anderen Blogs, erübrigen sich dazu Kommentare.
Diese Geschichte kann nicht stimmen, wobei die Zeitungsberichte und das Video der Pressekonferenz vom 7.11.2011 die sich aus den Akten ergebenden Widersprüche bestätigen.
Erst 7 Waffen, dann 8, und eine Dienstwaffe (Arnold) fehlte.
In der Pressekonferenz am 7.11. immer noch.
Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.
Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?
(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)
Das LKA Stuttgart konnte das aber aufklären.
😉
Eine Waffe und S&B-Patronen(roter Siegellack) auf dem Tisch.
Klar als nicht-Polizeimunition erkennbar, aber nicht für PD Menzel und den Erfurter PUA
MEN-Polizeimunition hat keinen roten Siegellack…
eine angeblich vor dem Abtransport gesicherte Dienstwaffe im Bad.
Nur Verschwörungstheoretiker behaupten, das LKA Stuttgart habe diese Waffen erst am frühen Morgen des 5.11.2011 nach Thüringen mitgebracht. Andere meinen, die lagen schon beim Auffinden der Uwes im Wohnmobil. Dass die Feuerwehr die Waffe im Badeingang gar nicht sah, das liegt an der Feuerwehr…
Ob die Schwaben auch das Geld aus Stuttgart von 2007 mitbrachten, das „Bankraub Arnstadt“ spielen musste, ist nicht bekannt.
Die Beute damals: 15.000 Euro. Am 7. September 2011.
Försters Fazit: „Wir haben es mit zwei Verschwörungen zu tun“ – mit dem NSU auf der einen und dem Vorgehen der Geheimdienste auf der anderen Seite. „Es gibt ein eindeutiges Versagen des Verfassungsschutzes und seiner Aufsichten.“
Der „Arnstädter Bankraub aus Stuttgart, von 2007“ wurde im Rucksack auf dem Bett oben am 5.11.2011 gefunden:
Ob die Schwaben auch bei der (Ersatz)Bankraubbeute-Beschaffung halfen, das darf bezweifelt werden: Die hätten sicher keine Postbank-Banderolen verwendet, bei einem Sparkassen-Überfall. Schwaben sind gründlich. Ordentlich. Spiessig.
Am 7.11.2011 war die Beute jedenfalls da und wurde verkündet.
Der andere staatliche Desinformant, Stefan Aust, „vergisst“ zu erwähnen, dass die „Paulchen-Videos“ in demselben Rucksackerst am 1.12.2011 gefunden werden, wenn er -völlig neben der Spur- das Phänomen Beate Zschäpe erklärt.
Eine andere Frage: Warum sind Böhnhardt und Mundlos zu ihrem 14. Banküberfall gefahren und hatten in ihrem Fluchtauto, dem weißen Camper, die Paulchen-Panther-DVD dabei, auf der alle Morde dokumentiert waren?
Ich sehe da nur einen staatsschützenden Märchenerzähler.
Irgendwie passend ist dann auch die Tatsache, dass an den Zahnbürsten im Wohnmobil gar keine Uwe-DNA gefunden wurde, und dass dieses Wohnmobil nicht zugelassen war am 4.11., und man den „Fahrzeugschein“ erst am 11.11.2011 fand, der dann am 8.2.2012 zur Kravag-Versicherungs-Visitenkarte mutiert war.
Da steht Etwas sehr Wichtiges zum Revolver Alfa-Proj, der „irgendwie ins Wohnmobil kam“.
Bei einem missglückten dritten Überfall in Eckersbach bei Zwickau im Jahr 2006 schossen sie einem 18-jährigen Bankangestellten in den Bauch und verletzten den Mann schwer.
Am 10.11.2011 gab es noch gar kein Waffengutachten dazu vom BKA.
Wie konnte man dann sicher sein, dass es der „richtige“ Alfa-Proj-Revolver war?
Erkennen Sie die Regie?
Erkennen Sie die Regie!!!
Wer führte die Regie?
Eindeutig das BKA, ab 6.11.2011.
Wer wies das BKA an?
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Dieser Revolver „Holek“ (Alpha Proj) wurde vom BKA, KT 21, der vorhandenen Hülse aus dem Bauchschuss auf Herrn Resch 2006 in Zwickau zugeordnet.
Dem Bankraub eines EINZELTÄTERS.
23.11.2011. Deutlich nach dem 10.11.2011
Zum Vergrössern anklicken…
Verstehen Sie jetzt, was Udo Schulze und fatalist meinen?
Udo Schulze nennt die NSU-Erzählung „einen Trichter, in den Alles an Verbrechen reingepackt wurde, was man nicht lösen durfte!“
Fatalist nannte das NSU-Phantom eine leere Hülle, die man füllte, 2 Gruppen besorgten das, zuerst wurde Heilbronn „reingepackt“, und danach entsorgte man auch noch die Dönermorde in Zwickau“.
Die dritte Gruppe ist demnach vermutlich das LKA Sachsen, das auch gerne „Altlasten“ loswerden wollte: Bankraube 1999-2006.
Passte gut rein, „Finanzierung des Trios“, und so geschah es…
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Am 10.11.2011, als der Artikel der TA erschien, da waren 11 Waffen in Zwickau gefunden worden:
Das ist auch Aktenlage: Eingang der NICHT vor Ort dokumentierten Waffen beim BKA am 10.11.2011, wo die Waffen zu KT 31 gingen, um auf DNA geprüft zu werden.
(fand man reichlich, aber keine der Uwes auf den Mordwaffen…)
DNA unbekannt „unbekannte Spur P1“ und P4 auf der Mordwaffe Kiesewetter RADOM VIS 9 mm Luger, W01.
DNA unbekannt P2 und P3 auf der Kopfschusswaffe Arnold Tokarev W08 ODER auf der Ceska 83 mit Schalldämpfer, der Dönermordwaffe W04. (beide Spuren nicht „verifiziert“… und zurück gezogen)
ODER müssen Sie (sollten Sie jedenfalls versuchen zu verstehen… weil es zwingend logisch ist…) wie folgt verstehen:
Wenn 3 Waffen bei KT 31 als erste Gruppe geprüft wurden, und das ist die Aktenlage, und sie finden auf W01 die DNA-Profile P1 und P4, dann muss auf den anderen 2 Waffen P2 und P3 gewesen sein, Spuren die das BKA zurück zog. P1 und P4 durften NUR zu Recherchezwecken verwendet werden, aber NICHT in die DNA-Datenbank eingepflegt werden, für jede Polizeidienststelle sichtbar sollten diese Profile NICHT sein…
aus der Anlage des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss,
rote Beschriftung eingefügt zur Verdeutlichung.
Sie können auch „Die Anmerkung“ dazu lesen, vielleicht macht es ja dann „Klick“…
Sie haben im BKA also definitiv Radom (W01), Tokarev (W08) und Ceska (W04) mit als erstes untersucht und DNA-Profile auf beiden oder sogar allen drei Waffen gefunden. Die verwertbaren auf der Radom dürfen nicht erfaßt werden, sagt das Schreiben vom 13.11.2011. Die der Tokarev werden später zurückgezogen. Datum unbekannt.
Die Ceska wird zum Karnavalsauftakt sofort als deutsche Mörderwaffe des neuen Jahrtausend verkauft, um einen fetten Pfahl in den Boden zu rammen, an dem sich die Staatsräson fürderhin festzuhalten hat. Damit war die Маршрут vorgegeben, und wehe irgendwer verläßt den vorgezeichneten Trampelpfad.
Das „mit“ ist verwirrend. Sie haben ZUERST nur die Mordwaffen aus Zwickau auf DNA untersucht, ab 10.11. bis 11.11.2011, weil die Waffenforensiker von KT 21 auf diese Waffen warteten, dringend, denn das waren ja verdächtige Mordwaffen.
Das ist das Ceska-Verkündungs-Paradoxon:
– am 9.11. im Schutt gefunden,
– am 10.11. Eingang BKA
– 3 Waffen gehen zu KT 31, auf DNA prüfen (MUSS man zu Anfang machen!)
– am 11.11.2011 kommt die Deska W04 zu KT 21, Probebeschuss nach Instandsetzung, Vergleich mittels Elektronenmikroskop mit den Mordhülsen und Projektilen der Dönermorde, und daher KANN sie nicht am Vormittag des 11.11.2011, also desselben Tages, eine geprüfte Mordwaffe sein.
Oder man wusste es schon vorher. Dass sie „richtig war“.
Noch schlimmer…
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Und es ist doch sehr interessant, dass es im Artikel der Thüringer Allgemeinen vom 10.11.2011, um 17:04 Uhr, keinen Hinweis auf „Ceska“ oder Dönermorde oder Paulchen.Videos gibt, es gibt keinen NSU, noch nicht…
… das Trio aus Jena, wohnhaft in Zwickau, kommt als „Dönermörder“ am Vormittag des 11.11.2011 vom Generalbundesanwalt daher, und wird zu einem NSU beim Spiegel am 12.11.2011 im Internet, unterstützt von der TAZ, um am 13.11. in Spiegel-TV dem Volk verkündet zu werden.
Da war die Regie schon sehr weit fortgeschritten.
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In der Pressekonferenz vom 9.11.2011, dem Tag der „multiplen Waffenfindungen im Schutt“, da gab es gar keine Ceska ?
Der Bernd Merbitz muss Mitwisser/Benachrichtigter gewesen sein, ein ganz heisser Kandidat für „Macher des NSU“… gewissermassen der „PD Menzel“ von Zwickau.
Zwickau/Heilbronn. Für Sachsens Linke-Landtagsabgeordnete, Kerstin Köditz, gibt es nur eine Lösung im Polizistenmordfall von Heilbronn. «Der Generalbundesanwalt muss eingeschaltet werden», sagte die Rechtsextremismus-Expertin am Mittwoch.
Lief doch längst alles im Hintergrund, Kerstin, die Paulchen-DVD wurde doch bereits „verhandelt“ zwischen Apabiz und Spiegel… Du Dummerle…
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Aus dem Brandbericht Zwickau, die Auffindeprotokolle der Uhrzeit- und namenlosen „Schuttfindungen“ der Waffen links nachgetragen:
9.11.2011, DER Tag überhaupt für die Geburtswehen des NSU
Und es kann nicht stimmen, dass man W04 nach W06 und W10 fand.
Geht nicht.
Wie oft fand man W04?
Was war die erste W04 für eine Waffe, die man aussortierte, Herr Merbitz, Herr Ziercke?
Warum wurde W04 entladen aufgefunden in Zwickau, wurde nicht vor Ort dokumentiert, Aussage Frank Lenk, der nicht sagen wollte vor Gericht, wer das anwies!!!, „Alle Waffen erstmal zur Polizeidirektion!“, wer wies das an?
Und dann kam W04 mit einer Patrone im Lauf beim BKA an ?
Fragen über Fragen…
die beantwortet werden müssen.
____________________
Noch etwas „Lustiges“ zum Abschluss:
11.12
Die Abg. König fragt weiter nach dem Organizer, der 2000 bei der Razzia gegen Thomas Starke mit Daten zu Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gefunden wurde.
11.15
Es geht nochmal kurz um die Ceska mit Schalldämpfer, von der es nur 51 Stück gab. Er habe sich sofort an die Ceska-Mordserie erinnert, als der zuständige Beamte in Zwickau nach der Hausexplosion in Zwickau von einem Ceska-Fund sprach. Er habe die Waffe damals direkt mit den “Dönermorden” in Verbindung gebracht, weil diese dort überall auftauchten, dass sei bei ihm sehr präsent gewesen damals. Zum Glück sei jetzt dieser Begriff “Dönermorde” weg, so Merbitz.
11.22
Die Abg. König fragt weiter nach Blood & Honour und der Abschaltung des sächsischen Verbandes durch Thomas Starke.
Doof wie Katharina König… oder besser:
Dem Staatsschutz gegenüber verpflichtet, die Frau König?
Wer warb 1995 Thomas Starke als Spitzel an, das wäre die Frage gewesen… denn Merbitz leitete den Staatsschutz damals, den Sächsischen…
… oder wann man die Ceska W04 fand, und wie oft… und warum die Findung nicht dokumentiert wurde, Name, Uhrzeit, Foto… und wer das anwies…
Denn zuvor hatte es da interessante Aussagen gegeben:
10.09
Am 9. 11. 2011 rief ihn der Leiter der PD Zwickau an und informierte über eine Pressekonferenz zum Waffenfund in Zwickau. “Niemand hätte irgendwo geglaubt, dass es dann solche Dimensionen annimmt”, man sei zu erst von Fahrlässigkeit oder einem Arbeitsunfall ausgegangen. Nach der PK habe man weitere Waffen gefunden, “es werden wohl nicht die letzten seien” sagte der Beamte aus Zwickau. Später ergänzt er: “Wir haben jetzt eine Waffe gefunden mit Schalldämpfer”, Merbitz sagte daraufhin am Telefon “lass es bitte nicht wahr sein”, der Zwickauer “ja es ist eine Ceska (mit Schalldämpfer)”, die Waffe sei bekannt gewesen aber die Ermittlungsrichtungen wären ja andere gewesen, weswegen man zunächst verblüfft über den Fund war. Der Zeuge habe an dem Abend dann den BKA-Chef Jörg Zierke angerufen und das BKA um Hilfe gebeten. Der BKA-Chef habe sofort das gleiche gedacht beim Hören eines Ceska-Auffindens mit Schalldämpfer. Die NSU-CD wurde dann Tatort aufgefunden und vorgespielt, dass habe dann für etwas Klarheit gesorgt, kurz darauf übernahm auch die Generalbundesanwaltschaft die Ermittlungen.
Gute Regieleistung, nicht wahr?
Noch ein Vertuscher:
10.15
Abg. Kellner fragt nach Verbindungen von thüringischen und sächsischen Neonazis. Es habe einen Informationsaustausch gegeben, welcher sehr sporadisch war und nur dann eintrat, wenn es spezielle Bezüge gab. Merbitz bemängelt, dass es keinen intensivsten Kontakt gab, wie man ihm nach dem Auffliegen des NSU pflegte. Mit einem intensiveren Informationsaustausch hätte man vieles verhindern können meint der Zeuge
Jedem wären da ganz andere Fragen als direkte Reaktion auf Merbitz´ Äusserung eingefallen… aber nicht den Thüringer NSU-Aufklärungs-Helden…
Wenn Thomas Wüppesahl von „Pseudo-Aufklärern ohne Sachverstand“ sprach, so hat er das Problem erheblich unterschätzt: Die WOLLTEN nicht.