Was steht an? Bei Haskala gar nichts… jedoch im Sitzungskalender steht NSU Ausschuss!
Es gibt sogar eine Pressemitteilung, natürlich in der DDR 2.0 im grünen Herzen Deutschlands ohne die Namen der Zeugen...
Anlieger aus Stregda werden in Erfurt befragt.
Rüdiger S., Hartwig J., Peter H., Elvira N., Anneliese F.
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Der Kieslasterfahrer wird befragt, dem das Womo am 4.11.2011 am Morgen im Obi-Kreisel die Vorfahrt nahm, und der später, so um 8 Uhr, einen Mann mit dunklem schulterlangen Haar samt Fahrrad am Schotterweg stehen sah, mit Fahrrad, und neben einem Womo.
Sven Bräuning
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Der Fernfahrer aus Georgien auf der A 4 wird befragt, der an der Abfahrt Eisenach Ost, aus der dann Erfurt Ost wurde, einen Anhalter samt Tasche gesehen hat.
Razmik Gevorgyan
Da hat man die Aussage komplett verdreht. Kapke fehlt bei den LiBi-Vorlagen?… „Wolle“, Dienelt und Gerlach sind drauf. Der Zeuge Fernfahrer hat offenbar eine Gefälligkeitsaussage beim BKA gemacht, Erfurt statt Eisenach, OBWOHL das technisch gar nicht sein kann, wie festgestellt wurde… und der Wald dort auch nicht existiert… es blieb dabei. Bloss ja kein dritter Mann… mit langem Haar, als Fahrer des Womos, den man nie fand… man fand auch keinen Böhnhardt am Lenkrad, an der Fahrertür, am Schalthebel…
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Und jede Menge Beamte…
PHM Thomas Reinhardt, POMin Nadine Schwade, POMin Diana Grahmann, PHM Volker Heim, KHM Ingo Kümpel
Das Ganze ist öffentlich. Brauchbare Medienberichte wird es nicht geben. Selber hinfahren ist Trumpf. Schweinsgalopp scheint das Mittel der Wahl zur Nichtaufklärung zu sein. Holzauge sei wachsam 😉
Das ist doch eine einmalige Gelegenheit für alle, die eine Befragung dieser Zeugen in München wollten. Die ganze Schar der Nebenklage-Anwälte müsste in Erfurt auftauchen. Geld für die Reisekasse haben sie genug, sodass noch ein Wochenende im Thüringer Wald rausspringen könnte.
Fehler in der Ankündigung des Landtages:
„Befragung von fünf Anwohnern zu ihren Beobachtungen am 11. November 2011“
– muss 4. November heißen