Derzeit geistert wieder mal eine Welle des Hasses und Rassismus durch die Kommentarspalten, obwohl es in der BRD bezüglich der Verbreitung von Haß ganz klare Maasregeln gibt. Nur der regierungsamtlich erlaubte bzw. stillschweigend geduldete Haß sind erlaubt, alles andere gehört verboten. Äh, ist verboten.
Hockt man hingegen in so einer Kommentarspalte, sehnlichst auf Erlösung hoffend, dann sieht die hassende Welt völlig anders aus als von Andreas Heimann im Auftrag der deutschen propaganda agentur ausgedacht. Die Medien triefen nur so vor Haß, auf daß sich der Konsument instinktiv in Abwehrhaltung begibt und einer deutschen Tradition gemäß zurückhaßt.
So auch von einer Caren Mieseberger, die von der Zeitung Neues Deutschland wie folgt vorgestellt wird.
Journalistin, schreibt zu Gender-Themen in Deutschland und Brasilien.
Daß dieses Gender Journalistin ist, geht aus dem Text nicht hervor. Warum sie die Gender-Probleme Rußlands, Chinas, Vietnams, Tuvalus, Nepals, Tadshikistans, Botswanas und des Vatikanstaats unterschlägt und in ihrer Berichterstattung sträflich mißachtet, ist ebenfalls nicht überliefert. Überliefert ist aber, daß dieses Etwas Frauen haßt, besser gesagt Titten. Und daß sie von all dem keine Ahnung hat.
Während Frauen ihre Brustwarzen nicht zeigen dürfen, weil dies als Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann, ist jeder Mann ohne T-Shirt im öffentlichen Raum eine politische Performance des Patriarchats.
Wir würden ja jetzt an dieser Stelle gerne Tittenbilder anbieten, um den Lesern des Beitrags ein Lächeln auf das Frühstücksgesicht zu zaubern, aber das geht wegen der Maasregeln nicht. Es könnte ja passieren, daß sich in einigen Wochen die deutschen Tittenwächter melden und den Blog zensieren wollen, weil er mit unzüchtigem Bildmaterial aufwartet.
Vielleicht kann mal jemand da draußen diesem journaillistischen Etwas erklären, daß Männer ohne T-Shirt unter widrigsten Bedingungen Dächer neu eindecken, Häuser bauen, Betonpumpen bedienen, sich schwerer körperlicher Betätigung befleißigen, unter Schmierfaktor 50 machen die es nicht, während Frauen diese Tätigkeiten mit anerkennenden Blicken beäugen.
Frauen sind der Wohlstandsmüll der menschlichen Evolution, glaubt man den Hassern in den diversen Kanälen, die über das Internet abrufbar sind.
Dumm wie eine türkische Lira und seelenverwandt mit der Tittenallergikerin des ND, denn, welch Wunder, beide schreiben für taz, RLS, Missy Magazine bzw. @missy_magazine, @derfreitag, @tazgezwitscher.
Grenzdebile Blödheit scheint ein strukturelles Problem der Weiber zu sein, über das hier nicht weiter diskutiert werden muß.
Der AK NSU distanziert sich selbstredend und in aller Form und in allen zur Verfügung stehenden Medien von diesem Haß auf Brustwarzen und den Inhabern selbiger. Strukturelle Probleme der Weiber können auch wir nicht lösen. Wir dokumentieren sie.
Zusammenfassung:
Christine Pohlmann @C_Pohlmann
Das eigentlich ziemlich abgedroschene Vorurteil, dass es sich bei Feministinnen lediglich um männerhassende, ungebumste, hässliche Fregatten handelt, bestätigen diese leider immer wieder selbst
Ende Teil 1 – im zweiten folgt der Trash zum NSU
Eine astreine Analyse zum Thema von Martin Lichtmesz in der Sezession, denn im Grunde geht bei der #MenAreTrash-Kampagne darum möglichst allen weißen Männer einzureden das sie privilegiert und rassistisch sind. Rassismus ist nach deren kruder Sichtweise ausschließlich weiß und männlich. Umgekehrten Rassismus, also gegen weiße Männer, gibt es per se nicht, so die Denke der Antifa-Feministen.
Ist Deutschland zu weiß?
https://sezession.de/59258/ist-deutschland-zu-weiss-1
(Der zweite Teil findet sich ebenfalls dort)
ich verweigere mich solchem Dreck, lese das garantiert nicht. Ebensowenig wie Genderkacke und ähnlichen Schwachsinn.
Dringend ignorieren, statt auf jeden Arsch draufzuspringen, würde ich den Sezessionsisten empfehlen, egal ob Schreibers AfD-Buch oder auch diesen Weisse Männer-Wahnsinn.
allenfalls eine kurze Notiz, dass man sich mit solchem Dünnschiss nicht näher zu befassen gedenke, und alle aufrufe, das ebenso zu handhaben.
hat doch der Boris Becker Sohn schon von sich gegeben, dass ihm Deutschland zu weiss ist. Warum er sich dann allerdings hier in Deutschland bei den weissen Rassisten rumtreibt und das Geld der Weissen nimmt kann ich nicht nach ganz vollziehen. Wobei er selbst so aussieht als ob er direkt aus dem Negerkral kommt
Ich habe ja nichts dagegen dass es Feministinnen gibt, aber die müssen das nicht unbedingt laufend raus posaunen. Die Hetero Männer und Frauen, ja solche soll es auch noch geben, sind doch auch nicht laufend am öffentlich machen, dass sie eher Mann und Frau sind als Homo und Lesbe und machen auch keinen so TamTam Umzug für 50 verschiedene Geschlechter in Berlin und anders wo
Wird Zeit dass Macho Bewegungen gegründet werden