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Der Freitag geht voran: BKA-Dokumente werden geleakt

Geheime BKA Dokumente im Internet geleakt

NSU nur ein Fake? Seit Juni werden VS-Dokumente des BKA zum Fall NSU in das Internet gestellt. Die Echtheit ist kaum anzuzweifeln, doch die Medien schweigen darüber. Zu brisant?
Ein Nutzerbeitrag von preussexx
Als am 4.11.2011 zwei Tote in einem teilverbrannten Wohnmobil gefunden wurden, begann eine Geschichte, genannt Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), deren Inhalt sofort auf Kriegsfuß stand, mit Kriterien, wie Logik und Plausibilität. Folgerichtig warfen selbst ernannte Verschwörungstheoretiker ihre Enterhaken um ein Gleichgewicht der Aufklärung zu schaffen.
Sie kommen aus verschiedenen ideologischen Lagern, wobei Links relativ organisierte Formationen ins Rennen schickt, Rechts dagegen mehr forenmeuterndes Fußvolk und Solisten.
Gegen die Meinungsführerschaft der Leitmedien hingen sie aber alle etwas verloren in den Tauen.
Doch jetzt ist eine Sturmleiter im Internet aufgestellt, die es Wert ist, drei Worte darüber zu verlieren.
Das durchpeitschen der NSU-Story gegen den gesunden Menschenverstand lebt im wesentlichen von der Informa-tionshoheit der Anklage. Die Bundesanwaltschaft bestimmt was veröffentlichungswürdig an Indizien gefunden wurde und wie man das zu sehen hat. Es ist ein Gerüst aus Behauptungen die mit Behauptungen bewiesen werden sollen. Keine Fakten, aber das Ganze wird über das Bundeskriminalamt (BKA) als Autoritätsbeweis dargestellt.
Und über diese Märchenstunden ist jetzt auf der Seite der Guten irgendjemandem der Kragen geplatzt. Er hat dem im Internet präsentesten NSU-Kritiker in Größenordnungen Ermittlungsakten der Polizei zugespielt.
Der wiederum hämmert diese Dokumente gnadenlos im Minutentakt ins Internet Egal, welche vielleicht schräge Motivlage ihn treibt:
Ein Desaster für die offizielle NSU-Story!
Anhand der Ermittlungsunterlagen fällt für viele Behauptungen der Anklage die Maske. Es war gar nicht so, sondern anders oder schlicht erfunden. Die NSU-Story ist offensichtlich eine Anleihe bei den Gebrüdern Grimm, ein gewollter politische Inszenierung. Die Skriptschreiber dafür darf sich jeder selber denken.
An der Stelle soll auf Beispiele der NSU-Inszenierung verzichtet werden. Wen es interessiert, der gibt in eine Suchmaschine NSU Sach- und Lachgeschichten ein und kann sich selber ein Bild machen.
Entscheidend ist ganz was anderes, was ein Licht auf unsere Medienlandschaft wirft.
Der Vorgang der umfangreichen Veröffentlichung von VS-Unterlagen des BKA zum NSU wurde komplett als Information unterdrückt.
Seit Juni werden diese brisanten Dokumente veröffentlicht!
Und obwohl der Inhalt die NSU-Geschichte schwer beschädigt, nichts mediales dazu. Journalismus ist etwas anderes, haben wir offensichtlich nicht mehr.
Die Reaktion unserer Medien – ein Kartell des Schweigens.
Bild: Rüni / pixelio.de
Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
DER AUFDECKER 31.07.2014 | 12:26

Ich finde es toll, dass ihr darüber berichtet. Aber der Autor hat leider vergessen, den Link zu diesen wirklich brisanten und hochinteressanten Blog einzustellen. Ich werde hiermit sein Versäumnis korrigieren und hoffe, das ihr das auch veröffentlicht, danke. http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/

Und in der Thüringer Allgemeinen wird fleissig kommentiert:

Das ist schön. TOP !!!

Tausend Mietverträge ohne Führerschein und Personalausweis

Das ist eine Recherchehilfe für @nachdenkerin

Ich hab sicher einige doppelt, und andere fehlen, die hab ich weggelassen, sind eh alle gleich.

 

Es ist so gelaufen: Man hat ECHTE Leihverträge irgendwelcher Leute zu den passenden Datums 😉 einfach auf Holger Gerlach neu ausgestellt.

 

Das sieht man auch daran, dass es immer dieselbe Handschrift ist.

 

Bei den Wohnmobilen ging das nicht, die Verleiher hatten einfach zuwenig Womos.

Aber bei Stölzel und seinen 150 Autos: KEIN PROBLEM !!!mietvertrag akte anmietungen mietvertragfarbe vertragsw3 vertragsw2 vertragsw1 mietvertr-865 mietvertrag knust-detail knust-fzscheinhorn1 horn2 horn3 quatsch-christinehorn

Die ANgaben FS und Perso/Pass fehlen auch bei den alten, den ersten Ausleihen dort.

Schau Dir die Telefonnummern an, vielleicht findest Du dort was…

 

akte1 akte4 akte5 arnakte3 mv1

 

aktedeckel eminger1 eminger2 horn1 horn2 st1 st2 st3 st4 st5 st6 st7 st8 st9 st10 st11 st12 st13 st14 st15 st16 st17 st18 st19 st20 st21 st22 st23 st24 st25 st26 st27 st28 st29 st30 st31 st32 st33 st34 st35 st36 st37 st38 st40 st41 st42 st43 st44

Die Wade von Uwe Böhnhardt und das Tattoo der Leiche

Wie uns der PD Michael Menzel aus Gotha vor Gericht die Geschichte mit der Identifizierung erzählte, das kann nicht stimmen, und dabei ist nicht nur der Zeitpunkt der Identifizierung wichtig, sondern auch dieses Tattoo, welches auf den Kameraaufnahmen bei VIVA eindeutig fehlt.

Siehe hier:

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 6: Der Anschlag gelang erst beim 2. Versuch, das Tattoo fehlt auch

 

Dort steht auch, was im Bundestags-NSU-Ausschuss gesagt wurde:

… übertätowieren

Das ist der Stand.
6 Teile zur Keupstrasse, das fängt an bei Teil 1
Da steht bereits, dass die Grösse der Täter laut Gutachten LKA NRW und das Aussehen laut Zeugen vor Ort gar nicht zu den Uwes passt. Gesehen wurde ein Südländer… mediterran

Was sagte nun PD Menzel zum Thema Tattoo?
Vor Gericht?

Menzel schildert den 5.11.2011, „the day after“…

Er, Menzel, habe um 8.00 oder 8.30 wieder zu arbeiten begonnen, da sei ihm das vorläufige Sektionsergebnis aus Jena überbracht worden. Eine Person habe identifiziert werden können: Uwe Mundlos. Aus Unterlagen einer Vermisstenanzeige des Vaters von 2005 seien Fingerabdrücke vorhanden gewesen. Daraus habe sich am Samstag „ein ganz neues Bild ergeben: die Ereignisse 1998 in Jena”. Es habe damals die These gegeben, dass er vielleicht weiterhin in Begleitung von Herrn Böhnhardt und Frau Zschäpe ist: „Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mitBildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ Er habe seinen Erkenntnisstand auch gleich der “Soko Parkplatz” in Heilbronn mitgeteilt, damit schon am Samstag Früh „die Spuren vom Mord Heilbronn und die Spuren hier am Tatort ‘gegenlaufen’ können“. Die Soko “Parkplatz” habe zwei Beamte nach Zwickau geschickt, darunter einenPhantombilderzeichner. Bei den Vermietern des Wohnmobils sollten so Hinweise gesammelt werden, ob „die weibliche Person Frau Zschäpe“ ist.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Nun hat der Fatalist versprochen, keine Autopsiefotos zu zeigen.
Keine Toten, weder Opfer der Dönermorde, noch tote Uwes…

Was soll man tun?
Die Frage ist wichtig.

Aust/Laabs „Heimatschutz“

Nähern wir uns vorsichtig dem Tattoo an der linken Wade von Uwe Böhnhardt an…

Sorry, das ist der falsche Uwe… er lehnt NICHT gegen das untere Bett…

 

da ist er. Uwe B.

Die Fotos sind hammerhart, alles ist in Farbe, beste Qualität, man mag trotzdem gar nicht hinschauen. Ich habe sowas noch niemals im Leben gesehen. Splatter-Movies, so ähnlich sieht das aus.

Hier ist mal das echte Bild, das Aust/Laabs nur in S/W abdruckten:

Mundlos Fuss müsste auf Arnolds Pistole gestanden haben???
die soll ja in der offenen Badezimmertür gelegen haben…

Und hier ist die Pumpgun Mossberg, die UNTER Böhnhardt lag, aus der aber NICHT geschossen wurde:
VORNE im Bild.

Hinten liegt die Pumpgun Winchester, aus der 2 mal geschossen worden sein soll, und von der 2 Hülsen der Flintenlaufgeschosse Brenneke (Durchmesser der Kugel 18 mm !!! ) gefunden wurden, eine mehr als es sein sollten… und deren Kugeln die Köpfe regelrecht zerfetzten.

 

Damit haben wir aber immer noch nicht die linke Wade von Uwe B., die mit dem Tattoo…

Laut Aussagen Menzels vor Gericht und vor dem NSU-Ausschuss in Erfurt waren Gerichtsmediziner am 4.11.2011 bereits um 13:30 vor Ort am Wohnmobil. Die waren nämlich „zufällig in der Nähe“.

Aber nicht bei Antifa Katharina König von der Linkspartei:

Die Gerichtsmedizin bemühte sich Todesart und Todesursache festzustellen, bzw. war man gleichzeitig daran, die Leichen definitiv zu identifizieren.

09.57

Am 5.11. wurde auch versucht die zweite Person zu identifizieren, dort habe man in der Gerichtsmedizin auffällige Tätowierungenfestgestellt. Aus der Ermittlungsgruppe gab es den Hinweis, das Böhnhardt eventuell eine Totenkopf-Tätowierung besitzt. Der Verdacht wurde erhärtet, dass es Böhnhardt sein könnte. 

Wo bitte, welche Tattoos ???
Diesen ganzen Haskala-Schrott kann man vergessen… deren Köpfe waren Brei, da brauchte man sich um die Todesursache keinerlei Gedanken mehr zu machen… Verdummung durch die Antifa ist das, Verarsche…

Schauen wir lieber zum Querläufer:

AN DEM TAG ALS DIE SCHUHE UND DIE UNIFORM DES POLIZEIDIREKTOR AUS GOTHA MICHAEL MENZEL ÜBER DIE WUPPE GING. ZWEITER TEIL IM UA 5/1 IN ERFURT 31.03.2014

Was steht da zu Tattoos?

Michael Menzel : da sie das Wort definitiv benützen weiß ich nicht, ich weiß nur das wir am Samstag das wir bei Herrn Böhnhardt zunächst erst mal zu ermöglichen wegen den Tätowierungen ähm schafft nicht zum trotz ähm nicht großer Übereinstimmung der Beschreibungen gefunden keine 100% Sicherheit. Die Leichenindizierung hat ja Regeln Zahn… Fingerabdrücke und kein Material zu Verfügung stand,ist diesen Material am Sonntag bei gezogen worden. Das heißt also eine Indizierung von Böhnhardt kann frühestens am Sonntag frühst möglich war also am späten oder den Nachmittagsstunden Sonntag Indizierungsmaterial gefunden worden, Indizierung kann nicht vor Montag stattgefunden haben. Nicht vor dem 7.11.

Das wird eng, Herr Menzel, das wird verdammt eng!
Nicht vor Montag den 7.11.2011 wurde Uwe Böhnhardt identifiziert.
Halten wir diese Aussage doch mal fest.

Es wurde auch am 5.11. als auch versucht zweite Person indizieren dort hat man bei der Gerichtsmedizin festgestellt das es auffällige Tätowierungengab, aus dem Bereich kann es heute nicht mehr genau sagen der Ermittlungsgruppe gab es den Hinweis Böhnhardt gegebenenfalls einenTotenkopf zu Indizierung hat ähhh tätowieren hat, und das ist erst mal bei der Gerichtsmedizin soweit abgeklärt worden es stand nicht fest wer der zweite Person ist oder ließ sich der Verdacht erhärten gegebenenfalls hier um die Person Böhnhardt handeln könnte.

Katharina König war nur zu dumm, die richtigen Fragen zu stellen, und der Rest der Parlamentarier ebenfalls. 

Leute, das ist doch ganz einfach: Linke Wade, Tattoo ja oder nein? Wo hat der welche Tattoos?

Euch „Blitzmerkern“ lag doch an jenem 31.3.2014 der nagelneue, endlich nach 2,5 Jahren von der BAW herausgerückte Obduktionsbericht vor!

Da hat doch Frau Vorsitzende Marx vorgelesen: „Kein Russ in irgendeiner Lunge!“
Warum habt Ihr Euch nicht die BILDER angeschaut, dann wüsstet Ihr doch, welche Tattoos gefunden wurden bei Uwe B. Und wo die waren?

Sie sehen, liebe Leser, die NSU-Ausschüsse und die Medien kann man voll abhaken.
Die unterschlugen nicht nur die Russlungenlüge vom Herrn Ziercke und Herrn Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011, 4 Tage NACH der Leichenfreigabe, die unterschlagen auch die Tattoos.

Was soll man also tun?

In die Akten schauen 😉

Das ist also nicht PD Menzel, das ist der Herr Lotz aus Eisenach.
Willkommen im Blog, Herr Lotz !!!

 

Wo kamen die Gerichtsmediziner aus Jena so schnell her???
13:12, das war nur eine Stunde später als die Feuerwehr aus Eisenach am Tatort war…

 

Der Fährtenhund fand die Geruchsspur aus dem Keller der Sparkasse nicht am Platz wieder, wo laut Ex-DDR-Grenzer Egon Stutzke 2 Radler ihre Bikes ins V-Womo geladen haben sollen, um dann davonzufahren „mit quietschenden Reifen“…

Gegen 12 Uhr wurde das Womo gefunden, das ist VOR 12 Uhr und nicht „12.05, 12.06“, wie es Menzel darstellt.

Da können 10 entscheidende Minuten dazwischen liegen, gegen 12 Uhr kann auch 11:55 , 11:56 sein…

Und wir haben immer noch keine Wade, kein Tattoo auf der linken Wade von Uwe Böhnhardt…

Und es fehlt jegliche Angabe der Gerichtsmediziner Prof Dr. Mall und Heiderstädt bei der DNA-Probenahme und serologischen Probenahme an den 2 Leichen.

Was haben die Gerichtsmediziner dort eigentlich gemacht?
Alle Spurenproben hat ein KK Hoffmann entnommen.

Puh, das ging ohne schlimme Fotos ab.
Uwe B. hat gar kein Tattoo auf der linken Wade.

Also… sagen wir besser so: Der Tote im Wohnmobil hatte kein Tattoo auf der linken Wade.

Es war gar nicht Uwe B aus J. bzw. aus Z. ???

 

keintattoolinkeruschenkel tattooschulter tattooreobersch sektion-text spuren-hoffmann berichteisena berichteisenac berichteisenach waffeMA pumpguns aust in farbe uweb uwem

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 6: Die Mordwaffen von Heilbronn

Zu den in Zwickau gefundenen angeblichen Mordwaffen von Heilbronn ist zunächst anzuführen, dass nur die ersten 3 in der Ruine selbst gefundenen Waffen zur Genspur-Analyse nach Dresden gingen. Darunter war eine der Heilbronner Waffen.

Betraf die Waffen W1 bis W3 (zuerst gefunden, in der Wohnung), und dieses Multidingsbums.

Am 9.11. gingen die 3 Waffen W1 bis W3 bei der KTI in Dresden ein, und einen Tag später war die Radom VIS schon beim BKA.

Das BKA hat begutachtet:

Radom VIS

Wahrscheinlich. Nicht einmal „sehr wahrscheinlich“…

Tokarev TT 33

Bei dieser Waffe war das BKA sicher. Es ist die Tatwaffe von Heilbronn.
Hohe Wahrscheinlichkeit.

Für heute ist Schluss.

radom1 radom2 radom3 radom4 tok1 tok2 tok3 tok4

Bilder aus dem Wohnmobil Eisenach

Es gibt Unmengen von Bildern, jedes Asservat wurde fotografiert, sogar die Parkscheibe.
Jede Quittung sowieso, alle Stadtpläne, Erfurt, Weimar, Arnstadt, Eisenach…

Und die Waffen, die Rucksäcke, Taschen, Geld, einfach alles.

Ein paar Bilder (ohne Leichen):

atm1 atm2 fahrradpass

 

 

Gültig bis 12/12, Max Burkhardt.

Daher überfielen die also die Commerzbank in Heilbronn nicht???
Da hat der „Erbse“ Torsten Ogertschnig dem Herrn Stengel vom LfV Ländle wohl Mist erzählt… der O. erwähnte nämlich konkrete Pläne, dass der NSU, die RAF von Rechts, der Herr Mundlos und 4 weitere Namen, die Commerzbank in Heilbronn überfallen wollen würden… damals 2003 erzählte „Erbse“ das. Kann man alles in den PUA-Protokollen nachlesen. 
Der böse Bankräuber-NSU…

arn1 arn-2 bett4 gerlachpass papiere-pass

Die Beute wurde also erst am 5.11.2011 gefunden.

 

Der unverbrannte Rucksack auf dem verbrannten Bett, der erst fast 4 Wochen später die „Bekennervideos“ ausspuckte.

bett5 paulchen paulchen2 paulchen3 paulchen4

 

Herrschaften, das ist doch Alles Schmu!!!

 

bett2 bett3 bett7 brenneke1 kartensatz klamotten mk-tisch monitor mpleter ü-zeugs Waffe1 wei-ef-arn-esa

 

Wenn ich das richtig sehe, fand man nur 1 Punpgun-Hülse, aber ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich etwas übersehen haben könnte

 

bad-keinewaffe bankblut türblut türblutbad

 

Das sollte fürs Erste mal reichen…

Warum hatte der Revolver im Wohnmobil Gewebeanhaftungen?

Warum hatte der Revolver im Wohnmobil Gewebeanhaftungen?

 
Aus bekannten Gründen muss der olle fatalist einen Zahn zulegen.

Es stellt sich nach Betrachtung dieser Bilder folgende Frage:

Sind die Gewebeanhaftungen am Revolver der Grund dafür, dass zuerst berichtet wurde, einer der Männer habe sich mit einem Revolver in den Kopf geschossen?

Warum steht im Ermittlungsbericht nichts zum Thema Gewebeanhaftungen?

Wessen Gewebe war das?

 
mk-tisch monitor rev-4 revherd revherd2 revherd3 ü-zeugs Waffe1

Die Dienstwaffen der Heilbronner Opfer Kiesewetter und Arnold

Wer hat wann welche Waffe im Wohnmobil gefunden und identifiziert?

PD Michael Menzel will die Dienstwaffe von Kiesewetter auf dem Tisch im Wohnmobil gefunden haben, am 4.11.2011 direkt nach dem Betreten, und die Waffennummer sei im Polizeicomputer überprüft worden, so Menzels Aussage vor Gericht. Um 16 Uhr sei das erledigt gewesen…

Sein Kollege Ronald Kö., ein gelernter Suhler Jagdwaffen-Experte, berichtete vor Gericht allerdings, die Dienstwaffe Arnolds sei gefunden und am Nachmittag per Computer überprüft worden.

Welche Version stimmt ???
Beide?

„Beide“ könnte stimmen: Zeuge Roland Kö., Polizei Gotha:

Sie seien quasi mit der Tatortgruppe vom LKA dort angekommen, er sei offensichtlich gewesen, dass Schusswaffen im Wohnmobil gewesen seien: Seine Aufgabe sei es gewesen, sich um die Waffen zu kümmern. Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen. Das Wohnmobil sei dann abgeschleppt worden, sie hätten weiter die Tatortgruppe unterstützt. Es seien dann noch weitere Waffen am Tatort gefunden worden. An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt. Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe. Es sei eine weitere Pistole H&K im durchgeladenen Zustand im Wohnmobil gewesen.

Fakt ist, dass die Dienstwaffe von Martin Arnold in der Badezimmertür gefunden wurde.

arnoldhk arnoldhk2

hk1 hk2 hk3 hk4 hk5 hk6 hk7 hk8

Fakt ist ebenfalls, dass die Pistolen noch VOR Abtransport des Womos samt Leichen herausgenommen wurden.

Fakt ist auch, dass auf der Pressekonferenz am 7.11.2011, der PD Michael Menzel nur die Dienstwaffe von Kiesewetter verkündete, nicht aber die vom Kollegen Martin Arnold.

Obwohl man die doch in der Tür zum Bad im Womo gefunden haben will.

Wie geht das?

 

Es gab überhaupt keinen Grund, die zweite Heilbronner Dienstwaffe zu verschweigen, es sei denn… man hatte sie gar nicht gefunden…

Oder wie sonst?

Beim BKA hatte man die beiden H&K 2000 jedenfalls…

 

 

 

 

Und die Andere:

 

 

Also, liebe Ermittler von TLKA und BKA:

Woher kam wann die Dienstwaffe von Martin Arnold?

Das BKA sucht fatalist

Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist.
Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA.

Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt.
Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt.

Nicht in Deutschland, nicht in Europa.
In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet.

Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien „Wikileaks“ aka NSU macht?

Nun, für den Fall der Fälle hat sich der Fatalist erstmal aufs Land abgesetzt, man weiss ja nie.

Bleiben Sie dran, es bleibt spannend.

Und selbstverständlich geht das Leaken weiter.

Das Zeug ist breit verteilt. to whom it may concern…

http://eulenfurz.wordpress.com/

Das ist DIE Frage überhaupt.

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 3: Die Zwickauer Ceska

Wann wurde die Ceska W4 im Schutt vor dem Haus in Zwickau gefunden?


Das ist eine gute Frage.


Man sagt, das sei am Nachmittag des 9.11.2011 gewesen.


Diese Waffe wurde -wie üblich- ans BKA geschickt, wo sie wann einging?


Am 10.11.2011.


Das hat das BKA, Institut KT, netter Weise in seinem Gutachten notiert:


Eingang BKA 10.11.2011


Nun hatte das BKA eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, auch Paulchen-Filme in Zwickau gefunden, wo es um Bomben in Köln und um die Dönermordserie ging. 


 

Heilbronn war als Schlussbild drauf, aber das war keine Überraschung mehr, hatte man doch am 4.11.2011 die Dienstwaffen im Wohnmobil gefunden…


… eine auf dem Tisch, ziemlich verkohlt, und eine im Eingang zum Bad, neben dem toten Herrn Mundlos.




Das BKA musste die Waffe beschiessen, dazu musste sie teilweise rückgebaut werden, um Vergleichshülsen durch Beschuss zu gewinnen, die man dann mit den 9 Hülsen der Mordserie gegenprüfen konnte.


Das alles wies das BKA nach innerhalb von Stunden.


Wie, das geht doch gar nicht?

Klar geht das, wenn man solche Koniferen wie den Herrn Pfoser und den Herrn Nennstiel in seinen Reihen hat!


Der Generalbundesanwalt hat am 11.11.2011 verkündet, man habe die Dönermordwaffe im Schuttberg in der Wohnung der Polizistenmörder von Heilbronn gefunden, die Truppe wurde durch das „Bekenner-Video“ zum NSU befördert, nach Prüfung der Zwickauer Ceska, wie denn sonst bitte ???

 

11.11.2011 – 35/2011

 Im Wohnmobil der am 4. November 2011 nahe Eisenach tot aufgefundenen Uwe B. und Uwe M. wurden die Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten sichergestellt. In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden. 

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


Rechtzeitig vor dem Wochenende, am Freitag um 11:30 verkündet, war die Sensation perfekt.

Es gibt einen NS-Untergrund, mit Paulchen-Videos, und dieser NS-U hat die 9 migrantischen Kleingewerbler hingerichtet.  Die Republik erzitterte… der NSU war geboren.


Und diese Verkündung der Wahrheit war möglich, weil das BKA innerhalb weniger Stunden an der feuergeschädigten Waffe nicht nur einen Beschusstest durchführen konnte, sondern auch gleich noch eine waffenforensische Begutachtung mit den Dönermordhülsen vornahm. 


… denn die Waffe kam erst am 10.11.2011 zum BKA.




Eingang BKA 10.11.2011



 

 

 

 

 

 

Sieh an, der Herr Ruprecht Nennstiel ist der Autor.


Wie konnte der Schreibkram nur so lange dauern, Herr Nennstiel, bis zum 7.12.2011 ???

Das sind über 3 Wochen, nachdem Sie die Mordwaffe identifiziert hatten.

Warum dauerten die popeligen 5 Seiten zu tippen so lange?


War der Schreibstube des BKA die Sache nicht wichtig?

Es ging immerhin um 9 Morde! 

Da hätte der olle Ziercke ruhig mal seine Cheftippse rankarren können!


Oder war es nicht eher so, dass der Rückbau der Waffe, das Instand setzen, der nachfolgende Beschuss zur Gewinnung von Vergleichshülsen, die mikroskopische vergleichende Begutachtung dieser neuen Hülsen mit den Althülsen der Dönermordserie 

ein klein wenig länger dauerte als ein paar Stunden?



Auf welcher Grundlage hat der Generalbundesanwalt dieses Fundstück aus dem Zwickauer Schutt zur 9-fachen Mordwaffe erklärt? 


1 Tag nach Einlieferung der Zwickauer Ceska zum BKA?


Auf der streng wissenschaftlichen Grundlage von… 


a) dem Paulchen-Video, es passte so schön


b) es wurde uns so angewiesen


c) es war Freitag, da scherzen wir gerne mal



Die Zwickauer Ceska ist nie als Dönermordwaffe nachgewiesen worden. Der Kaiser ist nackt.


Liebe Leser, tragen Sie diese Fakten in die Welt, wann denn, wenn nicht jetzt?

Auf geht´s.

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 2

In Teil 1 ging es um „das Generelle“ und um die Bestimmung -oder besser: Nichtbestimmung- einer individuellen Waffe, wenn man keine Hülsen findet: Ganz schwierige Sache.

Die Chronologie der Projektile und Hülsen für alle 9 Dönermorde sieht wie folgt aus:

Mord 1: Simsek, Nürnberg 2000: 2 Waffen, die „Kleine“ konnte nie bestimmt werden.
Klare Aussage des BKA vor Gericht: Könnte die „NSU“-Bruni Pistole sein, muss aber nicht…

5 Hülsen einer Ceska 83, Fabrikat PMC.

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Mord 2: Özüdogru, Nürnberg 2001: 2 Projektile, 2 Hülsen.

Man kann davon ausgehen, dass das tatsächlich dieselbe Waffe war, denn man fand an beiden Tatorten Projektile UND Hülsen. Dasselbe Fabrikat PMC.

Wie viele Hülsen hatte man 
nach dem 2. Mord von der Ceska: 7.

Wie viele Hülsen hatte man 
nach dem 9. Mord von der Ceska: 9.

Das ist erstaunlich, finden Sie nicht?

Aus den letzten 7 Morden hatte man nur insgesamt 2 Hülsen der Ceska.
1 Hülse stand bei Turgut 2005 unter dem Kühlschrank.
1 Hülse lag bei Kubasik 2006 auf der Kasse.

sieht aus wie hindrapiert…
_________________


Mord 3: Tasköprü in Hamburg, 2001

keine Hülse der Ceska, wieder eine 2. Waffe Kal. 6,35 mm, vielleicht die Zwickauer Bruni…

Wichtig: Das BKA brauchte 2 Monate, um dann das Projektil 7,65 mm PMC der Nürnberger Ceska zuzuordnen. 2 Monate !!! 

Dieselbe Marke PMC, dasselbe Kaliber 7,65 mm, und die brauchten 2 Monate.
Warum?

War die Zuordnung bereits eine Ablenkung für „befreundete Geheimdienste“, zum Beispiel vom NATO-Partner Türkei?

Ohne Hülse kann das BKA das aber gar nicht… „Ermessensentscheidung“… 

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Mord 4: Kilic in München, 2001

keine Hülse gefunden. Wieder PMC-Munition.

Keine Zuordnung zur Ceska 83. Siehe Punkt 5.3.

Am Ende der 1. Halbserie mit 4 Morden zwischen 2000 und 2001 haben wir PMC-Munition,die nie wieder vorkommen wird, und 7 Hülsen einer Ceska 83 zugehörig, aus den Morden 1 und 2.

Das komplette BKA-Gutachten sieht nach den ersten 4 Morden wie folgt aus:

Danach passiert 30 Monate lang nichts… 2,5 Jahre lang…

5. Mord: Turgut in Rostock, 2004, „Klinge steckt noch im Hals“. (verschwand auf Weisung)

Neue Munition, Fabrikat S&B statt PMC, und bei S&B wird es bleiben, bis zum Ende der Serie 2006.

Dieser KHK Scharen war ein harter Hund, er fühlte sich wohl „verarscht“ ???

1 Tag nach dem Mord fragte dieser KHK Scharen beim BKA an, was das für 4 Projektile seien, und was man von dieser stehenden Hülse unterm Kühlschrank halten solle.

Er fragte nach einem Schalldämpfer, denn niemand hatte die Schüsse gehört.
(der „Hörende“ meldete sich erst viel später)

Und ob denn auf den Klamotten vom Herrn Turgut Schmauchspuren wären? Oder auf denen vom Herrn Aydin, dem Chef und Auffinder? (Punkt 10) 

Das ging ziemlich schnell.

Nochmal langsam:

Gehört die 1 stehende Hülse unterm Kühlschrank (anderes Fabrikat als bei den 4 Morden zuvor) zur Nürnberger Ceska?

Was war 2004 mit dem Schalldämpfer?

Das sind wirre Aussagen des BKA: Gehört alles zur selben Waffe. Jeweils. Aber nicht zur selben Waffe insgesamt? Was soll das „jeweils“  bedeuten?

Entweder wurden die Projektile alle in derselben Waffe abgefeuert, oder eben nicht.
Was soll das, „jeweils in derselben Waffe“? 
Dass da nie mit mehreren Ceska 83 rumgeballert wurde, davon war auszugehen… oder doch?

Es muss ganz schwer sein, sich korrekt auszudrücken, oder man vermeidet das absichtlich.
„jeweils in derselben Waffe“ ist Larifari. „wir wissen nix aber tun so als ob“.

2. Punkt:
Aussage zu Schalldämpfer ist nicht möglich.

Aber 2 Jahre später, 2006, war alles anders:

Ein starr montierter Schalldämpfer auf der Ceska 83, starr ist entscheidend, verursacht immer an derselben Stelle an den Projektilen eine Alu-Anhaftung, weil das Geschoss dort am Schalldämpfer „andätscht“.

Daher hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer auch niemals auf das Vorhandensein der Alu-Rippenschäden vom „Andätschen“ untersucht. Gerichtsaussage !!!

Und bei 4 Auftritten vor Gericht mussten die „Waffengutachter“ vom BKA auch niemals den Schalldämpfer demontieren und wieder montieren, um die Richtmarkierung (Einjustierung) zu zeigen.

Das finde ich zum Schiessen komisch, wie so etwas in einem Rechtsstaat gehen soll.
Aber es geht in der BRD vor einem Staatsschutz-Senat, der den Staat und dessen dunklen Geheimnisse zu schützen weiss, und die „Verteidigung“ spielt mit…

Weiter mit den Morden.

Beim 6. Mord Yasar in Nürnberg 2005 gab es Hülsen nur bei der POM Jäger.
Offiziell gab´s keine.

Sie wissen ja schon: Keine Hülsen, keine Zuordnung zur Individualwaffe…

Eine Woche später in München, beim Mord Boulgarides, war das BKA nach Stunden schon mit sich einig: Keine Hülsen, aber gehört zur Serie: 7. Mord.

Eine durchsichtige Plastiktüte, Leute, zur Tarnung der Waffe mit Schalldämpfer eine durchsichtige Tüte…

Man war sich sicher, das schreiben die, einfach so!
Die haben noch nicht einmal die Ceska 83 nachweisen können, so sieht das aus!

Nach 1 Tag weiss das BKA Bescheid, und alle glauben es…
Ich bin wirklich entsetzt.

Das war doch erst 2006, Menno, Ihr müsst besser aufpassen und Euch mal auf eine Variante einigen. Das Alu will der Pfoser erst nach den Morden 2006 in Dortmund und in Kassel (2 Tage Abstand) gefunden haben.

Also 2006, am 4.4. in Dortmund, da wurde Herr Kubasik erschossen, und 2 Tage danach der Herr Yozgat in Kassel, in Dortmund fand man 1 Hülse, in Kassel keine, und damit sind wir bei gesamt 2 Hülsen aus der zweiten Serie 2004-2006, und insgesamt bei 9 Hülsen, wenn man die 7 aus Mord 1 und 2 in Nürnberg mitrechnet.

Wahrscheinlich war das ne Ceska 83 in Dortmund.
Also wir wissen es zwar nicht, aber wahrscheinlich… das gilt für die Hülse.

Zu den Projektilen ist zu sagen, so als BKA, die passen auch in eine Ceska 83.

Das steht da!

Wie viele Hülsen brauchte man also, um eine 9-fache Mordwaffe zu machen, aus einer 2-fachen Mordwaffe in Nürnberg 2000 und 2001?

Man brauchte dazu 2 Hülsen und das BKA, KT 21, die Herren Pfoser und Nennstiel. 
Diese Leute holt man dann auch noch vor das Gericht, als Gutachter.
Dann passt es. Immer.

Welcome in Banana Republic.

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Ende Teil 2.

Weitere Infos: Viel Lektüre… einmal 7 Teile, einmal 6 Teile und Bonus 😉

Die Geschichte von der Dönerceska Teil 6: Die hingetrickste Schweizer Ceska, 2006-2010

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 7