Es ist recht schwierig, wenn sich waffentechnische Laien aus dem Parlament mit waffentechnischen Laien aus der Gerichtsmedizin über die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf unterhalten, aber die Bilder dieser Munitionsteile nicht kennen.
Aber man kann sich ja trotzdem mal drüber unterhalten:
- wie viele?
- wie gross?
- welche Farbe?
- was für Munition?
Mall wusste nichts, war ja auch nicht dabei.
Heiderstädt meinte, nichts Genaues wisse man nicht:
Er wisse bis heute nicht, ob das ne Pumpgun war, aber passen täte Pumpgun schon:
Es war nicht bekannt bei der Polizei, ob das ne Pumpgun war, meinte Heiderstädt.
Dr. Höfig erinnerte sich nicht daran, dass überhaupt nach Mord/Selbstmord gefragt wurde seitens der 5 anwesenden Polizisten:
War ja eh klar: Ein jeder erschoss sich selbst 😉
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Und jetzt wird es richtig bizarr: Grössen erfragen, aber ohne Kenntnis dieser Fotos:
Wie man sieht, kann ein skaliertes Lineal sehr hilfreich sein…
Deren Grösse ist unterschiedlich, und wer die Fotos nicht kennt…
Kügelchen? Schrot? Flintenlaufgeschoss kommt nicht vor. 1-3 Millimeter, und eines ca. 8 mm.
Frau Höfig?
Metallisch halt… Grössenangaben ohne Einheit. Weiblich, irgendwie… gehen wir mal davon aus, sie meint Zentimeter.
Das LKA machte nichts, und das BKA auch nicht, bis dann die auf jeden Fall Anzuklagende, Gabriele Queda (Beweisfälschung, Aktenfälschung etc) deren Irrelevanz im Februar 2012 feststellte.
4 von 6:
Die Vertuschung: Körper statt Kopf… Bananenstaat BRD, diese Frau läuft frei herum und bezieht ein gutes Beamtengehalt…
Überführt wird sie hierdurch: Der KT-Antrag von Ende März 2012.
Queda hatte die 6 Munitionsteile „einfach so“ für irrelevant erklärt. Ganz ohne Begutachtung, was das denn für Munition sei. Sie hat dadurch eine Doppelmordermittlung mit vereitelt.
Das ist in einem Rechtsstaat strafbar. In der BRD jedoch nicht unbedingt…
Ende Teil 4.
PS: Was da so in Mundlos Kopf herumschwirrte, das ist nicht bekannt, denn das meiste Hirn wanderte unüberprüft aus dem Womo in den Müll. „Schwäbische Kehrwoche“ am 5.11.2011.
Also, wer in so einem ausschuss sitzt und sich hier nicht vorher informiert, der ist völlig ungeeignet da zu sitzen. Diese informationen sind ja nun schon lange vorhanden.
Und dann vermisse ich die wesentliche frage:
waren diese teile geeignet den Tod herbei zu führen?
Und spätestens, wenn diese teile nicht zur pumpgun gehören, dann ist die these pumpgun schuss zur verdeckung der tat bewiesen.
Angelich 2 Geschosse, kommt heute noch, jedes für sich alleine tödlich.
Na wenn es sich hinter dem Jochbein zerlegt hat, dann dürfte von der dura mater bis zur Ruhelage der Fragmente ein erheblicher akuter neurologischer Defekt eintreten.
Gibts Verfeuerungsspuren auf den Fragmenten?
Und wurde die Sektion in der Steinzeit durchgefüht? Es ist durchaus nicht unüblich die Auffindung von Metallteile in situ kontaktlos mit einer mobilen RFA abzutasten….Jeder bessere Schrotthändler hat eine.
Schon die Elementzusammensetzung dürfte die möglichen FLG-Bauformen einschränken.
Der nächste Blogbeitrag vertieft das nochmals… 2 Stunden bitte warten.