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Kriminelle Ermittler? Wohnmobil Eisenach

Zusammenstellung der Aktenfunde zum Thema 

Beweisbetrug Wohnmobil Eisenach

1. Gesamt-Asservatenliste

Die „Zulassungsbescheinigung“ bekommt keine Spurennummer, wird nie geprüft.
Sie ist in Wahrheit die Plastikhülle V-K-2-139/11


das ist diese Plastikhülle: 1.4./165.0


der Mietvertrag geht vom 21.10. bis 01.11.2011.



2. Die Fotos der Akte Wohnmobil

Da haben wir die blaue Hülle, 1.4./165.0 als Foto. Sie ist V-K-2-139/11, blau transparent

Das Asservat ist NICHT der Fahrzeugschein!





Laut Gesamt-Asservatenliste ist das falsch, denn der Fahrzeugschein soll 
1.4./155 sein. Der Fahrzeugschein ist aber V-K-2-139/11, also die blaue Hülle.      

  


Es ist sehr geschickt gemacht: Es gibt keinen Fahrzeugschein. 
Es sieht aber aus als gäbe es einen.



Die Auswertung dazu:



Das BKA ist nicht doof und belässt den Schwarzen Peter bei PD Menzel und dem LKA Thüringen. „Keine Prüfung, nur Fotos angeschaut“.





Hier sieht es wieder so aus, als sei der FZG-Schein geprüft worden, aber es ist die Kunststoffhülle, V-K-2-139/11 




Da man weiss, dass es ein Fake ist, fehlt in der Akte Fahrzeuganmietungen das Kennzeichen. 1 von 65 Kennzeichen fehlt. Nur dieses !!!



Beide Akten sind vollständig für Jedermann downloadbar.




3. Die Fälschung des Original-Mietvertrages beim Vermieter Knust

vom    21.10. bis 01.11.2011 
hin zu  25.10. bis 04.11.2011

A. Beweis: Durchschrift ist ungleich


Die angeblichen „Durchschläge“ sind keine, sondern es sind -nachträgliche- Ergänzungen. 

B. Beweis: Unterschiedliche Schreiber, die aber angeblich identisch sind



Mir fällt auch Folgendes auf: Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von dem Buchstaben „A“. Bei dem grün Markierten ist ein waagerechter Strich durch das unten offene spitze Dreieck gezogen und dieser wird mit dem nachfolgenden Buchstaben verbunden. Vom Ablauf her müsste das Schreibgerät unten angesetzt werden, Schrägstrich hoch gezogen, Schrägstrich runter gezogen, abgesetzt und neu mit waagrechten Schrägstrich begonnen.

Bei der rosa unterlegten Variante ist es anders. Nach dem das spitze, unten offene Dreieck von links nach rechts gezeichnet ist, wird das Schreibgerät NICHT abgesetzt. Von dem unteren rechten Punkt erfolgt nun ein weiterer Strich nach links aufwärts, der den linken außenstehenden Schrägstrich durchkreuzt und im Anschluss führt ein etwas waagrechter Strich wieder auf die rechte Seite von dem Buchstaben zurück, wo sich dann der Folgebuchstabe anschließt.



C. Es wurde eine 3. Zeile eingefügt in Schreiersgrün, die die Kautionsrestzahlung enthält:
Ganz unten bei „Sonstige Vereinbarungen


Aus 1170 Euro 1070 Euro gemacht, die Gesamtsumme geändert, all das fehlt beim Wohnmobil-Vertrag aus dem Womo.



So wurde eine Abholung am 25.10. vorgetäuscht. 


Ansonsten: Keine Fahrgestellnummer, kein Kennzeichen im Vertrag, ein Reisepass wird ins Feld „Pers.-Ausweis-Nr.“ eingetragen.


FAKE DER ERMITTLER.
BEWEISBETRUG

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-3.html

Warum hat Herr Knust dabei mitgespielt?

Nun, er wollte sein Wohnmobil ersetzt haben, im Nov 2013 beklagte er sich als Zeuge vor Gericht, das sei immer noch nicht geschehen.

Ob man mit seiner Aussage zufrieden war?

K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen.

Diesen Brief hätte ich gerne mal gelesen… was da wohl drinsteht… ein Deal der nicht eingehalten wurde wäre eine Option…

KFZ-Versicherungen zahlen nur für zugelassene Wohnmobile…

Aber vielleicht hat er sein Geld inzwischen bekommen, das müsste mal ermittelt werden, woher… und wie lange nach seiner Gerichtsaussage… da wartet evtl. eine Überraschung.


Die 1000 Euro Kaution hat man beschlagnahmt, am 4.11.2011.  
Und den Vertrag ohne Datum, welche Ausleihzeit?
Ohne Sicherstellungsprotokoll?

Und die Tatortgruppe des BKA bekam den Mietvertrag und das Geld erst 3 Wochen später
Warum ?

War eine „identische Handschrift“ solch ein langwieriges Problem?

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In derselben Asservatenakte findet sich wohl auch der Grund für die von Oma Friedrichsen (Spiegel) ach so geliebten „jährlichen Systemchecks“ der Uwes beim Holger Gerlach.

3 AOK-Karten parallel benutzt,
aber nur 1 Karte im Womo gefunden…


Aber das sind nur Gerüchte, die nicht bestätigt werden konnten… 
vielleicht ging Zschäpe ja zum Frauenarzt mit Gerlachs Karte. Systemcheck machen…

Wundersame Fahrzeuganmietungen Teil 3

Die beiden ersten Teile sind hier: Teil 1 und Teil 2:


Mietverträge

Von der Polizei wurden 65 Fahrzeuganmietungen festgestellt. Dabei soll es 15 Mietverträge geben, die im Zeitraum mit den Taten tangieren. Hier eine Zusammenstellung von mir.

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30.November 2000 bis 01. Dezember 2000, Überfall Postbank Chemnitz am 30. November 2000 

Der erste vorhandene Mietvertrag ist vom 30. November 2000. An diesem Tag gab es einen Banküberfall in Chemnitz. Das Trio soll zu diesem Zeitpunkt aber in Zwickau gewohnt haben, wo sich dann auch die Fahrräder befunden haben müssten. Die Ausleihe erfolgte angeblich um 9:00 Uhr in Chemnitz, der Banküberfall war rund 2 Stunden später ebenfalls in Chemnitz. Nun stellt sich die Frage, wie denn die Mountainbikes von Zwickau nach Chemnitz kamen. 

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Eine Fahrgestellnummer ist eine eindeutige Identifizierung des Fahrzeugs. Nur so kann der Verleiher sicher gehen, dass er auch sein Fahrzeug zurück erhält. Aber genau die fehlt. Des Weiteren ist das amtliche Kfz-Kennzeichen unvollständig und außerdem fehlen sämtliche Angaben zum Führerschein. 


Die radelten von Zwickau nach Chemnitz, das ist doch klar!
Sind nur 50 Kilometer.

Radeln zum Horn, Womo abholen, und 2 Stunden später rauben sie die Bank aus.
Kein Problem 🙂


19. Dezember bis 21.12.2000, Bombenanschlag Iranisches Lebensmittelgeschäft in Köln, Bombe explodiert am 19. Januar 2001

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Auch hier fehlen wieder die wichtigen Angaben 


Man kann auch ohne Führerschein Wohnmobile ausleihen!
… aber nur solche ohne Fahrgestellnummer



22.09.2003 bis 26.09.2003, Überfall Sparkasse Chemnitz am 23.09.2003 

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Es steht aufgeführt, dass der Kunde auf Grund eines Aktionspreises nicht 353,00 Euro bezahlte, sondern 325,00 Euro.

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Trotzdem der Kunden nur 325,00 Euro bezahlte, belaufen sich aber die Rechnungen auf insgesamt 353,00 Euro.


Einwurf: 
Auftragsbestätigungsnummer 151, was ist das?
Auf der Rechnung steht „Auftragsnummer 236“.


23. bis 26. Februar 2004, Mord Yunus Turgut in Rostock am 25. Februar 2004

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Die Rechnungen der Firma Horn sind in 2 Teilzahlungen von 25 Prozent und 75 Prozent geteilt. Da beide Parts das gleiche Rechnungsdatum aufweisen, ist eine Splittung unverständlich. 





Vom 13.Mai 2004 bis 18. Mai 2004, Überfall Sparkasse Chemnitz am 14. Mai 2004 und 18.Mai 2004

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Das Auto am 13.05.2004 gemietet worden sein. Dann ist es widersprüchlich, dass die Bezahlung erst am 14.05.04 erfolgte. Außerdem ist das Datum überschrieben.


Sehr schön. Wieder mal erwischt 😉
Umgeschrieben… für Bankraub passend gemacht…


06.06.2004 bis 10.06.2004, Keupstraße Bombenattentat am 09.06.2004

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Als Mietzeitraum ist der 06.06.04 bis 10.06.04 angegeben. Es steht aber nur ein Tag aufgeführt. 

Kilometerstand um 3000 erhöht, das ist hier nur der Vollständigkeit halber nochmals angeführt.
Siehe Teile 1 und 2.

NEU ist:


7 oder 8 Jahre alte Karren in  Langzeitvermietung…




08. Juni 2005 bis 09. Juni 2005, Mord Ismail Yasar 9. Juni 2005

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1 Tag und keine KM-Begrenzung… 3 Leute 2 Fahrräder Skoda Octavia… hoffentlich war es ein Kombi…



13 . Juni 2005 bis 16. Juni 2005, Mord Theodoros Boulgarides 15. Juni 2005

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Hier betrifft der 2. Teil eine ganz andere Kundin. Außerdem ist das Logo von der Firma Horn anders und bei der Steuernummer fehlt bei der „Gerlach-Rechnungen“ die letzte Zahl. 


Gerlach hätte ne Kundennummer haben müssen… hatte er nirgends…


Erst waren es 47, in die Akte schafften es letztlich 32.
Zuviel ist halt zuviel…





21. November 2005 bis 24. November 2005, Überfall Sparkasse Chemnitz am 22. November 2005

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Hier ist nur eine Rechnung mit den 75 und 74,99 Prozent vorhanden. Selbst wenn das andere Dokument versehentlich nicht eingescannt wurde, so ist es keine Teilzahlung weil angegeben ist, dass der Kunde am 21.11., also bei Rechnungserstellung den Gesamtbetrag bezahlte.

Sind sie wieder von Zwickau nach Chemnitz geradelt?



3. April 2006 bis 7. April 2006, Mord Mehmet Kubasik am 4. April 2006 und Mord Halit Yozgat am 6. April 2006 

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Hier fehlt auch wieder der 2. Teil über die 25 Prozent. Der Kunde zahlte den Gesamtbetrag über 275,12 Euro in bar. Dann ist es keine Teilzahlung und somit ist diese Rechnung auch ein Fake.




4. November bis 10. November 2006, Überfall Sparkasse Stralsund am 7. November 2006

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Wie vorhergehend, Teilzahlung, aber Gesamtbetrag bezahlt. 

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Auszug aus dem Mietvertrag. Die Satzstellung ist falsch.

Sei grosszügig bei der Satzstellung, @nachdenkerin 😉



9. Januar 2007 bis 13. Januar 2007 Überfall Sparkasse Stralsund 18. Januar 2007

Der Mietvertrag ist vom 09.01.07 bis 13.01.07. Erst fünf Tage danach, am 18.01.07 gab es einen Banküberfall bei der Sparkasse Stralsund, der dem Trio zugerechnet wurde. 

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Der Mietvertrag soll nun aber eine Wochen verlängert worden sein.

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Eine Quittung vom 20.01.07 mit zwei verschiedenen Handschriften und insbesondere ohne Unterschrift soll nun besagen, dass der Vertrag verlängert wurde. Das ist Fake.


Sehr gut erkannt !!!
2 Handschriften, klarer Fall.



16. April 2007 bis 19. April 2007, Mord Michelle Kiesewetter am 25. April 2007

Der nachfolgende Mietvertrag soll sich auf den Mordanschlag in Heilbronn beziehen, wobei die Polizisten Michele Kiesewetter verstarb und Martin Arnold schwer verletzt wurde. Da der Mord erst 6 Tage nach der Ausleihe passierte, soll der Vertrag angeblich verlängert worden sein. 

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Bei den Dokumenten im A4 Format handelt es sich um einen Mietvertrag und einen Zahlungsbeleg. Beide offensichtlich maschinell erstellten Unterlagen tragen das Datum 16.04.2007. Bei dem Mietvertrag steht im Adressfeld „Holger Gerlach“ aufgeführt und zwischen Straße und Stadt befindet sich eine Leerzeile. Im Gegensatz dazu ist auf dem Zahlungsbeleg nur „Gerlach“ angeben und eine Leerzeile zwischen Straße und Stadt existiert nicht. In dem Mietvertrag steht eine Kundenummer „123“ aufgeführt, bei dem Zahlungsbeleg fehlt diese. Außerdem gibt es noch weitere Unterschiede.

Es gab eine Fahrzeugausleihe auf die Identität Gerlachs vom 16.04. bis 19.04.2007. Das Datum passt aber nicht, da 6 Tage fehlen. Es soll zu einer Vertragsverlängerung bis zum 26./27.04.2007 gekommen sein .

Was besagt die Zeugenvernehmung vom 22.12.2011 mit der Autovermieterin Frau Horn, wobei dem Anschein nach die Polizei alles Mögliche versucht, ihr eine Verlängerung abzuringen.

Auszug

FRAGE: Wurde der Anmietzeitraum nachträglich verlängert? Wenn JA, wie oft und für welchen Zeitraum? Was waren die Begründungen.

Antw.: Das weiß ich jetzt nicht, wenn dann ist es aus den Firmenunterlagen ersichtlich, die noch bei der Polizei liegen.

Antw: Ich kann mich an eine Verlängerung nicht erinnern

Antw.:……….Dann muss Gerlach verlängert haben, wenn das Fahrzeug dort festgestellt wurde. Ich kann mich aber konkret nicht mehr daran erinnern.

VORHALT Hypothese (evtl. erneute Belehrung): Gerlach ist bereits in der Zeit vom 16. – 19.04. telefonisch mit Ihnen in Verbindung getreten und hat den Mietvertrag verlängert. Des Weiteren hat Gerlach mit Ihnen eine Rückgabe/Übergabe des Fahrzeugs in Heilbronn oder Tübingen, spätestens jedoch im Laufe des Tattags vereinbart. Die Rückführung des Wohnmobils ……ist am 25.04.2007 durch Sie und ihren Sohn erfolgt………….

Antw: Quatsch Niemals




Es wird kaum einen größeren Autovermieter geben, der sich nach über 4 ½ Jahren noch erinnert, ob ein Kunde seinen Vertrag verlängerte. Genauso ist das auch bei Frau Horn im Protokoll ersichtlich. Sie gibt an, dass sie sich nicht erinnern kann. Als die Polizei sie dann mit der Hypothese konfrontiert, dass sie das Fahrzeug auch noch aus Heilbronn oder Tübingen zurückgeführt hätte, antwortet sie „Quatsch niemals“ 

Was steht nun aber (vom BKA handschriftlich)  auf der Rechnung?

Anm.: Verlängert bis 26./27.04.2007 siehe ZV Horn v. 22.12.2011



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Trotzdem sich Frau Horn nicht an eine Verlängerung erinnern kann, steht nun aber auf der Rechnung ein handschriftlicher Vermerk, dass genau bei dieser Zeugenvernehmung(ZV) am 22.12.2011 Frau Horn eine Verlängerung angegeben hätte.


siehe hier:

Tricksen und Nötigen und Bluffen? Das Wohnmobil von Heilbronn




5. September 2011 bis 10. September 2011 Sparkassenüberfall Arnstadt 7. September 2011

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Die wichtigen Angaben fehlen. Bei Fahrgestellnummer steht „3 Personen“ aufgeführt. 

Fake. 


Montag, 21. Juli 2014

Beweisbetrug durch das BKA auch beim Wohnmobil in Arnstadt?

Dünn seien sie, die Beweise für die Ausleihe eines Wohnmobiles bei Caravan Service Bresler passend zum Bankraub am 7.9.2011 bei der Sparkasse in Arnstadt, so lautete das Fazit vor 2 Tagen.


25.10.2011 bis 4.11.2011 Banküberfall Sparkasse Eisenach am 04.11.2011 

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Die wichtigsten Angaben fehlen. Außerdem wurde das Datum vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 auf 25.10.2011 bis 04.11.2011 abgeändert.


Fake.

Sonntag, 20. Juli 2014

und:


Samstag, 19. Juli 2014

Fahren ohne Zulassung, Kennzeichen eines anderen, baugleichen Womos. Totaler Beweisbetrug.

Ab und zu muss man auch mal Dinge versuchen aufzulösen, und beim letzten Wohnmobil ist das wohl gelungen:
Gestern war die Frage:

Warum hat das Wohnmobil Eisenach als einziges Fahrzeug aller Zeiten 
in der Akte kein Kennzeichen?



Was war das für ein Wohnmobil?

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Damit ist diese kleine Serie erst einmal beendet.
Vielen Dank an @nachdenkerin für ihre Arbeit und Mühe!
Hast Du prima gemacht!!!
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Ich möchte noch ein generelles Wort zu den „Korinthenkackern“ loswerden, die hier meinen, zu Nebensächlichkeiten ihren Sermon beitragen zu müssen:

Wir machen hier den Job, den unabhängige Medien machen müssten.

Unentgeltlich, in Vollzeit, nachdenkerin 10-14 Stunden, und das viele Tage lang.


Wo bitte habt Ihr sonst FAKTEN, wo stehen diese Fakten so zusammengeballt wie hier?
Wo sonst gibt es unzensierte Auszüge aus Ermittlungsakten?

Es gibt diese Akten bei Dutzenden von Journalisten.
Es gibt diese Akten bei allen Prozessbeteiligten in München.
Es gibt diese Akten bei allen Mitgliedern und Mitarbeitern der NSU-Ausschüsse.


Wer von diesen Hunderten Leuten hat davon je etwas Substanzielles veröffentlicht?

Journalisten sind in Zukunft besser vor dem Zugriff des Staatsanwalts geschützt. Laut dem Gesetz, das der Bundestag bereits Ende März verabschiedet und der Bundesrat am Freitag endgültig gebilligt hat, können Medienvertreter bei der Veröffentlichung von zugespieltem Material nicht mehr wegen Beihilfe zum Geheimnisverrat verfolgt werden. Darüber hinaus sind Beschlagnahmen nur noch dann zulässig, wenn gegen den betroffenen Journalisten der dringende Verdacht auf eine Mittäterschaft besteht.

siehe auch:   http://de.wikipedia.org/wiki/Cicero-Urteil

Also, nochmals:

Wer von diesen Hunderten Leuten hat davon je etwas Substanzielles veröffentlicht?

???


„ganz nebenbei“ laufen hier Drohungen ein, mit meinem Klarnamen versehen. Meine Sippe lebe ja in Deutschland, die kriege man schon…  wir gehen ein hohes persönliches Risiko ein.
Das scheint Manchem nicht wirklich klar zu sein, dass wegen dieses NSU-Phantoms Menschen sterben. Dass wir komplett überwacht werden, die Nachbarn angesprochen werden, dass der Verfassungsschutz Leute von uns ansprach, die er aus meinen überwachten Mailaccounts kennt, uns gar zu kaufen versuchte. 

Nicht dass wir da allzuviel drauf geben würde, das ist nicht das Problem.
Aber Korintenkacker-Kommentare brauchen wir nicht.
Echt nicht.

Uns wäre es lieber, und für unser Land wäre es besser, und dringend nötig, wenn die Leser aktiver sein würden, um den grossen NSU-Schwindel bekannt zu machen, 
wo doch „die 4. Macht im Staate“ im Arsch ist… und zwar total. 
Unrettbar im Arsch. 

Daher, und das sollten die werten Leser einfach zur Kenntnis nehmen, müssen die Bürger selbst ran, und selber handeln!

Tun Sie was! 

Fakten verbreiten.
Nachdenkerin für ihre Arbeit danken.





Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.

– J. W. Goethe


„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit“

 Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen

Wundersame Fahrzeuganmietungen Teil 2

Wie lautet die PLZ von Lauenau?
31867

Wie lautet die PLZ von Hannover, Dreihornstrasse?
30659

Wie lautet die PLZ von Hannover, Lange Strasse?
30559

Wenn diese 3 PLZ von den 3 Wohnorten des Holger Gerlach den Mietverträgen der Fahrzeuge korrekt zugeordnet worden wären, dann hätte die Sache noch ein wenig Rest-Glaubwürdigkeit.

Dem ist aber nicht so!

@nachdenkerins Tabelle dazu, die im Folgenden auszugsweise präsentiert wird:
http://www.file-upload.net/download-9289533/2014_07_29_Chronologie_Fahrzeuganmietungen.pdf.html



Da wurden haufenweise Fehler gemacht, die Lauenauer PLZ wurde schon benutzt, bevor Gerlach dort überhaupt wohnte, für die „Meldebescheinigung Lange Strasse Hannover“.
Falsche PLZ 2009, 2010, und teilweise 2011.  

6 mal falsch !!!


Besonders deutlich wird die Fälschung hier:


1 am 18.5.2011 mietet man auf neue Adresse Meierfeld 25 in Lauenau an, mit Vorlage einer
2 Meldebescheinigung für diese Adresse, die erst 1 Tag später ausgestellt werden wird.
    Am 19.5.2011, und da hatte sie garantiert kein Uwe…

3 zeigt dann die PLZ 31867 sowohl für Hannover als auch für Lauenau. 
Neue Adresse, wird vermerkt. 

Das glaubt Niemand mehr. Der Betrug sämtlicher Ausleihe-Verträge ist offenkundig.




Ein weiteres Indiz, so es denn noch eins bräuchte, sind die chaotischen Rechnungsnummern.

Das kann nicht stimmen. 
Es stimmt auch nicht.

Fake: Im Vertrag: Marke, Kfz-Kennzeichen und Fahrgestellnummer fehlen,
Datum 21.10. bis 1.11. überschrieben mit 25.10. bis 04.11.
 





Es gibt keine Rechnungen ohne Nummer.
Nur beim NSU-Phantom.


Wann werden endlich Konsequenzen gezogen aus dieser Beweisfabrikationsorgie?

Wundersame Fahrzeuganmietungen Teil 1

Seitdem @nachdenkerin sich die BKA-Akte vorgenommen hat, die über die NSU-Fahrzeuganmietungen, seitdem wird es immer peinlicher für die Ermittler: 

Die Frau ist gründlich… sie findet alles.

Die Akte ist allgemein zum Download für Jedermann verfügbar:
Nachdenkerin schreibt einleitend dazu:

Ich bin kein Schriftsteller, Journalist oder ähnliches, habe nicht studiert und noch nicht einmal Abitur und auch kein Auto und keinen Führerschein. Was Bio und Killerbee vielleicht in ein paar Minuten und so ganz nebenbei sehr gut formulieren, ist für mich nicht so einfach, zeitaufwändiger und kann auch nicht diese Qualität aufweisen. Bisher war ich immer mehr ein „Zahlenmensch“, aber im Leben kommt es oftmals anders, als man denkt. Da ist was Wahres dran.

Die Fiktion „NSU“ aus Sachsen soll zehn Morde an Emigranten und einer Polizistin verübt haben. Die Verbrechen passierten in weit entfernten Städten, wie z. B. München und Nürnberg. Um die Orte zu erreichen, sollen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos jeweils Wohnmobile oder größere Autos angemietet haben, in denen sie auch Mountainbikes mitnahmen. Die Tatorte selber suchten sie angeblich mit den Fahrrädern auf. Nach den Taten versteckten sie sich mit den Mountainbikes in den großen Fahrzeugen. Hier warteten sie ab, bis die Ringfahndung beendet war, um anschließend ungesehen nach Hause zu fahren. So heißt es zumindest in der offiziellen Version, die die Medien verbreiten. 


Des Weiteren wurde die Fiktion „NSU“ beschuldigt Überfälle auf einen Supermarkt und 14 Banken in Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern verübt zu haben. 
Während bei den Morden angeblich immer Wohnmobile oder Vans zum Einsatz kamen, soll es bei den Raubüberfällen nicht grundsätzlich der Fall gewesen sein, da hier die Standorte vereinzelt im näheren Umkreis vom mutmaßlichen Wohnort lagen.


Die Autos spielen eine sehr wesentliche Rolle, da sie ihnen angeblich Unterschlupf vor einer Entdeckung boten. Deshalb soll die Polizei außer Stande gewesen sein, die Beiden bei zehn Morden und zahlreichen Raubüberfällen aufzuspüren. Diese Fahrzeuge soll Uwe Böhnhardt unter falschen Identitäten auf „Andre Eminger“ und „Holger Gerlach“ bei Autoverleihfirmen ausgeliehen haben. 

Das BKA stellte 65 Kfz-Anmietungen zusammen, wobei es sich aber nur bei einem geringen Teil um Wohnmobile handelt. Die anderen Fahrzeuge waren Pkw’s in unterschiedlichen Größenordnungen, darunter befanden sich auch Kleinwagen. Zum Glück sind Papiere der Mietverträge Feuer- und Wasserresistent, so dass Einige der Unterlagen im Wohnmobil und im Brandschutt vor dem Haus vorgefunden wurden. Sogar ein Caravanmietvertrag von September 2011 tauchte im Brandschutt auf. In dessen Zeitspanne der Ausleihe fiel ein rund zwei Monate vor dem 4.11.2011 verübter Bankraub auf die Sparkasse Arnstadt mit identischer Maskierung zu dem Überfall in Eisenach. Allerdings brauchte die Polizei zehn Tage um das Dokument zu finden. Weitere Unterlagen sollen dann bei den Autovermietern vorgelegen haben. 

Liebe Nachdenkerin, Frau Silke Bresler wurde doch schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag… das füge ich hier nur der Vollständigkeit halber an…

Aber nun los!
Es ist an der Zeit, einige Details hier zu präsentieren. 
Langweilige, unwichtige Details… 



Den gibt´s jetzt auch hier, diesen Vertrag… von Spiegel-TV.


Die Akte hat das m. E. in sich. Was so ein bisschen nach wildem Chaos aussieht, ist nach meinem Empfinden richtig mit Struktur und Intelligenz aufgebaut. Das Wichtigste erscheint unvollständig mit einem Fake-Blatt als Einleitung, dann folgt ein Chaos-Bereich zum Abschrecken und zum Bildchen ansehen und wenn kaum einer mehr Interesse hat, kommt später ein chronologischer Aufbau.



Hätten Sie gedacht, dass die Uwes samt Beate laut Anklage am 9.6.2005 zum Morden nach Nürnberg fuhren, und das zu dritt mit 2 Fahrrädern in einem Skoda Octavia  ? 
Ausgeliehen für nur 1 Tag? 

Und dass sie  auch mal mit Roten Nummern herumfuhren?



Auch interessant:


Die letzten beiden Taten passierten im Zeitraum der Verlängerungen. Es gibt aber KEINE Verlängerung auf den hier eingestellten Verträgen und Dokumenten! Auch der Autovermieter Horn sagt selber, dass das Quatsch ist, was bei Fatalist als Vernehmungsprotokoll eingestellt ist. Also kann es sich demnach nur um Fake handeln.




Kein Führerschein, kein Personalausweis, kein Reisepass, es ist NIEMALS eine Nummer bei 32 Verträgen eingetragen.

Nur mal ein Datum:



Und Gerlach mit seinen 3 Führerscheinen:


Text:

Beschuldigtenvernehmung  Blatt 9

Az: ST 14-140006/1 1, GERLACH, Holger, vom 01.12.2011


Frage:
Die Ermittlungen haben ergeben, dass Sie seit dem Jahre 2001 insgesamt drei verschiedene
Führerscheine besessen haben.
Am 12.07.2001 erbolgte die Ersterteiung der Fahrerlaubnis (Führerscheinnummer
11 22003AX5 1). Auf Grund eines Verlustes des ursprünglichen Dokumentes erhielten Sie am
04.02.2004 einen Ersatzfihrerschein mit der Nummer 1122003AX52.
Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzit.hrerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04,11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 ‚beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll‘?
Antwort:
Ich habe den Führerschein mit der Nr. AX51 in Wirklichkeit gar nicht verloren, sondern nur
als verloren gemeldet, um einen Ersatzfhbrersehein zu bekommen, den ich den ,Drei“ geben
konnte. Das war danr  der Fi.hrerschein mit der Nr. AX52.
Im letzten oder in diesem Jahr bin ich dann in eine Verkehrskontrolle geraten, und dort wurde
mir ein Miingelschein ir  den Fiührerschein ausgestellt. Das war der Fihrerschein mit der Nr.
AX5 1. Den habe ich dann bei der Behörde umgetauscht und dafür den Führerschein
bekommen, den ich aktuell noch habe (Anm: Dabei handelt es sich um den Führerschein mit
der Nr. AX53).



Nein nein, Herr Wachtmeister, der Führerschein steht deshalb nicht auf den Verträgen, weil der im Wohnmobil aufgefundene Gerlach-Führerschein (wie auch der Pass) erst aus Lauenau besorgt werden musste, per Hubschrauber, am 5.11.2011 / 6.11.2011 über Nacht, so dass die Papiere dann am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden werden konnten. 
Ob der vom Herrn Gerlach kam, 
oder gar von der Führerscheinstelle, 
wer weiss das schon ???




Dieser Führerschein steht nur bei den Fake-Wohnmobilverträgen für Arnstadt und für Eisenach.
Da wo der Pass ins Feld „Pers-Ausweis-Nr.“ eingetragen wurde…  wohl nachträglich gefertigt…
und der Rest ist das NSU-Phantom des BKA…




Bei der Firma Horn Wohnmobile fehlt der Führerschein auch, schon im Jahr 2000:



Was aber auch kein Wunder ist, wenn Eminger den Führerschein erst 2003 bekam…



2007, das entscheidende Heilbronner Wohnmobil:


Sehr gewagte Behauptungen… von wegen verlängert. Selbst nach Hausdurchsuchung und Bedrohung hat Frau Horn noch geleugnet: „Quatsch, niemals!“



siehe hier:

Tricksen und Nötigen und Bluffen? Das Wohnmobil von Heilbronn


(alle Blogbeiträge dazu: siehe Tag/Label „Fahrzeuge„)





Rote Nummer, Auto hat 10 km auf dem Tacho:


Wieder kein Führerschein, kein Perso, kein gar nichts. 
Die wollten wohl den Neuwagen kaufen? 



Und weiter mit komischen Verträgen:

Wurden die Mietverträge im Nachhinein auf Eminger und Gerlach umgeschrieben? Diese Rechnungen in der Akte bezüglich „Horn“ haben nachfolgende Abbildung. Hier eine Rechnung vom 13.06.05. Merkwürdig war von Anfang an, dass die Rechnungen keine Kunden-Nummer beinhalten. Auch die von Stölzel tragen keine Kundennummer, noch dazu wo Gerlach bei den vielen Anmietungen Stammkunde sein müßte.


An nachfolgender Stelle befindet sich eine Rechnung mit gleichem Datum, die nicht auf „Gerlach“ ausgestellt ist, sondern auf eine Frau Kempe bzgl. einer Autoreparatur von der Firma Horn.

So wie ich jetzt aber mitbekomme, hat die Fima Horn ein Auto von ihr repariert. Das Verrückte ist aber, dass die Rechnung ein ganz anderes Logo trägt. Auch die Steuernummer hat hinten eine Zahl mehr. Die Rechnung lautet über 164,00 Euro.

Es ist auch nicht der Fall, dass die Firma gerade ihr Logo wechselte und vielleicht ein Mitarbeiter auf ein altes Rechnungsformular zurückgriff. Die Rechnungen und die Steuernummer von „Gerlachs“-Rechnungen sind alle so. Die können doch bloß die Rechnungen nachträglich umgeschrieben haben oder habe ich jetzt einen Denkfehler? 



Das ist merkwürdig, dass ein und derselbe Caravanvertrieb Horn 2 Steuernummern hat 
und 2 Logos verwendet, und das an ein und demselben Tag



Die Handynummer der Toten im Wohnmobil taucht 2010 auf:

18.06.2010 bis 30.07.2010 Auszug aus Autoverleihvertrag


Auch der nachfolgende Vertrag von August 2010 hat die Rufnummer.

Die Handynummer wurde doch aber erst am 10.02.11 vergeben, auf eine Sandy Neumann.

Auszug aus Schreiben Bundeskriminalamt vom 18.01.2012


Auch in den nachfolgenden Verträgen wird die Nummer wieder angegeben

21.08.2011- 26.08.2011 Auszug aus Autoverleihvertrag


Das ist laut Akte so:


Auszug Gerichtsprotokoll:

Götzl sagt, der Vertrag sei am 10.2.2010 ausgestellt worden, N. habe eben aber von 2006 oder 2008 gesprochen. Sie habe gedacht, so N., dass das länger her sei. Seit 2009 sei sie in Ausbildung gewesen, deswegen könne das nicht sein. Sie erinnere sich nicht an die Rufnummer. Auch nachdem Götzl eine Nummer mit der Vorwahl 0151 vorhält, sagt N., sie könne sich nicht erinnern. Götzl hält dann aus einer Vernehmung vom 16. März 2012 vor, dass sie bei der Vorlage des Vertrages von 2010 gesagt habe, sie erinnere sich daran ganz genau. N. sagt, sie sei eigentlich der Meinung gewesen, dass die ihr etwas von 2006 oder 2008 gesagt hätten: “Was soll ich dazu sagen?” Götzl sagt, hier habe N. von 2006 oder 2008 gesprochen. N. sagt, sie habe ja gar nicht mehr gewusst, wann das war, die hätten ihr dort das Jahr und ein Datum gesagt.



Sehen Sie, schon passt es. Einfach 1 Jahr rückdatiert, den Handyvertrag.
Ist doch nur ein BTM-Junky… die sagt aus was man ihr vorgibt…

Und im Zweifelsfall halt „sowohl 2010 als auch 2011, aber immer am 10.02.“ !

Glauben Sie nicht?

Frau König vom BKA hat da gar kein Problem damit:


Sehen Sie? Auf Seite 2 ist es 2011, auf Seite 3 exakt 1 Jahr früher.
Ohne Unterschrift auf dem „Vertrag“, macht ja nix… lag im Schuttberg! 

Bereich N. Der Zauberberg mit Ceska, Geständnisfestplatten Paulchen etc pp.






Beim VW Touran für die Keupstrasse 2004 (9.6.)  ist die Sache 
im Detail „etwas schwierig“:


1 Tag für 369,– Euro
4 Tage für 369,– Euro

die 2000 km sehen manipuliert aus, die KM-Stände sind überschrieben, falsch eingetragen sind sie sowieso, und -logo- gibt es weder Perso noch Führerscheinnummer.

Die 23.241 wurde zur 26.241, Letztere hätte als grössere Zahl oben stehen müssen, bei „Rückkehr-Kilometerstand“, gefahrene Kilometer nach Köln und zurück, na das wird aber verdammt eng… mit 23.241 wären es nur 996 km gewesen, Köln und zurück…

Da ging man lieber auf Nummer sicher und machte Nägel mit Köpfen…




Und auch das soll nicht vorenthalten werden:


Der Herr Stölzel war -wie seine Frau auch- der Meinung, ihr Stammkunde sei Uwe Mundlos gewesen, und nicht „Holger Gerlach“ alias Uwe Böhnhardt.

Seien Sie versichert, das konnte man denen ausreden !!!

Ende Teil 1.

Danksagungen bitte an @nachdenkerin