Wenn dem so ist, dann muss man es ihr erklären:
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Der „Rechtsstaat“ ist gerade dabei, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Er tut das gründlich, wie uns scheint.
siehe auch:
fatalist (†) und der Arbeitskreis NSU
Wenn dem so ist, dann muss man es ihr erklären:
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Der „Rechtsstaat“ ist gerade dabei, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Er tut das gründlich, wie uns scheint.
siehe auch:
Ausgangspunkt des nun Folgenden ist eine Strafanzeige wegen Beweisfälschung durch Ermittlungsbehörden.
Es geht um den angeblichen Selbstmord der Uwes im Wohnmobil mittels Pumpgun-Winchester, und um die passende Findung einer Hülse 9 mm, die lebende Uwes beweisen soll, die mit einer Maschinenpistole 1 Schuss auf die ersten Polizisten geschossen hätten, in Stregda am 4.11.2011.
Diese Hülse 9 mm wurde am 18.11.2011 gefunden, wo sie unmöglich 2 Wochen lang übersehen worden sein kann. Direkt an der Sitzbank, hinterm Fahrersitz, man sieht den Sicherheitsgurt.
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3 Tage später belogen BKA-Präsident Ziercke und GBA Range den Bundestag: Russlungenlüge… 21.11.2011, Innenausschuss. Obwohl seit 5.11.2011 (Obduktion) klar war, dass kein Uwe Russpartikel in den Atemwegen hatte.
siehe Anzeige, Präzisierung, Abweisung:
NACH NUR 3 TAGEN: STRAFANZEIGE WEGEN BEWEISFÄLSCHUNG ABGEWIESEN.
Am 15.9.2014 hat Prof Dr. Wittmann eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet.
Dagegen wurde Einspruch erhoben, und nun wurde auch der Einspruch zurück gewiesen: Unsere Rechtsgüter sind nicht verletzt, wenn BKA und LKA Beweise fälschen?
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Hätte man die Eltern der Uwes nicht dermassen kaputt gemacht, man müsste die Eltern bitten, der Anzeige beizutreten.
Es ist unerträglich, wie völlig ohne jeden Beweis Menschen zu 10-fachen Mördern gemacht werden, und das Urteil am 22.11.2011 einstimmig im Bundestag fiel, einfach so.
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf
“Mordserie der Neonazi-Bande” lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen “Mordwaffen”, ohne Tatortzeugen, einfach so.
Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.
Darum gibt es diesen Blog.
Das ist der allererste Eintrag. Keine 100 Leser, Ende Mai 2014.
Keine einzige Akte gehabt.
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Diesen Blog gibt es aus welchem Grund?
Weil fatalist den Rechtsstaat verteidigen will ? Natürlich nicht!
Sondern weil Fatalist ein NAZI ist, der Nazis verteidigt!
Vergessen Sie das nie!
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Wer Anzeigen erstattet, und es ist nicht nur 1 Anzeige, wegen Beweisfälschung durch Ermittlungsbehörden, der ist auch kein Streiter für Recht und Gesetz oder gar ein Verfassungspatriot, nein, auch der ist ein NAZI.
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Seien Sie stolz, wenn man sie im Zusammenhang „NSU“ einen Nazi schimpft: Sie müssen Etwas richtig Ärgerliches (in den Augen der Staatsmafia) getan haben, um sich diesen „Ehrentitel“ zu verdienen.
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Sicher auch ein Nazi, dieser Ströbele. Wie kann er das sagen, fast 3 Jahre nach dem einstimmigen Bundestags-Urteilsspruch?
Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung ist der Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste,
Klaus Dieter Fritsche.
Quelle Stern.de KDF |
Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der “Stinkefische vom Kopfe her” namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.
Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.
Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der “Kritischen Polizisten”, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.
Und Niemanden hat das interessiert. Mit Audio-Interview!
Wenn sich ein Staat entschlossen hat, Organisierte Kriminalität zu betreiben…
https://www.youtube.com/watch?v=r7e8EmNX-aU
Wüppesahls Thesen lauten also:
Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt.
V-Männer (des LKA, das ist erwiesen!) am Tatort.
Die Zeugen wurden umgebracht.
Es ist eine von Polizisten geklaute Waffe Ceska im Spiel.
Antifa-Spinner statt Sachverstand. Ach wie schön, wenn es mal ein linker Polizist klar benennt…
siehe:
wie machen die das? Ist schon auf der N23-Site…
Bereits Gestern hatten wir kurz angemerkt, dass der Arbeitskreis NSU ein umfangreiches Paket per Einschreiben an Herrn Montag geschickt habe, der vom Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages (Vorsitzender: Binninger, CDU) eingesetzt wurde, um das Wissen des BfV in Sachen „Corelli_NSU-CD“, bürgerlich Thomas Richter aus Halle ab dem Jahr 2005 bzw. ab dem Jahr 2003 zu überprüfen.
Dass das BfV lügt, das weiss auch Jerzy Montag… das wissen Alle.
Stichwort: BfV-Aushorchzelle…
Dabei ist nicht entscheidend, ob das BfV diese merkwürdige NSU/NSDAP-CD mit gut 15.000 Bildern kannte, das darf man voraussetzen. Kam die CD doch vom eigenen Spitzel, der angeblich 180.000 Euro zwischen 1994 und 2012 bekam, bevor er im Zeugenschutzprogramm verschwand, um dann an „Blitzdiabetes“ 2014 zu sterben, mit nicht einmal 40 Jahren.
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Es kann also nicht um diese NSU/NSDAP-CD gehen, es muss um die V-Leute im Umfeld des Trios gehen, sowohl um die „frühen Verstecker“ wie Thomas Starke, als auch um die „gedungenen NSU-Legendenerzähler“ nach dem 4.11.2011, Allen voran Holger Gerlach. Selbstverständlich ist auch des Ehepaar Eminger hochinteressant.
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Aber die weisungsgemässe NICHT-DNA-Untersuchung der Brillen im Wohnmobil trotz NICHT-Finden von Fingerabdrücken muss einen Grund haben, ebenso wie der NICHT-Abgleich der DNA auf dem Kinderspielzeug mit Gerlachs bzw. Emingers Frauen und Kindern.
Und so ziemlich genau das hat der Arbeitskreis NSU dem Herrn Montag dargelegt und vorgetragen. Samt der Aktenauszüge dazu. Recht umfangreich…
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Wuppertal, den 28.10.2014
Verdacht der Beweismittelfälschung im Kontext „NSU-Prozess“
Sehr geehrter Herr Montag,
der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund (NSU) beschäftigt seit November 2011 die Öffentlichkeit, die Medien, Parlamente und Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland.
Seit über einem Jahr findet in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u. A., unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ sowie Mordes statt.
Das Parlamentarische Kontrollgremium hat Sie als NSU-Sonderermittler eingesetzt, insbesondere um die Rolle der V-Leute und die Rolle deutscher Nachrichtendienste innerhalb des NSU-Komplexes zu klären.
Zur Rolle des Holger Gerlach und des Thomas Starke hat der private „Arbeitskreis NSU“, dem ich angehöre, eine Vielzahl an Widersprüchen zu den offiziellen Versionen erarbeitet.
Dies ist uns daher möglich, da einem Mitglied unseres Arbeitskreises Teile der Originalakten des Bundeskriminalamts zugespielt wurden.
In der diesem Brief beiliegenden Anlage erhalten Sie entsprechende Beiträge aus unserem Blog (www.sicherungsblog.wordpress.com) in denen wir gestützt auf Aktenauszüge Belege für eine bislang nicht bekannte V-Mann-Tätigkeit des Holger Gerlach und Belege für eine länger als bekannt andauernde V-Mann-Tätigkeit des Thomas Starke erörtern.
Die Authentizität der von uns verwendeten Akten können Sie durch die Anforderung der Originalakten prüfen.
Weiterhin teile ich Ihnen mit, dass wir zu einem anderen Komplex, nämlich den von unserem Arbeitskreis aufgearbeiteten Fälschungen von prozesserheblichen Beweismitteln bereits vor geraumer Zeit den Innenausschuss des Deutschen Bundestages informiert haben. Das entsprechende Schreiben sowie das Antwortschreiben des Vorsitzenden des Innenausschusses Herrn Wolfgang Bosbach habe ich mir ebenfalls erlaubt, diesem Brief beizulegen, samt einer Daten CD, auf der Sie die Dokumente einsehen können, die an den Innenausschuss übersandt worden sind.
Für Rückfragen Ihrerseits stehe ich gerne per Mail und auch telefonisch unter [xxx] zur Verfügung und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann für den Arbeitskreis NSU
Anlagen
Diese Strafanzeige wurde am 15.9.2014 bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet:
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Siehe auch:
Montag, 15. September 2014
und:
Dienstag, 16. September 2014
In dieser Akte „Schweiz-Ermittlungen“
sind 2 Seiten Abbildungen des „Waffenbuches des Händlers Schläfli“ enthalten:
Das ist die Seite 1 (von 2):
anklicken zum Vergrössern! |
Da steht, dass eine Ceska 83 Kal. 7,65 mm am 3.4.96 an den Händler Schläfli in Bern per Post verschickt wurde.
Die Ceska Nr. 034671.
Eine der beiden angeblich von Herrn Germann gekauften Waffen:
034671 und 034678 ====> Dönermordwaffe laut Anklage, W04 aus Zwickau
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Wer notierte „Waffe per Post an Schläfli in Bern verschickt“?
Herr Schläfli?
Warum sollte Herr Schläfli das notieren, dass er an sich selbst eine Waffe Ceska 83 mit der Nummer 034671 verschickt?
Hatte Herr Schläfli mehrere Waffengeschäfte?
Nein.
Oder ist dies das Waffenbuch vom Importeur Jan Luxik?
Waffe kommt vom Hersteller, und geht an Händler Schläfli in Bern?
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Schauen Sie sich die Seite 2 des Waffenbuches an:
Anklicken zum Vergrössern |
Wessen Waffenbuch ist das jetzt?
Ankauf von Luxik, steht da.
Verkauf von 034671 UND 034678 an Germann.
Das ist offenbar das Waffenbuch von Händler Schläfli in Bern.
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Die Unterschriften stammen von den Endkunden.
„Germann hat 2 Mal unterschrieben“
Die Unterschrift „Germann“ ist offenbar gefälscht.
Polizei-Protokoll: Unterschrift Germann. |
Überprüfen Sie das selbst, hier ist die komplette Akte:
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Fragen an das BKA:
Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der „Dönermord-Waffe“ 034678 ?
An wen ging diese Waffe?
Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?
Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?
Was wird hier vertuscht?
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Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:
Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf
Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.
Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.
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Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:
Protokoll 15, Seite 25,
auf Frage von Binninger CDU:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf
Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschrift abgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.
Von wem, das wurde nie ermittelt.
Warum nicht?
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Fragen an die Anwälte im Gerichtssaal:
Wie kann das sein, dass Niemand von Ihnen die Akten kennt,
und Niemand von Ihnen die Wahrheit wissen will?
Sie sollten sich schämen. Pfui Teufel.
Sie sind der Tod des Rechtsstaats. Die Totengräber. Die Sargträger.
Noch 2 Stück MEN04A0501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.
Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!
Welche Erklärung hat man dafür?
Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:
Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:
Das ist dieses Gutachten:
Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:
Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:
https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417 |
In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.
Ha ha ha.
Helau und Alaaf.
II. Der Bund und die Länder (Art. 20 – 37) |
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