Aus den zahlreichen Blogbeiträgen der letzten Tage zum Tag „Heilbronn“ lässt sich unter Einbeziehung der Äusserungen der
„Kritischen Polizisten“ von Wüppesahl,
Udo Schulze (Buchautor)
Thomas Moser auf „Kontext“,
Wolf Wetzel (Blog)
und den Äusserungen des LfV Stuttgart folgendes Szenario entwickeln:
Achtung, es folgt eine Theorie über eine Verschwörung. Eine tödliche Verschwörung zu Nachteil von Kiesewetter und Arnold. Verschwörung deshalb, weil man es den beiden vorher nicht gesagt hat.
Zutaten:
1. Wüppesahl sagte im Radio Lotte:
„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“
2. Udo Schulze (NSU-Buchautor, siehe TAG „Märchenbücher„)
entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.
3. Thomas Moser schrieb:
Eine Art Elitetruppe, deren Mitglied Kiesewetter auch als NoeB, als „Nicht offen ermittelnde Beamtin“, eingesetzt wurde.
Und dass Martin A.s Stiefvater Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz war – Zufall?
http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/106/spuren-des-terrors-247.html
Stiefvater: Heisst der auch Arnold, der Stiefvater, Walter Arnold heisst der Vater…
INFO bitte
4. Wolf Wetzel schrieb: (zwischen all seinem Müll im Antifa-Wahnfieber)
Dass sich am und rund um den Tatort auch V-Leute und V-Mann-Führer aufhielten, ist ebenfalls belegt. Das spricht dafür, dass dieses Treffen sehr wohl bekannt war und möglicherweise auch von Staatsschutzseite abgesichert wurde.
Was bei diesem Treffen geplant war, was möglicherweise schief lief, wissen die Ermittlungsbehörden am besten. Wären deutsche Behörden, V-Leute nicht in dieses tödliche Ereignis involviert, könnte man von einem ganz sicher ausgehen: Man hätte jede, auch die kleinste Chance genutzt, um die Täter zu finden.
Genau dies ist nicht passiert. Man hatte kein Interesse daran, die Mörder zu finden.Wenn sich mehrere V-Männer und V-Mann-Führer in Tatortnähe aufgehalten haben, dann wäre ihnen sicherlich auch das Fluchtauto aufgefallen, dann hätte sofort eine Fahndung eingeleitet werden können. Die Chance der TäterInnen, unerkannt zu entkommen, wäre in einem solchen Fall mehr als gering. Die Behauptung, man habe damals keine Spur zu möglichen Täter gehabt, kann also nur vorsätzlich falsch sein.
Anton Moser wurde erst wegen seiner Beobachtung des Blutverschmierten Mannes zur VP 22.
Gar nicht geschnallt?
5. Das LfV Stuttgart liess in den Medien schreiben:
Heilbronner Polizistinnen-Mord
Verfassungsschützer waren am Tattag in Heilbronn
Franz Feyder, 24.08.2013 05:00 Uhr
Verfassungsschützer widersprechen der offiziellen Darstellung, es habe sich um den Anwerbeversuch eines V-Mann aus der islamistischen Szene gehandelt. Sie behaupten, dass eine „hochrangige Zielperson aus dem Bereich des Rechtsextremismus“ angeworben werden sollte.
Erkennbar im Krokus-Fieber, Desinformation mit Hilfe von V-Leuten wie Gronbach und Senghaas. V-Leute des LKA Stuttgart, mutmasslich.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.heilbronner-polizistinnen-mord-verfassungsschuetzer-waren-am-tattag-in-heilbronn.067955e2-47b4-482d-bcd5-3da31339ad02.html
Dazu nehmen wir noch die vertuschten Walkie-Talkies im Streifenwagen, deren Funkverkehr nicht aufgezeichnet wurde.
6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…
Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)
7. Verdeckte und uniformierte Einsätze an denselben Orten von Kiesewetter 2007:
8. Drogenbosse der Mafia in Heilbronn, im Luna Kornwestheim, „Russendisco“, deren Personal gemeinsam mit der BFE ein Fitness-Studio in Sindelfingen benutzte.
9. Verfolgung von Kiesewetter auf dem Weg zur Wohnung nach einem dieser Einsätze
10. BFE-Boss Thomas Bartelt und seine Anwerbung der Frau eines dieser Mafiosi als VP, Duska. Operation „da capo“.
11. Zeugin Lieselotte Walz und ihre Sichtung des mutmasslichen Mörders Zoran Stevanovic, benannt von Slobodanka H. 2009, der Soko Parkplatz als inhaftiert bekannt Ende 2009, und nie DNA-mässig abgeprüft. 2 Jahre lang nicht! Spur 3735 „Amigo“, Sabac-Clan.
Komplett vertuscht seit 2009.
Phantombild vertuscht seit 2007.
Angefertigt 2010.
Die „Bahnarbeiter“ (vor Gericht als einzige Zeugen geladen!!!) waren völlig uninteressant.
12. Die Sabotage bei den Ermittlungen ab dem Tag nach dem Mord:
Das ist auch wichtig, aber man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:
Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen.html
13. Die anwesenden Kollegen am Mordtag, kurz nach dem Auffinden, die gar keinen Dienst hatten und ganz woanders wohnten, weit weg, bei Böblingen. Urlaubswoche!
Es geht um Daniel Seyboth.
Es geht auch um Matthias Stein.
Einheit: BFE 523 Böblingen
Der Kollege Seyboth ist direkt nach dem Mord anwesend:
Aber hat gar keinen Dienst!
Beide nicht!
Das kam erst Ende Juli 2011 heraus.
Hatten die auch Walkie-Talkies, deren Funk nicht aufgezeichnet wurde?
14. Die unterschlagenen Überwachungscamera-Aufzeichungen vom Cafe Bukowski, wo aus 2*160 GB plötzlich 1*120 GB Festplatten wurden, 2007, und 2010 war die Festplatte kaputt.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-auswertung-der-uberwachungskameras.html
15. Das Nicht-Identifizieren des jungen Mannes am Trafohäuschen (gesehen vom Taxifahrer, der VOR den ersten Polizisten eintraf) und den mutm. Verrat des LKA-Aussagetermines von Florian Heilig im September 2013. Florians Sterbetag.
16. Die merkwürdige Rolle der Sinti-Familie Heilig, Kriminelle und Polizeiinformanten, und ihre Bezichtigung von „Chico“ Petrovic, dessen fehlende DNA-Auswertung in den Gerichtsakten, die Einstellung des Verfahrens gegen ihn 2010 und die Sichtung auf den CCTV-Kameras…
Die Vertuschung dieser Spur bei ALLEN Medien seit 2007.
 |
Fehlt in den Akten, die DNA-Auswertung! |
17. Das Erschaffen einer Schlampe Michele Kiesewetter, die mit Jedem ins Bett stieg, als mutmassliche Ablenkung der Ermittler, ein „Spaß“ an dem sich alle bis hin zum Einheitsführer beteiligten? 3 Männer in der letzten Lebenswoche. Penna, Balitsch, Weigand. Penna in ihrer letzten Nacht, obwohl sie wegen Balitsch zurück aus Thüringen gekommen sei.
Ihre SMS belegen das.
Das ist abartig.
Das ist pervers.
Das ist unerträglich.
Das ist eine Schande.
Letzte Nacht:
Lesen Sie sich das Alles in Ruhe nochmals durch, und sagen Sie uns, wer es wie gemacht hat.
Skizzieren Sie eine VT. Fakten sind im Überfluss vorhanden.
Die Kollegen wurden dazu auch befragt:
Unsere Theorie ist eine Allianz zwischen Drogendealern aus Ex.Jugoslawien, vom Balkan, die aus dem Krieg in den 1990ern oder danach stammt. Eine Allianz zwischen Polizisten und Drogenmafia.
Das denken wir auch, Herr Magister.
Die alternative Verschwörungstheorie dazu lautet:
Uwe B. und Uwe M. im Horn-Wohnmobil ausgeliehen auf Holger Gerlach.
Lachen Sie nicht, das ist die BRD-NSU-VT, die nie ernsthaft hinterfragt wird von den „investigativen Leitmedien und Aufklärern“.
Jetzt sind Sie dran:
Wir warten…