Category Archives: Die Wahrheit erzwingen

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe kennt § 269 StGB nicht? Beweisfälschung heisst der.

Wenn dem so ist, dann muss man es ihr erklären:

Zwischenablage07 Zwischenablage08

Anlagen:
und

.

Der „Rechtsstaat“ ist gerade dabei, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Er tut das gründlich, wie uns scheint.

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/beweismanipulation-durch-bka-und-baw-ist-ein-schutzenswertes-gut-neues-aus-karlsruhe/

Beweismanipulation durch BKA und BAW ist ein schützenswertes Gut? Neues aus Karlsruhe

Ausgangspunkt des nun Folgenden ist eine Strafanzeige wegen Beweisfälschung durch Ermittlungsbehörden.

Es geht um den angeblichen Selbstmord der Uwes im Wohnmobil mittels Pumpgun-Winchester, und um die passende Findung einer Hülse 9 mm, die lebende Uwes beweisen soll, die mit einer Maschinenpistole 1 Schuss auf die ersten Polizisten geschossen hätten, in Stregda am 4.11.2011.

Diese Hülse 9 mm wurde am 18.11.2011 gefunden, wo sie unmöglich 2 Wochen lang übersehen worden sein kann. Direkt an der Sitzbank, hinterm Fahrersitz, man sieht den Sicherheitsgurt.

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

.

3 Tage später belogen BKA-Präsident Ziercke und GBA Range den Bundestag: Russlungenlüge… 21.11.2011, Innenausschuss. Obwohl seit 5.11.2011 (Obduktion) klar war, dass kein Uwe Russpartikel in den Atemwegen hatte.

Die Anzeige in Karlsruhe wurde innerhalb von nur 3 Tagen abgewiesen.

siehe Anzeige, Präzisierung, Abweisung:

NACH NUR 3 TAGEN: STRAFANZEIGE WEGEN BEWEISFÄLSCHUNG ABGEWIESEN.

Am 15.9.2014 hat Prof Dr. Wittmann eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet.

Dagegen wurde Einspruch erhoben, und nun wurde auch der Einspruch zurück gewiesen: Unsere Rechtsgüter sind nicht verletzt, wenn BKA und LKA Beweise fälschen? 

b-1 b-2 Zwischenablage08

.

Hätte man die Eltern der Uwes nicht dermassen kaputt gemacht, man müsste die Eltern bitten, der Anzeige beizutreten.

Es ist unerträglich, wie völlig ohne jeden Beweis Menschen zu 10-fachen Mördern gemacht werden, und das Urteil am 22.11.2011 einstimmig im Bundestag fiel, einfach so.

1 Tag nach der Russlungen-Selbstmordlüge.

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707771.pdf

“Mordserie der Neonazi-Bande” lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen “Mordwaffen”, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das-ist-eine-verhohnung-der-opfer/

Darum gibt es diesen Blog.

Das ist der allererste Eintrag. Keine 100 Leser, Ende Mai 2014.

Keine einzige Akte gehabt.

.

Diesen Blog gibt es aus welchem Grund?

Weil fatalist den Rechtsstaat verteidigen will ? Natürlich nicht!

Sondern weil Fatalist ein NAZI ist, der Nazis verteidigt!

Vergessen Sie das nie!

.

Wer Anzeigen erstattet, und es ist nicht nur 1 Anzeige, wegen Beweisfälschung durch Ermittlungsbehörden, der ist auch kein Streiter für Recht und Gesetz oder gar ein Verfassungspatriot, nein, auch der ist ein NAZI.

.

Seien Sie stolz, wenn man sie im Zusammenhang „NSU“ einen Nazi schimpft: Sie müssen Etwas richtig Ärgerliches (in den Augen der Staatsmafia) getan haben, um sich diesen „Ehrentitel“ zu verdienen.

ströbele-taz

.

Sicher auch ein Nazi, dieser Ströbele. Wie kann er das sagen, fast 3 Jahre nach dem einstimmigen Bundestags-Urteilsspruch?

N23 macht mit NSU-Files auf

Immer wieder haben wir Thomas Wüppesahl von den „Kritischen Polizisten“ thematisiert, und gleichzeitig gefragt, warum dessen Analysen zum „NSU“ nicht vom Mainstream aufgegriffen wurden:

– der Kopf der NSU-Inszenierung nach dem 4.11.2011 ist Derselbe, der auch schon 1998 als Vizepräsident des BfV die Aushorchzelle formte, das ist der Grund für das „Versagen der Fahndung“ 1998-2003.

Der Kopf der NSU-Staatsverschwörung ist der  Staatssekretär im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste,
Klaus Dieter Fritsche.

Quelle Stern.de KDF

Als Staatssekretär im BMI war Fritsche bis Herbst 2013 der direkte Vorgesetzte der “Stinkefische vom Kopfe her” namens BKA-Präsident Ziercke und des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dort kommt Fritsche auch her. 10 Jahre BfV, Vize-Präsident. 1996 bis 2005.
Diese Behauptung, Fritsche sei der Kopf hinter dem NSU, die stammt nicht von mir.
Sie ist auch nicht neu.

Sie stammt von Thomas Wüppesahl, Chef der “Kritischen Polizisten”, Ex-MdB, vorbestraft, eine illustre Figur.
Wüppesahl sagte öffentlich, im Radio, am 13.12.2013, den Namen Fritsche als Kopf der NSU-Staatsverschwörung.

Und Niemanden hat das interessiert. Mit Audio-Interview!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/31/nsu-sach-und-lachgeschichten-nr-11-wer-ist-der-kopf-der-nsu-hydra-in-der-bundesregierung/

– Wüppesahl hat die Mafia im Staatsapparat Baden-Württemberg klar und deutlich benannt:

Wenn sich ein Staat entschlossen hat, Organisierte Kriminalität zu betreiben…

https://www.youtube.com/watch?v=r7e8EmNX-aU

Wüppesahls Thesen lauten also:

Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt.
V-Männer (des LKA, das ist erwiesen!) am Tatort.
Die Zeugen wurden umgebracht.
Es ist eine von Polizisten geklaute Waffe Ceska im Spiel.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/die-nsu-zeugen-wurden-ermordet-corelli-und-florian-heilig/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

– Wüppesahl hat die „Ahnungslosigkeit“ und den „Aufklärungsunwillen“ der NSU-Ausschüsse diverser Parlamente klar und deutlich gerügt:

Antifa-Spinner statt Sachverstand. Ach wie schön, wenn es mal ein linker Polizist klar benennt…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/31/wuppesahl-thomas-moser-udo-schulze-die-spitzel-these-als-mordmotiv-von-heilbronn/

Es ist also sehr lobenswert, wenn N23 jetzt NSU-Files auf die Startseite packt.

Zwischenablage97

Weiter so!

siehe:

http://www.n23.tv/

Zwischenablage99

wie machen die das? Ist schon auf der N23-Site…

Der Arbeitskreis NSU schreibt an Sonderermittler Jerzy Montag

Bereits Gestern hatten wir kurz angemerkt, dass der Arbeitskreis NSU ein umfangreiches Paket per Einschreiben an Herrn Montag geschickt habe, der vom Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages (Vorsitzender: Binninger, CDU) eingesetzt wurde, um das Wissen des BfV in Sachen „Corelli_NSU-CD“, bürgerlich Thomas Richter aus Halle ab dem Jahr 2005 bzw. ab dem Jahr 2003 zu überprüfen.

Dass das BfV lügt, das weiss auch Jerzy Montag… das wissen Alle.

Stichwort: BfV-Aushorchzelle…

upload

Dabei ist nicht entscheidend, ob das BfV diese merkwürdige NSU/NSDAP-CD mit gut 15.000 Bildern kannte, das darf man voraussetzen. Kam die CD doch vom eigenen Spitzel, der angeblich 180.000 Euro zwischen 1994 und 2012 bekam, bevor er im Zeugenschutzprogramm verschwand, um dann an „Blitzdiabetes“ 2014 zu sterben, mit nicht einmal 40 Jahren.

.

Es kann also nicht um diese NSU/NSDAP-CD gehen, es muss um die V-Leute im Umfeld des Trios gehen, sowohl um die „frühen Verstecker“ wie Thomas Starke, als auch um die „gedungenen NSU-Legendenerzähler“ nach dem 4.11.2011, Allen voran Holger Gerlach. Selbstverständlich ist auch des Ehepaar Eminger hochinteressant.

.

Aber die weisungsgemässe NICHT-DNA-Untersuchung der Brillen im Wohnmobil trotz NICHT-Finden von Fingerabdrücken muss einen Grund haben, ebenso wie der NICHT-Abgleich der DNA auf dem Kinderspielzeug mit Gerlachs bzw. Emingers Frauen und Kindern.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Und so ziemlich genau das hat der Arbeitskreis NSU dem Herrn Montag dargelegt und vorgetragen. Samt der Aktenauszüge dazu. Recht umfangreich…

921px-Bundesamt_für_Verfassungsschutz_Logo.svg

Die Antwort auf die erfolgte Vernichtung der V-Mann-Akten im BfV vom 8.11.2011 bis 11.11.2011 liegt genau an dieser Stelle. Ganz genau dort.

_______________________________________

Wuppertal, den 28.10.2014

Verdacht der Beweismittelfälschung im Kontext „NSU-Prozess“

Sehr geehrter Herr Montag,

der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund (NSU) beschäftigt seit November 2011 die Öffentlichkeit, die Medien, Parlamente und Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland.
Seit über einem Jahr findet in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u. A., unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ sowie Mordes statt.

Das Parlamentarische Kontrollgremium hat Sie als NSU-Sonderermittler eingesetzt, insbesondere um die Rolle der V-Leute und die Rolle deutscher Nachrichtendienste innerhalb des NSU-Komplexes zu klären.

Zur Rolle des Holger Gerlach und des Thomas Starke hat der private „Arbeitskreis NSU“, dem ich angehöre, eine Vielzahl an Widersprüchen zu den offiziellen Versionen erarbeitet.

Dies ist uns daher möglich, da einem Mitglied unseres Arbeitskreises Teile der Originalakten des Bundeskriminalamts zugespielt wurden.
In der diesem Brief beiliegenden Anlage erhalten Sie entsprechende Beiträge aus unserem Blog (www.sicherungsblog.wordpress.com) in denen wir gestützt auf Aktenauszüge Belege für eine bislang nicht bekannte V-Mann-Tätigkeit des Holger Gerlach und Belege für eine länger als bekannt andauernde V-Mann-Tätigkeit des Thomas Starke erörtern.
Die Authentizität der von uns verwendeten Akten können Sie durch die Anforderung der Originalakten prüfen.

Weiterhin teile ich Ihnen mit, dass wir zu einem anderen Komplex, nämlich den von unserem Arbeitskreis aufgearbeiteten Fälschungen von prozesserheblichen Beweismitteln bereits vor geraumer Zeit den Innenausschuss des Deutschen Bundestages informiert haben. Das entsprechende Schreiben sowie das Antwortschreiben des Vorsitzenden des Innenausschusses Herrn Wolfgang Bosbach habe ich mir ebenfalls erlaubt, diesem Brief beizulegen, samt einer Daten CD, auf der Sie die Dokumente einsehen können, die an den Innenausschuss übersandt worden sind.

Für Rückfragen Ihrerseits stehe ich gerne per Mail und auch telefonisch unter [xxx] zur Verfügung und verbleibe

mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann für den Arbeitskreis NSU

Anlagen

Strafanzeige wg. Fälschung beweiserheblicher Daten durch Bundesbehörden, u.a. BKA und BAW, v. 15.9.2014

Diese Strafanzeige wurde am 15.9.2014 bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet:


Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Staatsanwaltschaft Karlsruhe                                           Wuppertal, den 15.09.2014
Akademiestraße 6

76133 Karlsruhe



Strafanzeige wegen Fälschung beweiserheblicher Daten (§269StGB) durch Bundesbehörden, u. a. BKA und Bundesanwaltschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch Ihnen dürfte bekannt sein, dass in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u.A. läuft, unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ sowie Mordes.
Die in Karlsruhe ansässige Bundesanwaltschaft vertritt in diesem Verfahren die Anklage.
Seit geraumer Zeit „leakt“ ein Blogger namens „fatalist“ ihm zugespielte Originaldokumente aus den Ermittlungakten zum NSU-Komplex (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/).

Die im Internet weitgehend frei verfügbaren Daten belegen eine massive Fälschung beweiserheblicher Daten! Beispielsweise wurden aus ursprünglich im sicher auch Ihnen bekannten Wohnmobil in Eisenach aus vier gefundenen Patronen der Marke Brenneke durch „geschicktes Umasservieren“ 2 Patronen und zwei leere Hülsen.

Hinweis:Leere Hülsen von Schrotpatronen, die es eigentlich wegen der zwei Schüsse auf die im Wohnmobil aufgefundenen Leichen eigentlich geben müsste wurden im gesamten Wohnmobil NICHT gefunden!
Dieser beispielhaft von mir herausgegriffene Vorgang –so unglaublich das erscheinen mag- ist exemplarisch für die Manipulationen die sich nahezu durch alle Akten zieht!
Im Anhang finden Sie hierzu den entsprechenden Blogbeitrag aus dem schon erwähnten Internetblog von „fatalist“ (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/nachtrage-bankrauberklamotten-pumpguns.html) sowie eine weitere Fundstelle (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/offener-brief-die-rechtsanwalte-in.html) , die eventuell Ihren Ermittlungen dienlich sein kann.
Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr beweiserhebliche Daten so speichert oder verändert, dass bei ihrer Wahrnehmung eine unechte oder verfälschte Urkunde vorliegen würde, oder derart gespeicherte oder veränderte Daten gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ (§269 StGB (1))
Ich erstatte hiermit
S t r a f a n z e i g e
gegen die Personen, die innerhalb von Behörden wie der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt die Akten im Ermittlungsverfahren gegen Zschäpe u.a. manipuliert haben wegen der Fälschung beweiserheblicher Daten (§269 StGB).
Ich bitte darum, mich schriftlich über den Stand Ihrer Ermittlungen zu informieren.
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

______________________________________________


Staatsanwaltschaft Karlsruhe.pdf (72.64KB)

Dank an diesen mutigen Mann!






Siehe auch:

Montag, 15. September 2014

und:

Dienstag, 16. September 2014


Danke an Prof. Dr. Wittmann.

Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und die zugehörigen Anlagen
Der Fall ist eindeutig, klarer geht es nicht.
An Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.
Es liegen weitere Strafanzeigen anderer Bürger ebendort bereits vor. 
Zu ähnlichen Beweismanipulationen.
Vorladungen der Anzeigenden liegen ebenfalls bereits vor.
Weitere Staatsanwaltschaften in anderen Bundesländern sind mit weiteren Strafanzeigen befasst.
Handeln auch Sie, warten Sie nicht auf Andere. 
Je mehr Anzeigen, desto besser.



Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange. 

Die gefälschten Unterschriften beim Ceska 83-Erwerb: Wer kaufte die Mord-Ceska im Laden?

In dieser Akte „Schweiz-Ermittlungen“ 



sind 2 Seiten Abbildungen des „Waffenbuches des Händlers Schläfli“ enthalten:


Das ist die Seite 1 (von 2):

anklicken zum Vergrössern!


Da steht, dass eine Ceska 83 Kal. 7,65 mm am 3.4.96 an den Händler Schläfli in Bern per Post verschickt wurde. 

Die Ceska Nr. 034671.

Eine der beiden angeblich von Herrn Germann gekauften Waffen:
034671 und 034678 ====> Dönermordwaffe laut Anklage, W04 aus Zwickau

__________________________________________


Wer notierte „Waffe per Post an Schläfli in Bern verschickt“?
Herr Schläfli?

Warum sollte Herr Schläfli das notieren, dass er an sich selbst eine Waffe Ceska 83 mit der Nummer 034671 verschickt?

Hatte Herr Schläfli mehrere Waffengeschäfte? 
Nein.

Oder ist dies das Waffenbuch vom Importeur Jan Luxik?
Waffe kommt vom Hersteller, und geht an Händler Schläfli in Bern?



_________________________________________


Schauen Sie sich die Seite 2 des Waffenbuches an:

Anklicken zum Vergrössern

Wessen Waffenbuch ist das jetzt?

Ankauf von Luxik, steht da.
Verkauf von 034671 UND 034678 an Germann. 

Das ist offenbar das Waffenbuch von Händler Schläfli in Bern.


__________________________________________

Die Unterschriften stammen von den Endkunden
„Germann hat 2 Mal unterschrieben“




Die Unterschrift „Germann“ ist offenbar gefälscht.

Polizei-Protokoll: Unterschrift Germann.



Überprüfen Sie das selbst, hier ist die komplette Akte:

Bd 6-8 Ordner 2 Mordserie CESKA.pdf (7.00MB)





_______________________________





Fragen an das BKA:

Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der „Dönermord-Waffe“ 034678 ?

An wen ging diese Waffe?

Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten 
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?


Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

__________________________________

Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf


Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

_______________________________

Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:
Protokoll 15, Seite 25, 

auf Frage von Binninger CDU:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf


Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschrift abgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.

Von wem, das wurde nie ermittelt.
Warum nicht?


______________________________



Fragen an die Anwälte im Gerichtssaal:

Wie kann das sein, dass Niemand von Ihnen die Akten kennt,
und Niemand von Ihnen die Wahrheit wissen will?

Sie sollten sich schämen. Pfui Teufel.
Sie sind der Tod des Rechtsstaats. Die Totengräber. Die Sargträger.

Brief an Richter Manfred Götzl OLG München von Prof. Dr. Wittmann vom 25.8.2014

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Oberlandesgerichts München                                                   Wuppertal, den 25.08.2014
Herrn VorsRiOLG Manfred Götzl
Postfach

80097 München


NSU Prozess – prozesserhebliche Straftaten der verantwortlichen Ermittler
Sehr geehrter Herr Götzl,
Sie leiten seit über einem Jahr den Prozess „Strafverfahren gegen Beate Z. u. a. wegen Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung (NSU)“, über den in der Presse ausführlich berichtet wird.

Neben der Berichterstattung in den klassischen Medien wird über diesen Prozess auch sehr viel in den sogenannten neuen Medien berichtet und diskutiert.

Seit etwas mehr als zwei Monaten werden nun von einem anonymen Blogger mit dem Pseudonym „fatalist“ täglich Teile der original Ermittlungsakten veröffentlicht 

Diese Dokumente (deren Echtheit mittlerweile außer Frage steht) erlauben einen neuen Blick auf die Ereignisse, die nur schwer mit der von der Bundesanwaltschaft vertretenen These der alleinigen Täterschaft des Zwickauer Trios in Deckung zu bringen sind.

Weiterhin belegen diese Dokumente, daß im Zuge der Ermittlungen prozessrelevante Beweismittel manipuliert worden sind!

Herr Georg Lehle hat am 24. August in seinem Internetauftritt „friedensblick.de“ eine gelungene Zusammenfassung einiger wesentlicher Ungereimtheiten publiziert (http://friedensblick.de/12562/nsu-beweismittelfaelschung-zulasten-von-boehnhardt-und-mundlos/), die ich Ihnen im Anhang dieses Briefes in ausgedruckter Form zur Verfügung stelle.

Ich fordere Sie auf, die in der Anlage genannten Dokumente zur Kenntnis zu nehmen und eine Kopie meines Schreibens und der Anlagen an die zuständige Staatsanwaltschaft weiterzuleiten, da angesichts dieser nachgewiesenen Fakten schwere und prozesserhebliche Straftaten der verantwortlichen Ermittler im Kontext des 4.11.2011 als Verdacht im Raum stehen.

In letzter Konsequenz „muss ernsthaft in Erwägung gezogen werden, dass auch Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Opfer sein könnten und lediglich als (erlegte) Bauernopfer der Öffentlichkeit präsentiert werden“.1
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

__________________________________
Hab mir erlaubt, den Namen zu korrigieren.
Dank an Prof. Dr. Wittmann !!!
Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und den Blogeintrag von Georg Lehle!

Brief Gtzl NSU.pdf (84.64KB)

Der Blogeintrag geht ausführlich auf die Behördenmunition MEM PEP ein.



Dazu gibt es eine Beweis-Akte mit den massgeblichen Widersprüchen:
Dort sind aus 3 BKA-Akten die relevanten Teile enthalten.
Keine Screenshots, durchsuchbar! Soko Parkplatz, BKA.
Einschl. der vollständigen Waffengutachten zu Patronen in den Waffen und den Waffen selbst. Beide Heilbronner Dienstwaffen. BKA, KT 21. 
Wie Patronen sich verändern… und neue Bezeichnungen ihnen zufliegen…
Beispiele:
(Screenshots)

siehe auch:
und:

BKA-Listen zur Munition in Zwickau: Polizeimunition beim NSU, aber nicht aus Heilbronn!

Ergänzend zum letzten Blogbeitrag, der ist hier und endete mit:

Noch 2 Stück MEN04A0501 ! Da waren es schon 16 Schuss Polizeimunition.
Aber nicht aus Heilbronn bzw. nicht von der BFE Böblingen!
Welche Erklärung hat man dafür?

_______________________________________________
Dienstlich wurde bekannt, dass dieses Los MEN04A0501 an die Bundestagspolizei geliefert wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Polizei_beim_Deutschen_Bundestag
Das ist eine unbestätigte Insider-Information.
Sie ist nicht (für uns) verifizierbar.
Es muss aber aufgeklärt werden.
Dieser Spur ist nachzugehen:
An wen wurden die Patronen mit der Losnummer

MEN04A0501

geliefert?
Wer bekam noch Patronen aus diesem Los?

Wurden Teilchargen abgezweigt, wenn ja, für wen?

Wie kommt diese Munition nach Zwickau?

16 Schuss immerhin!
Verteilen Sie das an Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.
Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange. 

Brief an Innenminister Thomas de Maiziere von Prof. Dr. Wittmann vom 19.8.2014

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Bundesministerium des Innern                                               Wuppertal, den 19.08.2014
Herrn Bundesminister
Dr. Thomas de MaizièreAlt-Moabit 101D
10559 Berlin

NSU Affaire
Sehr geehrter Herr Bundesminister,
Das Bundeskriminalamt(BKA) ist eine dem Bundesministerium des Innern nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

Seit geraumer Zeit „leakt“ ein Blogger namens „fatalist“ ihm zugespielte Originaldokumente aus den Ermittlungakten zum NSU-Komplex 
(http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/).

Aus diesen ergeben sich massive Widersprüche zum offiziellen Bild, unter anderem werden in den Ermittlungsakten 2 unterschiedliche Tage (10.11.2011 oder 11.11.2011) genannt, an dem das Asservat „Ceska“ zum BKA kam.

Der BKA Chef Zierke erklärte aber bereits am 11.11.2011 die in Zwickau aufgefundene Waffe zur »Dönermordwaffe« und die Mordserie für gelöst.

Können Sie als Dienstvorgesetzter von Herrn Zierke erklären, wie dieser ohne jede Prüfung der Fachexperten (deren Gutachten sind auf den 7.12.11 datiert, siehe 
das BKA innerhalb von wenigen Stunden die in Zwickau aufgefundene Waffe als alleinige Tatwaffe erkennen konnte?
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

____________________________________
Das Schreiben als PDF gibt es hier:
Die Teilakte mit den Gutachten zur Ceska 83 W04 aus Zwickau samt Auffindeprotokollen und BKA-Waffengutachten inkl. DNA-Untersuchung bei KT 31 am 10.11.2011 gibt es hier:
_____________________________________

Donnerstag, 21. August 2014

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.

Völlig ohne Prüfung.

Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei- 
am 9.11.2011 im Schutt gefunden:





Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:






Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:



Das ist dieses Gutachten:





Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:



Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.

Ha ha ha.
Helau und Alaaf.

Zum Lachen ist das eigentlich ganz und gar nicht.
Im Gegenteil ist es beschämend.
Zutiefst beschämend.
Für dieses Land, für seine Medien, für seine Bürger, für seine Moral.
Danke an Prof. Dr. Wittmann.

Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und die zugehörigen Waffengutachten!
Der Fall ist eindeutig, klarer geht es nicht.
An Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.

Grundgesetz

    II. Der Bund und die Länder (Art. 20 – 37)    
<a class="pfeil pfeil_links" href="http://dejure.org/gesetze/GG/19.html" style="background: url(http://j2.dejure.org/jcg/pfeile_sprite.gif) 2px 0% no-repeat; border: 0px; color: #cc3300; display: block; float: left; height: 20px; outline: none; text-align: left; text-decoration: none; width: 20px;" tip="

Für den den vorherigen Artikel hier klicken oder auf der Tastatur
oder drücken

„><a class="pfeil pfeil_rechts" href="http://dejure.org/gesetze/GG/20a.html" style="background: url(http://j2.dejure.org/jcg/pfeile_sprite.gif) -230px 0px no-repeat; border: 0px; color: #cc3300; display: block; float: right; height: 20px; outline: none; text-align: right; text-decoration: none; width: 20px;" tip="

Für den den nächsten Artikel hier klicken oder auf der Tastatur
+ oder drücken

„>

Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange.