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ARD-FAKT und SPIEGEL: Alltag beim NSU daheim

Ausgangspunkt ist dieses Video:

 


Und dieses Video bei SPON:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-video-zeigt-zschaepe-mundlos-boehnhardt-im-alltag-a-988422.html

 

Erst Mal beide Anschauen!

Alles okay damit?

Sieht doch gut aus, alles glaubwürdig, oder etwa nicht?
 
 
Es gibt da ein paar „unwesentliche“ Merkwürdigkeiten:
 
@wackerstein bitte:

Es handelt sich um 2 verschiedene Kameras in Zwickau.
Auflistung der Unterschiede:

23.9.2010:
– Hausflur hat Channel 1,
– Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet,
– Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser
– es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum
– Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 50 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2
– jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite
– es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten
– Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit „12:25“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet.
– in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.

 

 
Okay.
 

18.12.2010:
– Hausflur hat Channel 1,
– Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet,
– Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser
– es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum
– jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite
– es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten
– Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit „15:09“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet.
– in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.

 
 
 
 
 
Dasselbe, haben wir verstanden.
 

Kamera wird gewechselt:
26.10.2011:
– Hausflur hat Channel 2,
– Channel 1 bis 4 wird in jeder Ansicht oben links eingeblendet,
– Channel 1 zeigt die Straße mitsamt der gegenüberliegenden Häuser
– Channel 1 und 2 wurden vertauscht.
– es gibt keinen schwarzen Rahmen. Die Auflösung hat sich vergrößert.
– es handelt sich um eine andere modernere Kamera
– Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 0 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2. Die Kameraansicht wurde also um 50 Pixel nach oben gekippt.
– Am gegenüberliegenden Haus sieht man 2 niedrige Hecken. Geht man 50 Pixel von der Heckenoberseite nach oben (50 Pixel Kamerakippung) landet man im oberen Drittel des Fensters im Erdgeschoss. Man sieht aber auch noch die komplette Fensterhöhe der Fenster im 1.Stock. Wenn es die selbe Kamera wäre, dann dürfte man nicht mehr als nur die unteren zwei Drittel der Fensterhöhe im Erdgeschoss sehen. Da man aber mehr sieht handelt es sich um eine andere Kamera.
– jeder Channel zeigt ein Bild von 480 Pixel Breite
– es gibt keinen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten, sondern alle Ansichten sind nahtlos aneinandergefügt.
– Das Datum befindet sich nur in der unteren rechten Ansicht und füllt auch nur die rechte Hälfte der Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit wird „PM“ eingeblendet, also 12-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man kein „Play Alle “ eingeblendet. Daher handelt es sich um eine andere Kamera und um eine andere Überwachungssoftware.
– in der oberen linken Ansicht wird kein „180%“ eingeblendet.

 
 
 
Das ist gar niemandem aufgefallen?
 
 

Da die Aufnahmen aus dem Innenbereich mit den beiden Uwes oben links die „180%“ eingeblendet haben, handelt es sich dabei um die ältere Kamera, also unbedingt vor dem 26.10.2011.
Vielleicht aus dem Jahr 2010.

Aus dem Jahr 2007, die Quittungen hat man gefunden. In Zwickau.
Auch eine Quittung von 2011, mitsamt der Camera, aber im Wohnmobil in Eisenach!
Wie geht das?
 
Danke Herr Wackerstein! Prima gemacht!
 
fatalist ergänzt:
 
Beim Spiegel gibt es teils gar keinen „Timecode“ bei den Bildern.
 
 

 

 
Mal rechts, mal mittig, wie @wackerstein correct analysierte.
 
 
 
Die DNA von Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart auf der Camera-Verpackung hast Du vergessen. 
 
Die DNA von „zu 99.5% des Kindes von Spitzel Thomas Starke“ auf der Camera war die vom Nordgauer, LKA Stuttgart. Lustig, gelle?
 
01.08.2014

NSU-Ermittler geben Panne mit falscher DNA-Spur zu

 

Bei den Ermittlungen sind die Fahnder einer falschen DNA-Spur aufgesessen. Ein vermeintlicher Komplize des Terror-Trios wurde elf Stunden lang befragt. Dabei war alles nur eine Verwechslung.

 
Welch ein Zufall: Erst ist es Starke, dann ist es das LKA Stuttgart:
 

Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

Dessen DNA zufällig auch auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau fand, und am Beutegeld im Leichenmobil Eisenach

War er der Vater einer Tochter von Beate Zschäpe?
Papa der Spitzel Thomas Starke oder Manfred Nordgauer LKA Stuttgart?
(Frage an den Funke-Blog)

Ich finde das sogar sehr lustig.
 
 
Aber dem Demokratie-Fersehen und dem Spiegel müssen Sie glauben, das Video ist echt. Ganz dolle bestimmt und überhaupt.

Es gibt gar keine Computer-generierten Filmszenen, Batman und Jurassic Park sind real.
Und Raumschiff Enterprise sowieso, und die Lichtschwerter der Jedi-Ritter auch.
 
 
Es wird aber noch besser, noch viel viel besser!!!
 

Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Nicht da!
 

 

Weil… die gute neue Camera wurde gekauft, 2011, und wurde samt Etikett etc im Leichenmobil in Stregda gefunden. Die Farbkamera am 1.12.2011. Die S/W-Camera schon vorher: Eine drinnen, eine draussen.

 
 

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).


Das ist ja erstaunlich, wirklich erstaunlich, wie man Aufnahmen von dem Wohnmobil am 26.10.2011 machen konnte, wenn es am 24.10.2011 gar keine Camerablumenkästen gab, und die neue Camera ans Heck des Wohnmobils angebaut wurde.
 
Steht seit Juni hier im Blog:
 

Und die Schwarzweiss-Camera, die wurde ebenfalls im Wohnmobil gefunden:
 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/kriminelle-ermittler-manipulationen.html

Wie konnte die noch Bilder aus´m Hausflur schiessen am 26.10.2011?






@Paule ist auch etwas aufgefallen: Die Restmülltonne fehlt 2011.
Keiner mehr dort wohnhaft. 
Die Mietsicherheit wurde per 30.9.2011 an Dienelt zurück überwiesen, erinnern Sie sich?
Nein?
Nachlesen, Tag „Wohnungen“, The final Counntdown…
 
Die Nachbarn sagten uns, 2014: Dort wohnte seit Sommer 2011 niemand mehr.
Aber fremde Autos dort, aus der Provinz, Baden-Württemberg, und aus Köln.
Erinnern Sie sich?
Nein?

Nachlesen, Tag „Gastbeiträge“, Taskforce in Zwickau samt Update.

@Paule bitte:

Bei den Aufnahmen 2010 stehen die Restmülltonnen vorm Haus, Blumen und Schuhe im Treppenhaus , also bewohnt….
2011 keine Restmülltonnen, nur noch Papiertonnen….und nur scheinbar 1 Paar Schuhe…aber fast gegenüber der Camtür und eher abgestellt um ins obere Stockwerk zu gehen….

Sehr schön beobachtet!
2010 wohnten dort Zschäpe und Böhnhardt, eventuell.
Der Grieche der eine Biodeutsche war, hatte sein Restaurant dort.

Mietminderung Anfang 2011 durchgesetzt wegen Geruchsbelästigung!
Auch schon vergessen?

Lesen Sie es nach:

Samstag, 26. Juli 2014

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

 
So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Beide Parteien haben Restmülltonnen! 2010, Sommer wie Winter !!!

 

 

 

Und 2011?

Grieche zu, „NSU“ ausgezogen, keine Restmülltonnen.
 
 

Na, wer hat sich noch veräppeln lassen, ausser  -wie könnte es auch anders sein-
die dumme Behrens (Nebenklägerin Antifa) und die dumme Köditz (DIE LINKE, auch Antifa).
 

Geben Sie es ruhig zu, Sie haben sich ALLE veräppeln lassen.

Ob die Wohnmobile in Eisenach und in Zwickau identisch sind, na das wollen wir doch wohl schwer hoffen, dass man sich da bei dem Raumschiff Enterprise Wohnmobil nicht verhauen hat.

 

Soviel ist den Filmschaffenden durchaus zuzutrauen, dass sie so ein stehendes Objekt austauschen können, wie es das Womo ja ist.

Und wann kam das Wohnmobil dort an?

Am 25.10. natürlich, denn so wurde ja der Mietvertrag gefakt: 25.10. bis 4.11.2011.
 

Und deshalb kam es am 26.10.2011 an.
 

Ist doch klar!
Lustig, gelle?
 


Und wenn Sie immer noch nicht genug haben, dann müssen Sie Zeugenaussagen lesen:
 
 

Samstag, 23. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

 
Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 

Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“


Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,


Nein, der Veilchenweg ist auf der anderen Seite, da wo bei Fakt der Lilienweg ist.

Aber das sind Kleinigkeiten.

Dort steht IMMER ein Wohnmobil, das wissen Sie doch!
Auch vergessen?


Dienstag, 26. August 2014

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.

 
 
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

 

Sie müssen an sich arbeiten!
Werden sie kritischer.
Denken Sie selber!

Glauben Sie den staatlichen Desinformanten kein Wort!

The final countdown: 3 Explosionen nacheinander mit 1 ferngesteuerten Benzinlunte?

Herbert Diemers „Es war einmal in Zwickau“-Märchen, 

Auszug:
(es geht um die Gefährdung der „Oma“)



Das Leben der alten Dame war also nicht konkret gefährdet.
Das ist sehr erfreulich.


Und es waren mehrere Explosionen. 
Steht da.

Mit einer Benzinlunte soll Susann Eminger  Beate Zschäpe also mehrere Explosionen eines Benzin-Luft-Gemisches ausgelöst haben.

In Physik offenbar gefehlt, die Herren Bundesanwälte.


Die Idee zu dieser Unmöglichkeit haben sie offenbar aus dem Brandbericht abgeschrieben:



Ach Herr Lenk, da haben Sie die Jungs aber ganz schön veräppelt.
Freut mich.
Freut mich wirklich.

Der „Zündmechanismus“ konnte denn auch von mehreren Sachverständigen des LKA Dresden und LKA München nicht erklärt werden. Dr. Setzensack musste in den Selbigen hauen.

Das verwundert keineswegs.


Es waren mehrere, nacheinander stattfindenden Explosionen, die niemals mit 1 Benzinlunte ausgelöst werden konnten.

Geht nicht. Ist nicht möglich.


Ich bewohne gemeinsam mit meinem Mann ein Einfamilienhaus in Zwickau, in der Frühlingstr. 28.
Wir waren am heutigen Tag mit Gartenarbeit beschäftigt. Es war schätzungsweise gegen 15.00
Uhr. Ich wollte gerade ins Haus gehen und mir einen Kaffee machen. Ich hatte gerade noch Laub
zusammen gerechnet und eingeladen, als ich plötzlich einen dumpfen kurzen Knall hörte.
Aus welcher Richtung jetzt der Knall direkt kam, kann ich gar nicht sagen. Kurz darauf, es waren
wenige Sekunden vergangen, kam ein zweiter Knall, der war aber schon etwas heller, als ob
irgendwo schon Fenster heraus gefallen wären und man den Knall durch die geöffneten Fenster
hörte.

Im nächsten Moment kam auch Rauch aus Richtung Nachbarhaus, also Frühlingstraße 26. Und
gleichzeitig sah ich auch aus der Haustür Frühlingstraße 26 eine junge Frau raus rennen, welche
ich vom Ansehen her kannte und weiß, dass sie in dem Haus in der betreffenden Wohnung wohnt.
Wie sie heißt, kann ich jetzt nicht sagen. Sie wohnt mit ihrem Partner da drin.

Auf jeden Fall kam die junge Frau aus dem Haus raus gerannt und im Vorbeirennen bei uns sagte
sie noch in meine bzw. meinem Mann Richtung: „Ruft die Feuerwehr!“ Dann rannte sie die
Frühlingsstraße stadteinwärts

Ja ja, das Trio 😉


Der nächste Zeuge:


Antwort:
eine Minute worde ich sagen, vom Knall bis zum Anruf und ich stand immer noch auf der Straße
vor meiner Garage.
Frage :
Wie ging es weiter?
Antwort:
Danach kam mir eine Frau entgegen, die durch die TrUmmerteile lief. Es gab in kurzen Abständen
drei grolle dumpfe Knallgeröueche vorn Brandort her. Beim ersten Knall lief die Frau gerade durch
die Trümmer. Ich dachte mir noch, dass die doch verrückt sein muses. Ich erkannte sofort, dass eas

sich bei der Frau um die Bewohnerin aus dem 1.OG handelt.


Und noch ein Zeuge:

Frage :
Frau Martin, weche Wahrnehmungen haben Sie im Zusammenhang mit dem Brandgeschehen
vom Freitag, dem 04.11.2011 getroffen?

Antwort :
Ich befand mich an diesem Freitag mit meinem Mann zusammen in unserer Wohnung, as wir kurz
nach 15 Uhr eine Explosion aus Richtung der Straße wahrnahmen. Und zwar konnte ich es genau
2 Mal knallen hören

Dabei blieb sie auch später.


Auch hier wieder das totale Versagen der Verteidigung, die ohne EIGENEN Sachverständigen den Elfmeter der Anklage nicht nutzte.


Das Schlusswort dazu hat Volker aus dem Forum:


Da sind wir wieder (neben der Unmenge aus der Zwickauer Wunderasche geborgenen Asservaten) bei meinem zweiten Lieblingsthema: mehrere Explosionen.

Die Tathergangsdarstellung von Setzensack ist zwar ziemlich abgedreht. Aber immerhin gibt es eine Minimalwahrscheinlichkeit, 6er im Lotto, dass es so gewesen sein könnte. Allerdings erklärt die nur eine Explosion.

Mehrere Explosionen mit aus einem Kanister verschütteten Benzin, das geht nicht. Keine Chance. Wahrscheinlichkeit 0,0%. Und damit sind wir wieder bei meiner persönlichen Lieblingshypothese: Sprengstoffhier und hier.

Mit Sprengstoff gibt es eine logische, nicht im Widerspruch zu den Naturgesetzen stehende Erklärung für die ca. 1 Minute vom Verlassen der Wohnung bis zur Explosion. Und auch eine Erklärung für mehrere Explosionen.

Umgang mit Sprengmitteln ist ein Handwerk wie jedes andere auch. Aber wie jedes Handwerk muss man das lernen. 
Damit scheidet Zschäpe als Täterin aus.

Volker, Zschäpe war zwar gar nicht dort, aber ansonsten wohl richtig.

Glückwunsch an Frau Zschäpe, vor Allem aufgrund ihrer superschlauen Anwälte.
Da wartet lebenslänglich… für Verbrechen Anderer bei eigener Abwesenheit vom Tatort.



The final countdown: Frühlingstrasse 26: Nachtrag Portleroi Heiko, Handwerker

Noch immer wissen wir nicht, wer dieser Mann ist, der vor Eintreffen der Feuerwehr vom Tatort wegging.

Freitag, 22. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 5

Nach Teil 4  war der halbe Ordner geschafft, 
des „Subjektiven Teils“ 
der Akten „Frühlingsstrasse 26“.

Das ist der Ordner Nr. 2
Bild rechts.

Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da 
Duo stehen müsste, 
das ist Gegenstand dieser kleinen Serie.

Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter 
Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos,

und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.




Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden…


Laut eigener Aussage könnte der Mann auf dem Bürgersteig Heiko Portleroi sein:





Frage :
Was stellten Sie zum Zeitpunkt der Zerstörung des HG Zwickau, Frühlingsstraße 26, fest?
Antwort :


Zu diesem Zeitpunkt, etwa 15:10 Uhr, befand ich mich mit meinem Kollegen, Vornamen Rene,
beim Bäcker, um Pause zu machen. Wir standen vor der Ladentür, um auch eine Zigarette zu
rauchen.
Plötzlich bemerkte ich einen lauten, dumpfen Knall aus Richtung HG 26. Vom Haus bis zum
Bäcker sind es etwa 200 m.
Ich stand zuerst mit dem Rücken in Richtung HG 26.
Ich drehte mich um und sah eine große Staubwolke und dass etwas herünter fiel. Mein erster
Gedanke war, es könnte das Dach sein. Weiterhin gingen mir die Gedanken durch den Kopf, dass wir an dem Unglück Schuld gewesen sind.

Während dem rannte ich in Richtung des HG 26 und rief dabei die Feuerwehr an.
Am Haus angekommen, ich suchte nach einer Hausnummer, rannte ich um das Haus herum und anschließend wieder vor das Haus und stand auf dem Fußweg gegenüber des Hauses.

Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen.


Akte Videoauswertung Frühlingstrasse vor Eintreffen der Feuerwehr, Auszug

http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html



Rene Kauls Aussage ist hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_21.html




Wer ist dieser Mann, warum wurde nicht nach ihm gesucht ?
Ist das Kaul, ist das Portleroi, wer ist das?




Wer wohnte dort, Herr Portleroi?

Aus Erfahrung aus den letzten Arbeiten heraus weiß ich, dass die Wohnung bewohnt ist von jüngeren Leuten im Alter von 30 Jahren. Ich habe sie mal kurz gesehen und auch mal kurz mit ihnen gesprochen. Aus Erfahrung weiß ich weiterhin, dass die Leute in der Regel zwischen um 4 und halb 5 nach Hause kommen

Wann sie das Haus verlassen, kann ich nicht sagen, bestimmt früh, denn tagsüber hört man kaum jemand. Der Kollege meinte, er hätte auch schon mal Kinderschuhe vor der Wohnungstür stehen sehen. Zu den Leuten kann ich sonst nichts weiter sagen. Sie machen für mich einen ordentlichenEindruck. Heute habe ich auch niemand im Haus gesehen oder gehört


Wohnt dort ein Trio?
Eher nicht.

Frage :Wann haben Sie Personen in der Wohnung der 1. Etage des HG Frühlingsstraße 26 wahrgenommen ?

Antwort :Vor ca. 1 Monat war ich gemeinsam mit dem Immobilienverwalter, Herrn Escher, sowie miteiner Frau und einem Mann in der Wohnung der 1. Etage. Der Mann und die Frau waren für mich die Wohnungsinhaber. Es waren Fußbodenarbeiten zu verrichten. Alle beide Personen waren uns gegenüber höflich.Bis zum Freitag, d. 04.11.2011, habe die Frau nur noch einmal gesehen. Weitere Personen nicht.

Frage :Ihnen wurde am heutigen Tag die Lichtbildmappe vom 06.11.2011, Blatt 1 -5, vorgelegt, in dem mehrere Personen abgebildet sind.Was können Sie zu diesen Personen sagen ?

Antwort :Zu den Abbildungen der weibl. Personen auf Blatt 1 Nr. 1 und Blatt 5 kann ich nichts sagen. Ich erkenne diese nicht mit Bestimmtheit wieder.Die männl. Personen auf Blatt 1 Nr. 3 und Blatt 3 sind für mich die selbe Person.Ähnlichkeiten mit der Person, welche ich in der Wohnung vor ca. 4 Wochen gesehen habe,

Vorgangsnummer 2135/11/173440 ZVI.01.1Seite: 2 von 3

bestehen in der Frisur und dem Gesicht. Eine zweifelsfreie Wiedererkennung ist jedoch nicht möglich.

Frage :Hatten Sie am 04.11.2011 Kontakt mit Personen an der 1. Etage des Hauses?

Antwort :Nein.

Frage :Hatten sie am 04.11.2011 festgestellt, dass sich Personen in dieser Wohnung aufhielten? 

Antwort:Nein, an diesem Tag nicht.

Am Vortag, dem 03.11.2011, zwischen 16:00 – 16:30 Uhr, bemerkte ich anhand der Geräusche auf der vorhandenen Holztreppe, dass mindestens 1 Person in die 1. Etage ging und ich danach keine weiteren Geräusche wahrnahm. Aus der Wohnung kamen auch keine Geräusche. Im Hausflur standen 2 Paar Schuhe, nach meiner Meinung 1 Paar für eine Frau und 1 Paar für einen Mann. Die Schuhe standen die gesamte Woche dort, wie unberührt.



Dort wohnte (fast) niemand mehr.
Es wurde aber simuliert, dass dort jemand wohne.

So wie es uns gesagt wurde, VOR ORT, 2014:
Seit dem Sommer 2011 wohnte dort niemand mehr.



The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 






Diese Beiträge finden Sie alle unter dem Label „Wohnungen„.

Die „Zusatz-Infos“ über die Wohnmobil-Aussagen finden Sie in komprimierter Form hier:

Freitag, 25. Juli 2014


Man muss konstatieren, dass Nichts wirklich gründlich ermittelt wurde, das Gegenteil ist der Fall, nämlich gelenkte und schlampige Ermittlungen, 

und man muss beklagen, wie total die „Verteidiger“ versagen.



Spätestens bei diesen Aktenfunden hätten ALLE Verteidiger massiv einsteigen müssen:

1. Die „Katzenübergeberin am 4.11.2011“ war offensichtlich nicht Zschäpe, sondern Eminger.



2. Der „desinteressiert wegeilende Mann“ kurz nach der Explosion ist nicht ermittelt, nie gesucht worden.


Es fehlen immer noch Fotos von Heiko Portleroi!
Kann da niemand helfen?


3. Die Verteidigung hat es versäumt, die Zeugen vorzuladen, die dort ein Duo wohnend erinnerten. Es gibt genügend! 


4. Der Mantel der wegeilenden „Katzenfrau“ war nach Aussage der Herfurths nicht rot.
Er war dunkel, auch bei Autofahrerin Nadin Resch, und das muss die Verteidigung vor Gericht deutlich herausarbeiten. 

Hat sie nicht getan.

Bei der Zeugin Janice Martin war der Mantel zuerst kurz und rot, dann war es ein langer roter Mantel, und nach Vorlage der Sparkassen-Ü-Camerafotos (Zschäpe in kurzer roter Jacke) „kann er dann auch kurz gewesen sein“.


siehe hier:

Dienstag, 29. Juli 2014

Das geht gar nicht, da als Verteidigung nicht zu reagieren.
Mandantenverrat, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dreckige Gerichts-Deals statt der Wahrheit?
Im Fall NSU nicht tolerabel, er ist zu wichtig.

Der Rechtsstaat als Ganzes steht auf dem Spiel.

______________________________

Was ist noch nachzutragen?

Wo besteht auch noch Ermittlungsbedarf?
Überall, weil nichts zusammen passt.


Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“


Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,


___________________________________


Wer hat also ein Wohnmobil ausgeliehen, und hat ein dunkles Auto, Kennzeichen „nicht von hier“, und hat dieses Wohnmobil im Veilchenweg abgestellt?

Warum ASZ und nicht V ? 
V-MK 1121 hätte es heissen müssen, das Wohnmobil, nicht ASZ und nicht V-AH.

Da ist gar nichts ermittelt, nur das „Passende“, alles Abweichende wurde „wegermittelt“.

Die Phantome wurden nie veröffentlicht, es waren halt „Zschäpe und Böhnhardt“…

aus Menzels VS-NfD-Bericht vom 5.11.2011

Die Auflösung lautet wie folgt:

Dumm nur, dass der Vermieter Mario Knust das Wohnmobil nach Rückgabe am 1.11.2011 abmeldete.

Es hatte am 4.11.2011 gar keine Zulassung mehr, weshalb es auch kein Foto gibt vom Nummernschild hinten, weil dort die TÜV/AU-Plakette fehlt. 
Echt dumm gelaufen. 

Das BKA hat dieser TATSACHE auch Rechnung getragen, indem in der Akte „Fahrzeuganmietungen“ (65 Ausleihen…) NUR bei diesem Wohnmobil !!!! 

das Kennzeichen fehlt:


Und schon die SOKO Capron des PD Menzel hat als Asservat die blaue Hülle des Fahrzeugscheins erfasst, und NICHT den (gefälschten) Fahrzeugschein.


Sehen Sie hin, das Asservat ist die blaue Plastikhülle, NICHT der Fahrzeugschein.

Kriminalität der Exekutive wohin man auch schaut.
Ein Fass ohne Boden, so scheint es.

Wo steht die Aufklärung des NSU-Phantoms?
Ganz am Anfang.

Und nein, es war nicht der Verfassungsschutz, wen interessieren denn Garagen von 1998?
Oder eine V-Aushorchzelle mit gefaktem,
nacherfundenen TNT?

Das ist Alles nur Desinformation.
ES WAR DAS BKA !!!
ES WAR DIE BAW !!!
ES WAR MENZEL und das THÜRINGER LKA!
ES WAR DAS STUTTGARTER LKA!


und es war die Regierung in Berlin, die das BKA nötigte, „mit einzusteigen“ in das NSU-Phantom, und es „rund zu machen“ für die Anklage. 


J’accuse

J’accuse…! (französisch für Ich klage an…!) ist der Titel eines offenen Briefs des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.

Wir klagen an!


Die Bundesregierung unter Angela Merkel 

The final countdown: Frühlingstrasse 26 und PD Menzel

Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen


Baron Menzelshausen




Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html


Und wann schrieb der Herr Menzel das?


Am 5. November 2011. 
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.

Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?

Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.

Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?


Die Katzenübergeberin  in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger.




Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.

Beweis:


Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.
Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.

ALLES nachträglich erfunden. ALLES.
Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.

Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte: 
Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…


Offiziell war das Anders, nämlich so:

Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.

Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.

Sonntag, 8. Juni 2014

Diese Zusammenhänge können Sie sicher demnächst im 1800 Seiten Abschlussbericht des Erfurter NSU-Ausschusses nachlesen. 
Oder auch nicht. Eher nicht. Heute ab 10 Uhr ist Debatte im Landtag… Muss ich sehen, dieses Dummgequatsche? Besser nicht…


War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…

Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.




Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?

kein roter Mantel…

und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…

Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???

Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…

_____________________

Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.

Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.


bei YT anschauen, 3 Videos insgesamt! Strahlrohr volle Kanne auf den PC, Anschauen, Teil 1 !!!


DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.

Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“

– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.

Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.

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nur der Vollständigkeit halber, weil gerade die Pumpguns im Wohnmobil Thema waren:

Am gleichen Sonnabend  [5.11.2011, fatalist] seien zwei LKA-Beamte vorbei gekommen, einer habe Wunderlich geheißen, der sei auch vor dem Abtauchen der drei schon mal da gewesen. 

Sie hätten zuerst nicht zugeben wollen, dass sie schon Bescheid wussten, dann hätten sie beschlossen, offen mit ihm zu reden. Er habe einen ziemlich barschen Ton gehabt. Er habe verlangt, zu sagen, was “Beate” gesagt habe. Es könne sein, so Böhnhardt, dass sie die letzten Worte ihres Sohnes weggelassen habe. 
Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat.Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. 

Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. 


http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:otxgAno_t8kJ:politikforen.net/showthread.php%3F117674-quot-D%25C3%25B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page2044+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=kh

Aussage Eltern Böhnhardt.
Woher wusste das LKA am 5.11.2011, dass sich Böhnhardt nicht selbst erschossen hatte, und woher wussten sie überhaupt, dass das Böhnhardt war?

Die Tattoo-Problematik ist hinreichend dokumentiert… linke Wade etc… falsche Tattoos.
Erst via Eltern DNA identifiziert deutlich nach dem 6.11.2011.

VORWISSEN !!! Sie hatten Vorwissen. 

und schon am 9.11.2011 Auftrag an das BKA:



Situationsspur statt Waffenforensik, das ist ja wohl das Letzte !!!

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Und zum „Lügenbaron Menzel“:


Er beschreibt das fast in der richtigen Reihenfolge:

1. Man findet Kiesewetters Dienstwaffe.
2. Man ruft die Schwaben zu Hilfe. Die kommen binnen Stunden.
3. Man findet Arnolds Dienstwaffe.

Damit ist dieses Foto ein Fake:

Arnolds Dienstwaffe

Ebenso ist der Bericht falsch, man habe BEIDE Dienstwaffen VOR dem Abtransport der Leichenfuhre geborgen. 

Ebenso ist die Gerichtsaussage von Roland Kö. falsch, er habe Arnolds Dienstwaffe im INPOL überprüft nach Entnahme. Am 4.11.2011.

Noch am 7.11.2011 erzählt Menzel, man habe EINE Dienstwaffe gefunden.
Die von Kiesewetter.



Thesen:

Die Schwaben haben die Dienstwaffen mitgebracht, beide Dienstwaffen !!!

Sie haben auch die Ausrüstung in Zwickau deponiert, zum Beispiel der Herr Nordgauer Manfred, LKA Stuttgart, hat die Handschellen etc dort deponiert, einschl. der „Tatwaffen Heilbronn“.

Da seine DNA auch in Eisenach „tatortberechtigt“ gefunden wurde, hatte er die Dienstwaffen dabei. Wäre logisch schlüssig. Vielleicht hat er eine aus Versehen angefasst, die fand man dann „später“ hinter „Wandverkleidungen“, wie unsere Leitmedien trällerten. 

Es waren die Polizisten Nordgauer und Wötzel (Gotha), die NICHT das „Arnstädter Womo“ auf DNA etc. untersuchten, angeblich genutzt im September 2011, sondern das Heilbronner Womo, angeblich genutzt im April 2007. 

Irrsinn, totaler Irrsinn, Vertuschung! Beweiskonstruktion!

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Es soll ja Leute geben, eifrige Kommentatoren, die meinen Zschäpe habe den Uwes die Köpfe weggeballert. 

Leute, mal das Hirn benutzen…

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Und die Beute des Sparkassen-Bankraubs in Eisenach, gefunden am 5.11.2011,
hatte teilweise Postbank-Banderolen.




Lena Kampf, STERN, Dez 2013, welche Asservatennummer hat die Beute?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/ein-ordner-voller-asservatenlisten-aber.html

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine


Überraschung 1:
nur ne doofe Penny Tüte auf der Spüle…



Überraschung 2:

die Beute fehlt im Gesamt Asservaten-Verzeichnis.

Sehen Sie, seit Wochen freigegeben, diese Liste, und KEINER hat´s bemerkt.
Die Beute steht nicht drin. 

Die Liste enthält zwar die 9 mm Hülse der MP Pleter, gefunden am 18.11.2011, aber keine Bankraub-Beute aus Eisenach, angeblich gefunden am 5.11.2011 in einer Penny Tüte im Schrank unterm Kühlschrank. Also MUSS das unter 1.4 sein.







Und ausgerechnet auf Bankraub und dabei angeblich genutzten Waffen war Fremd DNA !


https://www.youtube.com/watch?v=myUu2uxWiN4


Eine männliche Fremd DNA und eine weibliche Fremd DNA.

Insider behaupten, die männliche DNA stamme von einem Antifa.

-langes dunkles/schwarzes Haar???

Diesbezüglich sind die Akten aber sauber… oder es ist gut versteckt… 
in den KT-Ergebnissen heissen diese beiden Personen dann
„unbekannte Person A“ und „B“.

Irgendwelche Ideen???

Wenn wir nur wüssten, wessen DNA das ist… und wer den Pressefuzzies falsche Asservatenverzeichnisse andrehte… mit Beute, aber ohne Fahrräder ???

Zu Desinfo-Zwecken…

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 5

Nach Teil 4  war der halbe Ordner geschafft, 
des „Subjektiven Teils“ 
der Akten „Frühlingsstrasse 26“.

Das ist der Ordner Nr. 2
Bild rechts.

Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da 
Duo stehen müsste, 
das ist Gegenstand dieser kleinen Serie.

Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter 
Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos,

und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.




Keine Männerklamotten, keine Herrenschuhe, zu geringer Wasserverbrauch für 3 Personen, das ist dem BKA schliesslich auch aufgefallen, und Ziercke hat es öffentlich thematisiert.

Die Medien „vergassen lediglich“ nachzuhaken…



Das Problem der Frau mit den Katzen am 4.11.2011 ist ungelöst.



Und der „desinteressierte wegeilende Mannvor dem Eintreffen der Feuerwehr ist ebenfalls nicht gefunden, und wurde offenbar auch niemals gesucht.




Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden…

Bitte um Mitarbeit!!! Da müssen Fachleute ran!!!


Das Alles ist in Teil 4, auch mit Akten-Auszug-Downloadlink.
The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4





In Teil 5, also jetzt und hier, geht es mit der 580 Seiten-Akte weiter.

Ein guter Zeuge für die Anklage ist Roy Kittlaus, er kann das Trio dort bezeugen, Uwe M. reparierte ihm gar seinen Computer.



Aber nur für 2008/2009.
Nicht für Nov 2011.


Falsche Antwort, Roy, Du musst „Mountainbikes“ sagen.



Also besser den Nächsten: Ein sehr guter Zeuge für die Anklage!

Perfekter Zeuge!!!


Alle 3 sauber identifiziert!


…nichts, überführen Autos, das Übliche…


Die Katzensitterin wurde auch vernommen, hat natürlich nie Waffen oder sonstwas gesehen…
Uninteressante Zeugin.



Ja, das hatten wir schon, aber was ist mit dem Wohnmobil im September, Banküberfall Arnstadt?

Leider auch nichts. 


Okay. Was hat der Krause vor Gericht ausgesagt?

Und Olaf Busch, der Wehrmachtskübelfahrer, der war am selben Verhandlungstag geladen! 

Also fast. Lesen Sie selbst:

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/

Als erster Zeuge ist heute Olaf B. geladen, der im Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 im Dachgeschoss gewohnt hat. Er zählt zunächst die dort ebenfalls lebenden Nachbar_innen auf:  Lutz W., Frau E., die ältere Dame, ganz unten war früher noch ein Schlecker-Drogeriemarkt. Im anderen Eingang sei unten eine griechische Taverne gewesen, im Dachgeschoss habe Thomas K. gelebt. Nach etwa einem Jahr sei eine Frau eingezogen mit zwei Männern, die aus den zwei 60 Quadratmeter-Wohnungen über der Gaststätte eine 120 Quadratmeter-Wohnung gemacht hätten. Zu der Frau habe er einen “nachbarschaftlichen” Kontakt gehabt, sie habe sich unter dem Namen “Susann ” vorgestellt. Ab und zu habe man sich mal getroffen hinterm Haus und ein kurzes Gespräch “über Gott und die Welt” geführt und auch mal hinterm Haus gesessen

Sehr gut für die Anklage!

Einer soll ihr Freund gewesen sein, einer dessen Bruder, so habe Zschäpe erzählt. Zu ihnen habe er nur “wenig Kontakt” gehabt: “wenn sie mit dem Fahrrad kamen, haben sie nur Glückauf gesagt und sind dann in den Keller.” Zschäpe habe erzählt, dass die zwei Männer Fahrzeugüberführungen machen, häufig sei deswegen ein Wohnmobil hinterm Haus gestanden. Sie arbeite dagegen am PC und sei fast ständig zu Hause. Neben dem Wohnmobil seien manchmal auch T5-Busse im Hof gestanden.

Nein, nicht „dem“, sondern „neben den Womos“, das „dem“ war eine Steilvorlage für die Verteidigung. Wieder mal. 

Was steht dazu an Nachfragen im Protokoll der Verteidigung?

Rechtsanwältin Sturm fragt nach eventuellen Besucher_innen der im Haus wohnenden Frau E. Neben den Enkeln seien einmal pro Woche ältere Damen vorbeigekommen.
Rechtsanwalt Klemke will wissen, wieviel “der Stadt Zwickau der Abkauf des Mietvertrags” wert war (“Ne fünfstellige Summe”) und wann er “dieses Hitlerporträt aus dem Keller weggeholt” habe. Antwort B.:”Irgendwann hab ich den Antrag gestellt bei der Polizei und hat man mir genehmigt, den Keller leerzuräumen und da ist das gute Bild mitgezogen (…) zwei, drei Monate später (…) draußen stand Wachschutz und hat das beobachtet”.


Was soll man dazu noch schreiben?
Mandantenverrat? Doofheit? Korruption? V-Anwälte?

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Nadin Resch, die Autofahrerin, angeblich nicht identisch mit der Nachbarin Nadine Resch aus der Polenzstrasse 2:

Fortgesetzt wird die Verhandlung mit Frau R. aus Zwickau, einer Augenzeugin.
Am 4. 11. 2011 sei sie um ca 15.00 Uhr aus der Stadt rausgefahren. In der Frühlingstraße sei die Straße voller weißer Rauch gewesen. Sie sei aus ihrem Auto ausgestiegen. In dem Moment sei Beate Zschäpe um die Ecke gekommen: “Ich habe sie angesprochen, weil ich erschrocken bin, ich sah schon Flammen aus dem Dachgeschoss kommen”. Die Zeugin R. habe gesagt, “hinter Ihnen brennts, wir müssen die Feruerweh alarmieren”. Zschäpe habe sich umgedreht und sei dann in die andere Richtung fortgelaufen. Kurz zuvor sei noch eine Nachbarin dazugekommen. Zschäpe habe zwei Katzenkörbe in der Hand gehabt, sie auf den Fußweg gestellt und davon gesprochen, in dem Haus wäre noch ihre Oma und sie müsste nochmal schauen. Sie habe sich dann umgedreht und sei beim Nachbarhaus (Hausnummer 22) um die Grundstücksecke gelaufen, habe dabei wohl eine dunkle Hose und eine dickere Jacke getragen. Zschäpe habe sie damals nicht gekannt, aber zwei, drei Tage später sei ihr Gesicht in Zeitung und Fernsehen zu sehen gewesen. Zschäpes Verhalten sei “ganz normal, nicht außergewöhnlich” gewesen, “eigentlich ein freundlicher Gesichtsausdruck”. Sonst habe sie nichts weiteres gesagt.

Der nächste ungenutzte Elfmeter: Die Jacke war doch ein langer roter Mantel, Frau Resch?

Zwar nicht bei Herfurths, wo die Katzen abgestellt wurden, aber bei der Familie Martin, Janice & Co.

Wie kann man als Verteidigung derart unfähig sein?

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Und der Herr Krause?

Erster Zeuge ist Armin Kr. Kr. gehörte zur Runde, die sich im Keller von  in der Frühlingsstraße traf, zu der hin und wieder auch Zschäpe stieß (siehe Protokoll zum 27. Verhandlungstag). Kr. berichtet, sein Bruder habe im selben Haus gewohnt wie Zschäpe.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-60-verhandlungstag-26-november-2013/

Der Herr Krause sagte erst 4 Monate später als Zeuge vor Gericht aus, damit sich auch ja niemand an die anderen Aussagen erinnere…  und Protokolle werden nicht geführt.

Na, hätten Sie das gewusst?
KEINE PROTOKOLLE !!!



Er wisse nicht, so Kr., wann Zschäpe eingezogen sei. Sie sei eine nette Person gewesen. Sie hätten im Sommer hinterm Haus gesessen und Bier getrunken, da sei sie herunter gekommen, habe gefragt, ob sie sich dazu setzen dürfe, geraucht und ein wenig erzählt

Zschäpe habe mit den “zwei Uwes” in der Wohnung unterhalb seines Bruders gewohnt. Mit den beiden Männern habe er nicht mehr Kontakt gehabt als “Guten Tag und Auf Wiedersehen”.

Sehr guter Zeuge.

Hinterm Haus hätten ab und zu unterschiedliche Autos gestanden, dann hätten sie Lebensmittel vom Einkauf abgeladen. Er könne sich auch an ein Wohnmobil erinnern, das sei kurz vor dem Brand gewesen.

Es gibt keinen einzigen Zeugen für ein Wohnmobil im September, und die Verteidigung hätte das JEDEN Zeugen vor Gericht fragen MÜSSEN.

Aber… es gibt dort keine Verteidigung.
Das ist Ihnen doch hoffentlich klar, liebe Leser?




Dann geht es um Wohnmobile. Kr. bestätigt, dass er Wohnmobile gesehen habe, er erinnere sich an das Fabrikat Fiat, an ein Kennzeichen aus dem Vogtland und eins aus Zwickau. Es sei ein- oder zweimal auch vorgekommen, dass das Wohnmobil für ein paar Tage weg gewesen sei und Zschäpe sei da gewesen, bejaht Kr. auf Vorhalt. Und auch den Vorhalt, dass er das Wohnmobil, das “später im Fernsehen zu sehen war” gesehen habe, bestätigt er; es habe ein vogtländisches Kennzeichen gehabt.

Hier fehlt ebenso das Nachhaken. WANN ??? WELCHES ??? FABRIKAT ???

Das letzte Wohnmobil war ein FIAT ohne FIAT-Zeichen im Grill, da stand „SUNRISE“.


Es ist zum Heulen.

Es folgte direkt anschliessend ANTIFA-Ablenkung vom Wichtigen:

Nebenklagevertreter RA Scharmer will wissen, ob es im Keller von Olaf B. besondere Bilder gegeben habe. Kr. sagt, auf dem Fernseher habe ein Hitlerbild gestanden.

Halt doch einfach die Fresse. 
Muss Katharina Königs Halbbruder sein, dieser Desinformant.

Die Verteidigung hatte keine einzige Frage an den Zeugen.

Ende Teil 5.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4

In Teil 3 wurde das Phantombild gezeigt
das nach der Beschreibung der Nachbarin Antje Herfurth aus der 
Nr. 24 angefertigt wurde, und es zeigt die Frau, welche mit Katzenkörben aus dem brennenden Haus kam und diese Katzen bei Herfurth abgab.

Dieses Phantombild wurde nie in den Medien gezeigt, vermutlich deshalb, weil es Zschäpe nicht ähnlich sieht, 
sondern Susann Eminger. 


 

 

 

katzenkorbfrauphantombild copy_fatalist susan_eminger_subjektivportraet_morphing_25_fram


Siehe auch hier: 
(ohne eine einzige Akte zu kennen verfasst.)

Samstag, 7. Juni 2014

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

 
Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

Da aber Zschäpe in Zwickau notwendig ist für das NSU-Phantom, hat es auch niemals irgendwen gestört, dass kein Handwerker etc am 4.11.2011 Zschäpe sah. 

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Einige Fragen drängen sich auf: 

Wer surfte am Computer am 4.11.2011 und suchte nach Verkehrsunfällen Sachsen ab 31.10.2011? Ist der Verlauf des Browsers überhaupt echt?

Hat die Polizei den roten Mantel der weglaufenden Frau gefunden, oder war der am 24.11.2011 (Hausdurchsuchung bei Emingers) längst entsorgt?

Warum hatte Beate Zschäpe bei ihrer Verhaftung am 8.11.2011 in Jena weder Schlüssel noch Handy dabei, und wo sind diese Gegenstände?

Hängt das mit dem verspäteten Auffinden des 2. Satzes Schlüssel im Wohnmobil Eisenach zusammen, die erst am 26.11.2011 dort gefunden wurden?

Sind die Schlüssel von Emingers gekommen, Hausdurchsuchung 24.11.2011 ?

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Ebenso wurden in Teil 3 die Videobilder der Polizei gezeigt, die am 4.11.2011 noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr entstanden.

Dieser Mann interessiert sich nicht für das brennende Haus mit der herausgefallenen Aussenwand, sondern macht dass er weg kommt.

Die anderen „ersten Gaffer“ wurden versucht zu identifizieren, die Bilder wurden von der Polizei nachbearbeitet, warum nicht die Bilder von diesem Mann auch?


 


Wurde das „Terrornest“ extern mit Videokamera überwacht?

 

Es ergeben sich zwangsläufig  weitere Fragen:

Warum wurden diese Bilder nur der Nachbarin Herfurth gezeigt, die den Mann nicht erkannte, und niemandem sonst?

Warum wurde dieser Mann nicht gesucht?
Wer ist dieser Mann ???

Warum wurden diese Videoaufnahmen verschwiegen, vertuscht, und was bedeutet das für die „Operation 4/11“ ??? 

http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html

 

______________________

Der Fall NSU ist nicht aufgeklärt und birgt das Potential einer Staatskrise in sich.
Er stellt die Frage der Legitimation der BRD in ihrem jetzigen, bedauernswerten Zustand: 

Politisch gelenkte Ermittlungen, 
Beweismanipulationen und Vertuschungen im grossen Stil, 
keine nachhakenden Medien sondern Gleichschaltung, 
wo V-Leute als „investigative Journalisten“ in Sachen NSU tätig sind ?, 
das Verschweigen der Widersprüche einschl. dieses Blogs, 
massive Zensur allerorten, 

kein Rechtsstaat, keine unabhängige Justiz, 
kurz: 

Eine Bananenrepublik.
Die Anderen weltweit meint Ratschläge erteilen zu müssen.
Grotesk. Peinlich.

_______________________


Trotzdem muss man sich mit den Details befassen.
Das „Wissen dass ja eh alles gefakt sei“ reicht nicht aus, man muss es beweisen.

Die Mühen der Ebene…
Also, weiter geht es:


Teil 4:


Schornsteinfeger Uwe Herfurth, Nachbar:

(das ist der mit den 3 weissen Mountainbikes, eine herrliche Geschichte! )
Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?



Er kannte die Leute nicht. Direkter Nachbar, aber kennt sie (auch) nicht.


Badetag jede Woche mit den Emingers kennt er nicht, Schnee geschippt hat auch nie jemand…


Die Männer hat schon ewig nicht mehr gesehen…



Eine Frau lief durch die Trümmer…



mit einem roten Handy, aber ohne Katzenkörbe?
Das sind eklatante Widersprüche zur Aussage seiner Frau.

„Zschäpe“ müsste dann, wenn BEIDE Aussagen stimmen, erst die Katzen bei Frau Herfurth abgegeben haben, dann zurück zum Haus gegangen sein, Oma rausklingeln??? , und danach könnte Herr Herfurth sie gesehen haben, beide Herfurths konnten die Kleidung nicht beschreiben, wollen aber „die Frau aus dem Nachbarhaus“ erkannt haben?

Er weiss von einem roten Handy, aber er weiss nicht, ob die Frau einen roten Mantel anhatte?
Na wenn das man alles so stimmt…

Das muss später mit den Gerichtsaussagen abgeglichen werden…



Bild 4 ist ein Uwe, sagt er, Bild 8 ist die Frau mit dem roten Handy..


 

Da ist direkt zugeordnet, also nach der Aussage Herfurths in der Akte, diese Liste mit Bildern, 
Diese Bilder wurden allen Nachbarn vorgelegt. Sie tauchen also in der Akte zigfach auf…

Man hat Herfurth offenbar 2 verschiedene Wahllichtbildvorlagen vorgelegt.

Seine erste Identifizierung bezieht sich auf:

Herrn Herfurth wird eine Lichtbildmappe der Polizei, erstellt am 11.11.2011 durch KHM Flämig, mit
12 farbigen Lichtbildem fortlaufend nummerlert, vorgelegt.
Frage:
Erkennen Sie Personen wieder?
Vorgangsnummer 2135/11/173440 // ZV1.01.1
f Š zeite: 6 von 7

Antwort:
Auf Bild vier erkenne ich sofort sicher einen vordenbede n Mnnerausde
ligstae2,Aufblid~r3eekene4elfo d ngerau, welche mit in der Wohnung
wohnte und die mir nach dem Brand aus Richtung des Hauses entgegenkam. Weitere Personen
erkenne ich nicht.

Bild 4 ist ein Uwe, sagt er, Bild 8 ist die Frau mit dem roten Handy. Zu 20% sicher, oder beziehen sich die 20% nur auf die Besucher? 

Mundlos und Zschäpe. Passt. Pechschwarze Bilder, zwecklos zu bloggen…

Ob da in dieser „nur für ihn-Bildvorlage“ wirklich Zschäpe als Bild 8 drin war, keine Ahnung.

Das ist eine VT 😉

Aber er hat wohl Zschäpe erkannt… 



Die andere Lichtbildvorlage:

Herrn Herfurth wird ein weitere Lichtbildmappe vorgelegt. Diese wurde am 15.11.2011 durch KK

Lehmann erstellt und enthält 13, teilweise farbige Lichtbilder unterschiedlicher Größe

Herfurth sagt, zu 20 % sicher, Bild 2 und Bild 4 zeigen Besucher.

 

 

 


Ein Eminger-Zwilling, passt auch.

Warum hat Herfurth nie Frau Eminger gesehen, mit den Söhnen beim „wöchentlichen Badetag“? Er kennt auch Emingers Auto nicht.

Ihm wurden die Bilder des Mannes (Video nach der Explosion) nicht gezeigt, warum nicht?

Wie will er jemanden identifizieren, dessen Klamotten er nicht erinnert?

Alles sehr zweifelhaft.

Am 03.01.2012 wurde Herr ierfurth nochmals aufgesucht, er konnte sich wiederum nicht an
die Bekleidung erinnern, daraufhin wurden ihm sowohl Fotografien.von der Bekleidung, welche
die Zschäpe trug, als sie sich der Polizei stellte, als auch Fotos eines Überwachungsvideos der
Sparkasse Chemnitz, auf denen die Zschäpe eine rote Jacke trug, vorgelegt.


Herr Herfürth, schlss die schwarze Madonna“- Fleece-Jacke absolut aus, weiterführende
nützliche Angaben könnte er nicht machen, erkonnte weder die Farbe der Jacke angeben,
meinte nur, dass die Jacke nicht so rot war, wie diese auf den Fotos des Uberwachungsvideos

Ü-Kamera mit Rotstich 😉


Die rote Jacke von Zschäpe lag bekanntlich in der Ruine, die konnte „die Frau die wegrannte mit rotem Handy“ kaum anhaben…


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Es folgen nichts sagende Vernehmungen von Monteuren, die Multimedia-Steckdosen etc 2008 installierten…


Ein auch im TV und vor Gericht aufgetretener Zeuge ist Rene Kaul, Handwerker-Helfer.


Dessen Aussagen, „nie 3 zusammen gesehen, kaum Jemanden überhaupt gesehen“
VOR GERICHT sind in Teil 2 enthalten.

Was hat Rene Kaul am 4.11. ausgesagt?



 


Wie gesagt, zum Haus selber kann ich nur sagen, dass ich weiß, dass dort noch eine Familie oder
junge Leute drin wohnen. Ich glaube, es ist ein jüngeres Pärchen im Alter von 30 Jahren. Aber die

habe ich heute den ganzen Tag nicht gesehen

Ah ja. Ein junges Pärchen. Kein Trio.


3 Tage später war dann alles anders.


 

 

Keine UNTERSCHRIFT


Gegen 15.07 Uhr, das weiß ich so genau, weil der Herr PORTLEROI auf die Uhr geschaut hat,
kam dieser nach unten und teilte mir mit, dass wir zur gegenüberliegenden Bäckerei gehen wollen,
um dort Kaffee zu trinken. Dort haben wir dann vor der Bäckerei unseren Kaffee getrunken und haben auch geraucht.

Kurz nach halb 3 war es am 4.11., jetzt ist es gegen 15:07 Uhr.

Da wir mit dem zuständigen Heizungsbauer vereinbart hatten, dass wir ihm den Schlüssel für
diese Wohnung übergeben wollten und er erkennen sollte, wo wir uns befinden, hat sich der Herr
PORTLEROI entschlossen, nochmals zur Frühlingsstraße 26 zurückzugehen und unseren
Firmentransporter zu holen, um diesen vor der Bäckerei abzuparken. 

Dort verblieben wir noch etwa zehn Minuten. Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. 

Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben. Ich schaute in Richtung Frühlingsstraße 26, die Straße war zu diesem Zeitpunkt frei gewesen, und musste feststellen, wie die Außenwand im 1. Obergeschoss etwa 1 m

nach außen gedrückt wurde und nach unten fiel. Anschließend gab es eine große Staubwolke.

Ach, soll das Rene Kaul sein?



Das ist nicht Rene Kaul, das ist eine Geschichte, die 3 Tage danach nachgeschoben wurde, um „den unbekannten Desinteressierten“ am explodierten Haus „wegzuermitteln? 

Warum ist das Protokoll nicht vom Zeugen unterschrieben?


Ich bin dann weiter vorgelaufen in Richtung Frühlingsstraße 26, da ich sehen wollte, was los ist.
Ich musste feststellen, dass die Hauswand nach außen gedrückt wurde im 1. Obergeschoss, wo
sich die Wohnung befand, die als Einzige in diesem Haus bewohnt war. Mein erster Schock war
daraufhin weg gewesen, da ich zuerst daran gedacht hatte, dass die Verpuffung vielleicht mit
unseren Arbeiten im Zusammenhang mit dem Ausbau im Obergeschoss hätte stehen können und
wir aus Versehen eine Gasleitung im Obergeschoss oder vielleicht im Keller beschädigt haben.

Wie gesagt, nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte, konnte ich direkt in die Wohnung im 1.
Obergeschoss schauen. Es war deutlich zu erkennen, dass es sich um die Wand des
Wohnzimmers bzw. des Schlafzimmers handelte. Man hatte einen freien Blick dorthin. Es waren
unter anderem auch ein Laufband zu erkennen und ein Fahrrad. Die Geräte standen im
Schlafzimmer. Im Wohnzimmer konnte ich zwei Brandherde wahrnehmen. Die Flammen waren
etwa 30 cm hoch und hatten einen Durchmesser von wenigen Zentimetern, das heißt, sie waren
ziemlich dünn, wie die Flamme eines Bunsenbrenners. Die Flammenfarbe war meines Wissens
gelblich gewesen. Diese Flammen waren mehr an der Außenwand des Wohnzimmers zu
erkennen, also genau an der Bruchstelle dort, wo das Mauerwerk weggebrochen ist.

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses
überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus
gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich

um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

Ein Bauhelfer sagt nicht „Ereignisort„, das ist erkennbar eine „gebriefte Aussage“, also eine ihm Eingeflüsterte.

Ich bin dann an der Rückseite des Hauses weiter nach vom gelaufen, also in Richtung
Eingangstür der geschädigten Haushälfte,[das heisst; Hofseite, nicht Strassenseite, fatalist] 
und schaute nach oben, wo es brannte. Ich musste
feststellen, dass aus einem dortigen Fenster weißgrauer Qualm entwich und unmittelbar danach
dieses Fenster zu Bruch ging. Glasscherben fielen nach unten. Unmittelbar danach kam dann eine
tiefschwarze Rauchwolke aus diesem Fenster.

Dann stand ich an der Ecke des Hauses und konnte auf der gegenüberliegenden Straßenseite
den Herrn PORTLEROI erkennen.

In dem Wohngeschoss selbst hatte sich dann ein richtig vollflächiger Brand entwickelt, also es
waren dann überall Flammen zu erkennen.

Als ich dann die Giebelseite des Hauses passierte, konnte ich erkennen, dass auch dort das
Mauerwerk herausgebrochen war und, wie gesagt, eine unheimliche Hitzewirkung schon zu
diesem Zeitpunkt eingetreten war. Ich musste mich beeilen, um schnell’an dem Haus
vorbeizukommen, so warm war es schon.

Unmittelbar danach trafen auch schon die Feuerwehr und Polizei vor Ort ein und begannen mit

den Löschmaßnahmen

???

Wer ist der „desinteressierte Mann“ ???
Portleroi?
Kaul?

Oder ist das ein Aufpasser/ Abdecker/Ablenker wie Andreas Temme in Kassel, 
oder wie der Bewaffnete in der Keupstrasse?

Sind da wirklich 2 Handwerker zuviel gewesen, wie aus dem Feuerwehrbericht hervorgeht?



Um dieses soufflierte Theaterstück abzuschliessen…

Antwort :
Wir hatten wahrgenommen, dass in dieser Wohnung zwei männliche und eine weibliche Person
wohnte. Wir haben uns gesehen bzw. sind uns im Haus begegnet. Es wurde gegrüßt, aber es ist

zu keinem großen Kontakt gekommen

3 Tage vorher wohnte dort ein Pärchen. Jetzt ist es ein Trio.

Frage :
Wollen Sie noch weitere Angaben zum Sachverhalt machen?

Antwort:

Nein, ich möchte keine weiteren Angaben zu dieser Sache machen.

Das ist eine gute Entscheidung gewesen, Rene, Falschaussagen sind strafbar…
Falschaussagen soufflieren übrigens auch, da gehören Dutzende Polizisten in den Knast.
Die höheren Ränge sind gemeint, die das so anordneten.


Der halbe Ordner ist geschafft.

Immer noch kein Wohnmobil im September. 
Immer noch Niemand, der „das Trio“ wirklich kannte.

Ende Teil 4

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 3

In Teil 1  haben wir mit viel Mühe herausgefunden, dass irgendwann im Frühjahr 2008 Herr Dienelt und Frau Dienelt von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26 in 2 zusammen gelegte Wohnungen umzogen, und Herr Dienelt seine Mietsicherheit am 30.9.2011 überwiesen bekam. Frau Dienelt ist Beate Zschäpe.

Der Auszug im Spätsommer/Sommer 2011 deckt sich mit den Aussagen der Anlieger uns gegenüber, und das Fehlen von Männerklamotten und Herrenschuhen sowie der viel zu niedrige Wasserverbrauch fiel sogar Herrn Ziercke und dem BKA auf und weist ebenfalls auf eine längst verlassene Wohnung hin.

Das steht hier:

Montag, 18. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 1

Im letzten Blogbeitrag zum Tag   Wohnungen   ging es um die Polenzstrasse
wo kein Trio wohnte, wenn man den Aussagen der Nachbarn vor Gericht Glauben schenken mag. 

In Teil 2  haben wir uns gewundert, warum die Handwerker und der neue Verwalter, die täglich bzw. mehrfach wöchentlich auf der Baustelle waren, weil die Dachwohnungen renoviert wurden nicht davon sprachen bzw. danach gefragt wurden, ob sie das Arnstädter Wohnmobil sahen, sie hatten am 6. September einen Termin dort, es hätte dort stehen MÜSSEN.


Das steht hier:

Dienstag, 19. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 2

Zum 1. September 2011 übernahm also Verwalter Escher im Auftrag der VU GmbH aus Schneeberg die Verwaltung des Hauses Frühlingstrasse 26/26a.

Erhofft hatten wir uns Kommentare, dass die Handwerker und der Verwalter auch das Eisenacher Wohnmobil dort hätten sehen müssen, stand das doch laut Anklage ab 25.10.2011 bis zum 2.11. oder 3.11. vor oder hinter dem Haus.

Da kam aber gar nichts. 
Man fragte Handwerker und Verwalter auch nicht vor Gericht danach.
So gesehen passt es dann wieder zusammen. Traurig aber wahr.


Zum Wohnmobil steht längst Alles im Blog, nämlich hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Das Wohnmobil in Zwickau, Frühlingsstrasse 26: V-AH statt V-MK

Welche Zeugenaussagen haben wir von den Nachbarn aus Zwickau über das Wohnmobil?
Jede Menge Aussagen.


Das ein weisses Wohnmobil ziemlich lange dort stand, 
sowohl vor dem Haus auf der Strasse, als auch auf dem Hof.

Zahlreiche Nachbarn haben es gesehen.

in der rechts abgebildeten Akte gibt es 116 Treffer zu 
Wohnmobil.

Diese Akte bezieht sich nur auf den Komplex 
Wohnung Trio
1.5.2008 – 4.11.2011. 

Eine wahrlich mutige Bezeichnung, liebes BKA,
wo der Vater Wunsch des Gedankens war ???

533 Seiten Zeugenaussagen mit Lichtbildvorlagen satt.


Wer hat in Zwickau, Frühlingsstrasse 26 ein Wohnmobil gesehen?
Und wann vor dem 4.11.2011 war das?

Das ist erschöpfend dargestellt und abgehandelt.
Es scheint aber Niemand ein weisses Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH zu kennen.
Schade. Sehr schade.



In Teil 3 kann es auch nicht darum gehen, wer ein kleines Mädchen sah, das dort lebte bzw. zu Besuch kam mit Susann Eminger, die 2 Söhne hat.

Das steht bereits hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Das kleine blonde Mädchen in Zwickau

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold. 
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben: Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.



Es kann daher in Teil 3 nur darum gehen, wer ein Wohnmobil im September sah, und was die Nachbarn bei der Polizei und vor Gericht über die Bewohner gesagt haben, wer dort wohnte, und wann. Bis wann

Das Problem dabei: Es wurde nie gefragt, „bis wann“, denn man setzte seitens der Ermittler voraus, dass es bis zum 4.11.2011 war. 

So wie man beim Wohnmobil voraussetzte, dass es das Eisenacher Womo war mit der Nummer V-MK 1121, und bei „V“ als Antwort die Leute bremste. 20 sagten „V“ laut Polizei-Akten, aber niemand sagte mehr als „V“, das ist merkwürdig, denn EINER sagte „V-AH“, alle Anderen nichts als nur „V“. Ein Ding der Unmöglichkeit.

Das Problem wird deutlich anhand der ersten Presseberichte, das „bis wann?-Problem“:


http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Später wurde bekannt, dass auch eine Frau beobachtet worden war, die aus der anderen Hälfte gelaufen war. Allerdings weiß keiner, um wen es sich dabei handelte.

Keiner erkannte „Zschäpe“… den Artikel findet nicht einmal mehr die Wayback-mashine archives.org.

Später erkannten sie fast alle… was aber kein Wunder ist, wenn man als Polizei den Zeugen erst die Fahndungsfotos vorlegt, und die Zeugen danach auf den Wahllichtbildvorlagen den grinsenden Böhnhardt „erkennen“.  Oder eine Zschäpe…

Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?

Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.

Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:


1. Man zeigt den Zeugen die Bilder von Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe aus der Presse.



RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen. K. bestätigt das. 

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/ 


2. Danach zeigt man den Zeugen „Wahllichtbildvorlagen“ mit verschiedenen Dummys und Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe.



3. Die Zeugin „erkennt“ Bild Nr. 2

Na, ist das etwa nicht BKA-Zauberei?

Erst die Pressefotos zeigen, dann die Wahllichtbilder, dann klappt das schon mit der „Identifizierung“.

Und das ist KEIN Einzelfall, das hat Methode!


Man hat sich also seitens der Ermittler grosse Mühe gegeben, die Zeugenaussagen zu steuern. Ein Wohnmobil „V“ ohne Buchstaben, ein TRIO als Bewohner, bis zum Schluss wurde vorausgesetzt, und unter diesen nicht rechtsstaatlichen Prämissen muss man die Akte lesen.

Da wurde nicht ermittelt, da wurde hinermittelt auf ein Ziel: Das NSU-Phantom zu belegen.

Wer (vom Trio) wurde wann in der Frühlingsstrasse gesehen?
Wie hiess er?
Wurde im September 2011 ein Wohnmobil dort gesehen?


Chronologisch einmal durch…



Im 2. Ordner „Subjektiver Teil“ kommt zuerst Uwe Mundlos alias Matthias Dienelt.






Nachbar Olaf Busch, Wehrmachtskübelfahrer:


guter Zeuge für die Anklage.
Aber zu  70% aushäusige Uwes…

 Wohnmobil September 2011?

Nein, ein VW T5 Bus ist kein Wohnmobil…




Frau Erber, die „Oma“ im Nachbarhaus:

Gute Zeugin der Anklage: Trio wohnte da
Die Verteidigung Zschäpe wollte diese Zeugin unbedingt…



Verwalter Escher:


Nichts aufgefallen, auch kein Wohnmobil im September.

Daraufhin habe ich unter dieser Handynumrner 01627000587 denHerrn Dienelt angerufen und habe mit diesem einen Termin vor Ort beiihm zu Hause ausgemacht. Ich nehme mal stark an, nach meinemKalender, dass es der 6. September gegen 13:00 Uhr war, als wir unsin der Wohnung trafen.

Escher wusste nicht, wer dort wohnte, wie viele Leute.



Gisela Fischer, direkte Nachbarin



Ganz schlecht: Da wohnte ein Pärchen, kein Trio.
Eine gute Zeugin für die Verteidigung.
Wurde nicht vorgeladen bisher.



Der alte Verwalter Flechsig:



Die Nr. 2 ist Böhnhardt, Matthias Dienelt (der Mieter) war gar nicht dabei!!!


Die Nichte von „Oma“ Erber wäre eine gute Entlastungszeugin, nicht vorgeladen bisher:


Aus dem Lehrbuch der Suggestivfragen:

Frage:

Seit wann wohnten die Frau und die zwei Männer in der Frühlingsstr.?


Sie hat die Männer kaum gesehen. Warum lädt die Verteidigung diese Zeugin nicht vor?


Nachbarin Antje Herfurth:



EINE männliche Person. Nicht 2 !!!


Frage :
Ihnen wurden am heutigen Tag Lichtbilder von Personen vorgelegt, welche in einer Lichtbildmappe
auf BI. 1 -5 erfasst sind. Was können Sie zu diesem Personen sagen ?
Antwort:
Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, dass Personen, welche sich im HG Frühlingsstraße 26
aufgehalten haben, dort abgebildet sind.

Die weibliche Person auf Blatt -5 -, welche im Profil erkennbar ist, könnte die Frau aus dem HG
26 sein. Die männl. Person auf Blatt – 1 -Nr. 3 könnte eine Bezugsperson der Frau sein. Ich habe
den Mann und die Frau auch schon zusammen gesehen. Ich habe auch die Frau schon mit zwei
Männern gesehen, als diese mit Fahrrädern gekommen sind
Erstaunlich… sie kennt die Leute nicht…


Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011, Phantombild der Frau Antje Herfurth:


Ist das Beate Zschäpe?


Oder ist das Susann Eminger?


Und wer ist das hier?
Die „überzähligen Handwerker“ ?

Dienstag, 17. Juni 2014

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?

http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html


Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?

Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?



Wurde das „Terrornest“ extern mit Videokamera überwacht?

Ist das Heiko Portleroi?
Ist das der 3. Handwerker, der an jenem Tag „gar nicht dort war?“

Morgen geht es weiter.
Ende Teil 3.

Bisher kein Wohnmobil im September 2011.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 2

Zum 1. September 2011 übernahm also Verwalter Escher im Auftrag der VU GmbH aus Schneeberg die Verwaltung des Hauses Frühlingstrasse 26/26a.

Und schon ein paar Tage später lernte er den Mieter kennen, einen gewissen Herrn Dienelt:

Anfang September 2011 habe ihm der alte Verwalter, Herr F., „fast entschuldigend“ mitgeteilt, dass “Dienelt” einen Mangel am Boden in der Küche angezeigt habe. Er habe dann eine Handynummer angerufen und mit dem Herrn, der für ihn Herr Dienelt gewesen sei, gesprochen. Sie hätten sich das dann gemeinsam angesehen. Es habe sich jedoch nicht um einen echten Fehler gehandelt, sondern nur um eine geringfügige Absenkung. Er gehe davon aus, „dass man uns mal kennen lernen wollte“

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Wie allseits bekannt waren diese Terroristen zwar pünktliche Mietzahler, aber schwierig.
Und so pingelig…

Es habe dann noch ein Treffen in der Wohnung gegeben zusammen mit dem Hauseigentümer. Da habe „Dienelt“ aber mitgeteilt, dass nur eine Bekannte anwesend sein könne. Sie hätten sich dann mit Zschäpe, „wie wir heute wissen“, den Schaden angeschaut. Große Worte seien nicht gewechselt worden, ihm sei nicht klar gewesen, dass sie dort ständig wohnt. Das seien die einzigen Berührungspunkte mit dieser Wohnung gewesen, so E. Er sei öfter mal im Anwesen gewesen, in der Woche sicher zwei oder drei Mal, aber ohne jemandem zu begegnen.

So ähnlich erging es auch den Handwerkern, die die beiden leerstehenden Dachgeschosswohnungen ausbauten: Niemand daheim…


Heiko Portleroi am selben Verhandlungstag:

“Frau Zschäpe, da hatte ich mich angemeldet und dann die zwei jungen Männer. War eben Kundschaft. Und im Haus hab ich Frau Zschäpe einmal gesehen, sonst gar nicht. War immer ruhig.”



Rene Kaul, der andere Handwerker, Helfer vom Portleroi:

Zu den Männern sagt K.: “Sportlich, der eine mit Segelohren. Der eine war größer, auch der andere war sportlich, kurze Haare.” Einmal sei einer von beiden runter gekommen und habe gefragt, ob er einen Sessel zum Sperrmüll mit hinstellen könnte, ob K. den mit entsorgen könne. Götzl fragt, welcher der beiden, das gewesen sei. K.: “Der Uwe, der größere von beiden, nicht der Herr Böhnhardt, ich komm gerade nicht auf den Nachnamen.” Er habe, so K. auf Nachfrage, den Uwe, dessen Name ihm gerade nicht einfalle, mehrfach mit dem Fahrrad gesehen. Götzl hält K. vor, er habe ausgesagt, alle drei Personen mit Fahrrädern gesehen zu haben.

K.: “Ja, ist richtig, aber nie alle drei zusammen, sondern einzeln.”
Götzl fragt, ob K. Informationen dazu habe, wie die drei Personen zueinander standen. K. sagt, er habe keine Erinnerung, Götzl hält ihm eine Aussage vor, wonach K. ausgesagt hat, eine der männlichen Personen und die weibliche Person miteinander befreundet gewesen seien. K. sagt, ein Mann sei immer mit der Frau zusammen gewesen, die andere männliche Person immer allein. Welcher denn mit der Frau zusammen gewesen sei, will Götzl wissen.

K.: “Den größeren mit den Segelohren hab ich mit der Frau zusammen gesehen. Was der Herr Böhnhardt war, oder?” Noch einmal geht es um Lärm. K. sagt, man habe auf der Holztreppe immer gehört, wenn jemand rauf oder runtergegangen sei oder wenn oben oder unten jemand gearbeitet habe.

Es sieht so aus, als ob die Handwerker nur selten Jemand vom Trio sahen, aber Böhnhardt und Zschäpe dort wohnten. Mundlos eher nicht.

Es fällt auf, dass nie ein Datum angegeben ist, wann denn die Handwerker „das Trio“ oder Teile davon sahen: Im September 2011, oder nach der Auszahlung der Mietkaution an Herrn Dienelt Ende September 2011.


Anhand des Internetverlaufes kann man darauf schliessen, dass dort im September jemand war, danach nur noch sporadisch:


Das ist ein Indiz, mehr nicht.

Herr Escher hatte einen Termin mit „Herrn Dienelt“ und „Frau Dienelt“ Anfang September in der Wohnung, wegen des Fussbodens in der Küche.

Der Besitzer habe das Haus wieder aufbauen wollen, das sei aber am Willen der Stadt Zwickau gescheitert, weil die Bürgermeisterin gedacht habe, dass sich da eine Kultstätte entwickeln könnte. Anfang Dezember sei das Haus an die Stadt verkauft worden „und das war’s dann.“
Nach einer Frage zum entstandenen Schaden gibt es eine Pause. Danach macht Richter Götzl dem Zeugen Vorhalte aus früheren Vernehmungen. Zunächst geht es noch einmal um die Treffen mit den Bewohnern der Wohnung. Das erste Treffen habe E. in einer Aussage auf den 6. September und das zweite auf den 20. September terminiert, außerdem habe er gesagt, dass auch beim zweiten Treffen der Handwerker P. anwesend gewesen sei. 


Schauen wir mal nach:


Zschäpe daheim.

Und am 20. September ebenfalls:


Frauen erkennt man an den besuchten Adressen… Sexy Cora…



War auch ein Uwe da, Herr Escher?

Es geht in der Befragung immer wieder um die Identifizierung der Personen. Die Person, die ihm beim ersten Treffen geöffnet habe, und die er für „Dienelt“ gehalten habe, könne er „aufgrund der Vielzahl der Fotos“ nicht wieder erkennen, so E. Sie sei jedenfalls etwa Mitte 30 und größer als er selbst, gewesen und habe kurze bzw. abrasierte Haare gehabt.

Danke, also ein Uwe, am 6. September, denn Dienelt hat keine abrasierten Haare und ist deutlich kleiner.




Welcher Uwe?

Götzl legt ihm eine Lichtbildmappe vor, die ihm auch bei der Polizei vorgelegt wurde. Bei Bildern von Böhnhardt und Mundlos sagt er, Böhnhardt sei nicht die Person gewesen, die er getroffen habe, bei Mundlos könne er es nicht ausschließen. Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von Susann E., Ehefrau des Mitangeklagten André E., sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei. Kinder habe er in der Frühlingsstraße nie gesehen, sagt der Zeuge E. auf Nachfrage von Götzl.

Ah ja. Herr Escher traf also Mundlos am 6.9.2011 in der Wohnung, und Zschäpe oder Susann Eminger waren auch da. 


Herr Escher, 
Herr Portleroi, Herr Kaul, 
da muss doch ein Wohnmobil gestanden haben
denn das wurde bei Caravan Bresler am 5.9.2011 abgeholt, am 7.9.2011 war am Morgen der Banküberfall in Arnstadt, da müssen Sie doch das Wohnmobil am Haus gesehen haben!



Und im ganzen langen Protokoll der Befragung der 3 Zeugen am 16. Verhandlungstag kommt keine einzige Nachfrage zu diesem Arnstädter Wohnmobil vor.



60 Anwälte im Saal, 
keiner kennt die Akten, 
keiner will die Wahrheit wissen, 
und der mutmassliche BfV-Beauftragte Wolfgang Stahl, Verteidiger von Zschäpe, will den Zug nach Hause bekommen, quengelt rum, schützt Kopfschmerzen bei Zschäpe vor, es ist eine groteske Theatervorstellung gewesen, für die man sich schämen muss.





Lesen Sie es nach:

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/


Mandantenverrat ist ein gutes Stichwort dazu.
Das ständige Auslassen sämtlicher Elfmeter kann man nur als Mandantenverrat begreifen.

Die Rolle der Verteidiger, und zwar Zschäpes UND Wohllebens ist dubios.
Mit Rechtsstaat hat das nichts zu tun, sondern mit Deals, mit Absprachen im Vorfeld eines Prozesses, und das ist das genaue Gegenteil von Rechtsstaat.


Von den 50 Anwälten der Nebenklage ist ebenfalls nichts zu erwarten.
Die wollen die Wahrheit auch nicht wissen, das Gegenteil dürfte zutreffen.
Der Rechtsstaat existiert nicht in der BRD. Er ist eine Farce.


In Teil 3 wird es dann um den Subjektiven Teil gehen, den ersten Ordner haben wir fast erledigt.


http://www.file-upload.net/download-9396835/Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fru—-hlingsstr-26-Zwickau.pdf.html


Aber ein Detail noch aus Ordner 1:


Blumenkästen sind vorhanden, im August 2011, …


… die am 24.10.2011 weg waren,
(Auszug Ende September ist die These), …

… und am 4.11.2011 waren sie wieder da, mit Ü-Cameras… versteckt in Plastikblumen.


Ein arrangierter Tatort?
Wie das Wohnmobil auch?

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 1

Im letzten Blogbeitrag zum Tag   Wohnungen   ging es um die Polenzstrasse
wo kein Trio wohnte, wenn man den Aussagen der Nachbarn vor Gericht Glauben schenken mag. 

Zeugen für eine Wohnung dort ab 2001 wurden vor Gericht nicht beigebracht, 
im Gegenteil sieht es nach einer Manipulation, einem nachträglich aus dem Jahr 2003 
ins Jahr 2001 rückfabrizierten Mietverhältnis mit Matthias Dienelt aus.



historische Aufnahme „Siedlerheim“









Beim Refugium „Unterschlupf“ Frühlingstrasse ist das Problem ähnlich gelagert:

– wann wohnte dort ein Trio BMZ?
– wohnte dort überhaupt ein Trio BMZ?
– wann wohnte dort Beate Zschäpe nebst Anhang?


Widersprüchliche Zeugenaussagen sind ein generelles Problem der Ermittler, und da das Aktenmaterial so umfangreich ist, muss es in mehrere Blogbeiträge aufgeteilt werden.

Fangen wir also mit den Basics an:

Basics im Sinne von: 
Objektiver Teil, Eingangsvermerk, KOK Golla


Diese „Erkenntniszusammenstellung“ hat den Vorteil, zusammenfassend und leicht verständlich zu sein. 

Seite 1:

Nutzungszeitraum: 1. Mai 2008 bis 4.11.2011.

Das ist doch für Jeden klar verständlich und einfach.
Einfacher und klarer geht es nicht !!!

Und dann das hier:



Was steht da?

hier: Aktenverweis Farbkopien zu (Unter-)Mietverträgenzwischen Mieter Matthias DIENELT und Untermieter Max BURKHARDT

betreffend die WohnungFrühlingsstr. 26, 08058 Zwickau, jeweils vom 18.05.2003

Farbkopie zu Reisepass 7636271622, ausgestellt am 07.09.1998 fürMax-Florian BURKHARDT, geb. 20.01.1978 in Leipzig

Farbkopien zu BPA 778012063, ausgestelalt am 23.01.204 durch dieStadt Johanngeorgenstadt für Matthias Ralf DIENELT, geb. 16.08.1975 inLichtenstein/Sachsen


Sehen Sie, es ist schon wieder vorbei mit „einfach und klar verständlich“.

1. Wozu ein Untermietvertrag für die Frühlingsstrasse von 2003?
    Polenzstrasse 2 wurde doch bis 2008 genutzt, als Wohnung Dienelt!

2. Dazu verwendet ein BPA ausgestellt 2004? Wie geht das?
   (hatten wir auch schon bei der Polenzstrasse… )

Gab es etwa 2 Wohnungen
die von Beate Zschäpe genutzte in der Polenzstrasse 2, 
und die von den Uwes genutzte Wohnung in der Frühlingstrasse 26 ? 
Ab 2003 ? 
2 Terrornester parallel ?


Eher nicht, und die „Schlamperei“ beim BKA ist zum Fürchten!
Wehe dem, der jemals in die Fänge dieser Ermittler gerät!


Der Untermietvertrag für die Frühlingstrasse 26 ist nicht vom 18.5.2003.
Der für die Polenzstrasse gehört eher zu diesem Datum.

Der für die spätere Ruine ist vom:


War nur ein Irrtum, alles harmlos, der Untermietvertrag ist vom 1.3.2008.


Für eine Wohnung, die ab 1.5.2008 genutzt wurde.

Ah… ja.

Sehen Sie, fatalist kann nichts dafür, dass das BKA Tausende Seiten Widersprüche produziert!



Es scheint so zu sein, laut der Akten, dass die Wohnung 2007 bereits vertraglich angemietet wurde, zum 1.3.2008:



Wie wir sehen, meint das BKA offensichtlich mit „Nutzungszeitraum“ den Einzug.
Den Personalausweis des Dienelt von 2004 für den Untermietvertrag von 2003 hat man damit allerdings nicht aus der Welt geschafft.

Einzug 1.5.2008 auf dem Zeitstrahl „Wohnungen TRIO“ (Monate abgezählt auf der Skala)

1.3.2008 ist dann wieder falsch… ach BKA, wo soll das enden ???



Fassen wir also zusammen:

Irgendwann im Frühjahr 2008 erfolgte der Umzug (wer da umzog ist unbekannt, wahrscheinlich Zschäpe) von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26.

Die Miete betrug von Anfang an 500 Euro kalt und 240 Euro Nebenkosten.


Verwalter Volkmar Escher, bitte!
http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Volkmar Escher

Dann geht es kurz um den Mietzahlungen. Bis Februar habe die Miete 363 Euro kalt betragen, dann bis Mai 389 Euro kalt, dann ab dem abgeschlossenen Kaufvertrag 500 Euro. Er könne sich diesen Anstieg nicht erklären.

Falsch. Die Miete betrug angeblich von Anfang an 500 Euro kalt, seit 2008.

Für 2 zusammengelegte Wohnungen. Ganze Etage. 1. OG. 2 Bäder.





Einfach eines der Bilder drehen, um 180 Grad…





Wann war der Verkauf an die Vietnamesen von der VU GmbH?

Herr Escher?

Nach einem kurzen Geplänkel über die Sitzanordnung befragt Götzl den Zeugen, zunächst allgemein zum Anwesen. E. sagt, der spätere Eigentümer, ein Gemüsehändler mit “vietnamesischem Hintergrund”, habe das Objekt im Juni 2011 erworben und am  1. September 2011 übernommen. E. bzw. seine Firma hätten dann im Auftrag die Verwaltung übernommen und dies den Mieter_innen gegenüber angezeigt.

E.: „Für uns gab es vier Mieter, einmal einen Herrn Dienelt, der diese Wohnung hatte, die später in die Luft geflogen ist, das war unser Mieter vom Mietvertrag her.“ Außerdem drei Mieter_innen im Nachbarhaus. 

Stimmt, 4 Mieter:

hier: Ermittlungen der Wohnverhältnisse ,Frühlingsstraße 26 und 26 a“
Quelle: Auskunft Kernmelderegister Sachsen
1. aktueller Bestand Frühlingsstraße 26:
Matthias DIENELT
geb. am 16.08.1975 in Lichtenstein / Sachsen
Beginn des Mietverhältnisses:02.04.2008


2. aktueller Bestand Frühlingsstraße 26 a:
Olaf BUSCH
geb. am 21.08.1968 in Teterow
Beginn des Mietverhältnisses: 01.07.2008

Lutz WINKLER
geb. am 25.08.1955 in Zwickau
Beginn des Mietverhältnisses: 01.04.1997

Charlotte ERBER
geb. am 12.08.1922 in Zwickau
Beginn des Mietverhältnisses: 01.05.2008
Die Personen Busch, Winkler und Erber wurden bereits ausführlich zeugenschaftlich
vernommen.

Das „Anzeigen des Verkaufes“ geschah „etwas zu spät“, erst am 6.9.2011, man möge doch bitte die Miete ab September an die VU GmbH überweisen.


Das teilte der „alte Verwalter“ des ehemaligen Hauseigentümers mit.

Allerdings hatte „Dienelt“ bereits bezahlt. 
Und nun ?

Herr Escher (neuer Verwalter) bitte!

“ Die erste Miete für September sei noch vom alten Vermieter eingegangen“


Herr Flechsig (alter Verwalter) zahlte die bereits bei ihm eingegangene September Miete also an den neuen Verwalter, Herrn Volkmar Escher.

Hier haben wir den Herrn Vu, dessen VU GmbH im Juni 2011 das Terrorhaus kaufte. Gemüsehändler aus Schneeberg. 



Herr Escher hat es also verpennt, den Mietern rechtzeitig Bescheid zu geben, dass sie ihre Septembermieten an den Herrn Vu überweisen sollten. 

Der Grundstücksverkaufsvertrag ist vom 9.6.2011.




Und die Mieten für Oktober und November 2011 kamen per Bareinzahlung bei der Sparkasse Zwickau-Chemnitz samt Ü-Kamerabildern etc, siehe hier:

Montag, 11. August 2014

Dazu Herr Escher vor Gericht:

Am 28. September 2011 sei dann eine Überweisung von 740 Euro (500 Euro kalt plus Nebenkosten) eingegangen unter dem Namen „Lisa Dienelt für Matthias Dienelt“. Am 25. Oktober 2011 dann eine Überweisung von 740 Euro unter dem Namen „Lisa Pohl Miete Dienelt“ von einem Konto der Sparkasse Zwickau eingegangen.



Da steht, dass „Lisa  08058 Zwick“ die Miete Ende September einzahlte, und dass „Lisa Pohl“ die Miete Ende Oktober einzahlte.Am 24.10.2011, 14:47 Uhr, bei der Sparkasse Zwickau.

Okay, das lassen wir so durchgehen. Lisa Dienelt steht da zwar nicht, aber das BKA hat das so entschieden. Wer da einzahlte scheint durch die Ü-Kamerabilder bewiesen zu sein: 
Beate Zschäpe. 

Das BKA fasst das wie folgt zusammen:


Die Miete für die Wohnung wurde bar im Voraus entrichtet. Die Bareinzahlungen wurden von der jeweiligen Bankgeschäftsstelle auf ein bankinternes Verrechnungskonto gebucht und von dort auf das vom Einzahler angegebene Konto überwiesen. Dabei wurde als Auftraggeber/Zahler ,DIENELT“ angegeben. Unterzeichnet wurden die Zahlscheine unter anderem mit ‹Lisa“ bzw. ,Lisa Pohl7






Das BKA hat die Mietzahlungen zusammengestellt, seit 2008, und da kann man sehen, wie hoch die Miete war: aus Verwalter Flechsigs Unterlagen.

                   


Wie zu sehen ist, wurde im August 2010 die Miete doppel bezahlt.
Die Unterlagen für 2011 fehlen in der Akte.
Also die Wichtigen…


Das BKA hat dann folgende Aufstellung erstellt:


Das BKA hat -wie könnte es auch anders sein- die doppelte Mietzahlung im August 2010 falsch eingetragen, die Nebenkosten wurden nicht doppelt bezahlt. Egal?

Mietminderung der von Feb. 2011 (falsch von BKA: 2010) bis Mai 2011
siehe:

Samstag, 26. Juli 2014

Aber es gibt weit grössere Probleme als diesen Zirkus mit den Mietminderungen.
Das BKA schreibt:

2. Kaution
Mit dem Mietvertrag wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000,00 E festgelegt.
Am 03.03.2008 wurden 1.000,00 E auf das Konto Nr. 365028000 des Thomas Flechsig bei
der Deutschen Bank (BLZ 87070024) eingezahlt. Am 30.09.2011 wurde das Unterkonto
Nr. 7103650280 02,“ auf welches die Mietkaution gebucht wurde, aufgelöst.‘ Die Mietkaution
betrug zu diesem Zeitpunkt 1.010,95 E mit Zinsen.

Auf Grund des Wechsels in der Grundstücksverswaltung zum 01.09.2011 sollte die Kaution
gemäß Schreiben der L.S.E.-GmbH vom vorherigen Verwalter überwiesen Werden. (Ass.
Nr. 2.12.429 (114)). Nach Angabe des Thomas Flechsig wurde die Kaution an die VU GmbH überwiesen.

Der Beleg fehlt. Überweisung der Mietsicherheit an den neuen Verwalter Escher.
Auch vor Gericht war das kein Thema.
Da ging es nur um die Miete September, die vom alten Verwalter gekommen sei.
Auch ohne Beleg…


Weiter oben steht jedoch:


Das Konto firmiert als Hausverwalterkonto für das Objekt Frühlingsstraße 26 in Zwickau.
DIENELT war zudem Treugeber für das Mietkautionskonto 02. Das Unterkonto wurde a.
30.09.2011 geschlossen und abgerechnet. Die Abrechnungsüberweisung erfolgte am
04.10.2011 über 860,74 E zu Gunsten des Kontos

Kontoinhaber: Matthias DIENELT
Konto Nr.: 4951628118
BLZ: 870 560 00
Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg


Das sieht sehr nach Manipulation aus.
Eine Mietkaution ist keine Abschlagszahlung, und auch keine Guthaben-Auszahlung aus Nebenkosten-Vorauszahlungen.

Eine Mietkaution ist eine Mietsicherheitsleistung. Sie ist getrennt auf einer Art Sparbuch…
Es gibt keinen Beleg dazu, was ebenfalls merkwürdig ist.
Die doppelte Mietzahlung (500 Euro zuviel) wurde offenbar nicht erstattet ???


Diese Manipulationen, und danach sieht es aus, nach Manipulationen, 
legen die Vermutung nahe, dass -wer immer dort wohnte- 
die Wohnung zum 30.9.2011 aufgegeben hat.

Der Rest ist die Staats-VT namens NSU-Phantom.



„Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch“, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien. 

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/
Tatsächlich sind die Ermittler wohl schon relativ bald auf diesen Umstand aufmerksam geworden und diskutieren dazu verschiedene Theorien: Gab es eine weitere Wohnung? War die Gruppe so viel unterwegs, dass der Wasserverbrauch so niedrig war? War man einfach sparsam (um das böse Wort waschfaul zu vermeiden)?
Wie in den besten Zeiten der RAF-Fahndung haben sich die Ermittler jedenfalls schon vor einiger Zeit mit diversen Stromversorgern in Verbindung gesetzt und die Alias-Namen der Gruppenmitglieder abgefragt: Haben sie anderswo Strom angemeldet? Bislang gibt es dafür aber keine Hinweise.
Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist. Waren die Uwes ordentliche Menschen, könnte darin ihre Kleidung gelagert gewesen sein – sofern sie nicht bei den beiden Männern im Wohnmobil war. Gefunden wurde jedenfalls ein Sportschuh Größe 46, der wohl nicht Frau Zschäpe gehörte.
Was Hercule Poirot wohl aus diesem Schuh schliessen würde?

Die Abgründe an Manipulationen scheinen schier endlos zu sein…

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Erinnern Sie sich noch, was uns die Anwohnerin sagte, als wir vor Ort waren?
Ende Juni 2014?

Sonntag, 22. Juni 2014

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.

Auszüge:

Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das „Terrornest“ nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer. Ob der Neue wirklich ein Vietnamese war ???

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des „Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.


„Dienstlich wurde bekannt“ bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. „Quellenschutz“, Sie verstehen?

Allerdings wären Autos aus Köln und aus Schwaben schon ein ziemlicher Hammer, wenn man dann dort eine Dönermordceska, Antifa-„Bekennervideos“ und 2 Mordwaffen aus Heilbronn fand, nebst Ausrüstung der Polizistin Kiesewetter. Und externe Festplatten…

… und ne DNA-Kiesewetter-Jogginghose nicht zu vergessen… das Heilbronner WattestäbchenJogginghosen-Phantom

Da hier aber keine Infos „vorgefiltert werden“, bekommen Sie die ganz Ladung.
Fragen Sie bitte nicht mich, ich weiss auch nicht mehr… Fragen Sie Leute aus Zwickau, oder fragen Sie das BKA !!!

Und damals hatte fatalist noch keine einzige Akte…

Na, ist das Alles nur Anglerlatein?
Wie soll man das mit dem Wissensstand von Heute werten?

Ende Teil 1.