Die Leiche „Uwe B.“ hat die falschen Tattoos UPDATE 2

Update 2:

Kann man diese Aussage des pensionierten TLKA-Beamten Kleimann in Zusammenhang bringen mit dem Tattoorätsel, 
Stichwort: V-Leute erhalten auch geänderte Individual-Merkmale?

Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

https://haskala.de/2013/09/05/ticker-ausschuss-5september2013/#erster

Zusatzfrage: Wie konnte man dann Uwe Mundlos anhand von Fingerabdrücken identifizieren?

Ende Update 2
Update 1 Körperschema Sektion der Uwes ist ganz unten
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Dieses Mal ganz kurz und knackig:

PD Menzel vor Gericht:

 „Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/



Was hat Uwe Böhnhardt für ein Tattoo an der linken Wade?


Gerry hatte zwei Tätowierungen, einmal am Oberarm und an der Wade. Wade zeigte einen Totenkopf mit Stahlhelm – war 2011 übermalt mit Pflanzenranken.

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/131126-gerichtssaal-protokoll-saalinformation-100.html


Oder NSU-Watch:

Gerri habe zwei Tätowierungen gehabt, eine am Oberarm und eine an der Wade. Auf der Wade sei ein Totenkopf mit Stahlhelm gewesen, 2011 sei das übermalt gewesen mit Pflanzenranken. 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-60-verhandlungstag-26-november-2013/

Was hat die Leiche „Uwe M.“ für ein Tattoo an der Wade?


censored by fatalist





Gar keins.

Keine Pflanzenranken, keinen Totenkopf an der Wade.


Wie es da steht: 1 Tätowierung auf der rechten Schulter, eine Tätowierung auf dem rechten Oberschenkel.

Keine Tätowierung an irgend einer Wade.



Was soll man davon halten?

Haben die Zeugen falsch ausgesagt,
haben die Polizisten Wunderlich und Menzel genauso falsch ausgesagt?

Warum hat die Leiche „Uwe B.“ keine Tätowierung an der Wade?


Die Frage stellt auch Herr Hauß auf MAI:

Da bekanntlich  der Kopf der Leiche neben Mundlos im Wohnmobil von einer Pumpgun-Kugel getroffen wurde, 
sah die Leiche im Kopfbereich nicht mehr sonderlich adrett aus.
Da wären Tattoos schon mal schön für eine erste Identifizierung.
Nur stimmt die Beschreibung „linke Wade“ mit  den Tattoos der Leiche  im Wohnmobil nicht überein, auch die Gerichtsmediziner fanden da nichts,  anderswo allerdings schon (rechter Oberschenkel, Schulter).

Was der zweite Tote im Wohnmobil also überhaupt Böhnhardt?
Und: wie kam Menzel an seine „Identifizierung“, und wann?
Und: warum zum Teufel fragen die Untersuchungsausschüsse da nicht nach?
Wofür bezahlen wir denn die Leute?

Update für MAI, weil das Körperschema fehlt:

Über das Loch im Kopf
„Der Schussdefekt (linke Kopfseite) befindet sich in einer Höhe von 171 cm ….
Singular. Kein Austrittsloch.
Beim Schuss aus einer Pumpgun aus nächster Nähe?
Mit welcher Waffe wurde diese Person erschossen, von wem, wo, wieso?
Weshalb heißt die Leiche Bähnhardt? Nur weil das auf dem Körperschema steht, weil es so hereindiktiert wurde?
Warum unterscheidet sich das Körperschema des „Böhnhardt“ in der Beschriftung von dem bei Uwe Mundlos?
Wer ist die Leiche?
Wo ist Uwe Böhnhardt?

Siehe hier:

0 comments

  1. Ich glaube, daß die Leiche Mundlos echt ist. Da hat nämlich der Vater eine Nach-Obduktion vornehmen lassen.

    a) Wäre die Leiche nicht der Sohn von Prof. Mundlos gewesen, wäre ihm das aufgefallen.

    b) Wenn die Leiche nicht der Sohn von Prof. Mundlos war, wäre es ihm nicht so wichtig gewesen und es hätte spätestens dann eine Absprache Staat / Mundlos gegeben.

    Was Böhnhardt angeht: unglaublicher Klops!!

    Da labert der Menzel was von linker Wade und da gibt es gar kein Tattoo! Ich glaub es schneit.

    Vielleicht ist das gar nicht Uwe B. Wenn das rauskommt, laufen die Eltern von Uwe B. Amok oder sie wissen es schon und spielen mit.

    LG, killerbee

  2. Was mich beschäftigt ist wie läßt sich die Schweigespirale brechen?
    Zeitungen habe ich unzählige angeschrieben, die wenigsten machen sich die Mühe und antworten und falls doch dann gibt es auch nur bla bla.

    Selbst die NPD schweigt, wieso veröffentlichen die nichts?
    Doch nur VS?

    Wäre es sinnvoll sämtliche Staatsanwaltschaften zu kontaktieren?

    Es wäre schön, wenn sich jemand die Mühe machen würde und Vordrucke ins Netz stellen würde um Anzeige gegen die verantwortlichen Personen (Polizeichef M., VS, BKA usw.) zu stellen. Wenn dies bundesweit geschieht, könnte sich vieleicht ein couragierter Staatsanwalt finden der der Sache nachgeht.

    Adebar

  3. @fatalist

    Da kommt man mit Sichern kaum hinterher, so schnell, wie Du blogst.:-)

    Großartige Arbeit, die Du hier machst. Abartig, was da für ein Film abläuft.

    Wünsche Dir viel Glück und Erfolg.

    LG
    SHB

    PS, … schon mal an den Daniele G. gedacht ?

  4. Das ist eine ganz neue Überlegung, von AM-User:

    auf dem Tatphoto (Keupstrasse) sieht man nur die rückwärtigen Waden, wo soll denn das Tatoo gewesen sein? Auf der Fromtseite der Waden? insofern waere das Tatphoto nicht schlüssig.

    Wenn der echte Uwe B. Allerdings ein Tatoo auf der Wade hatte und die Autopsie zeigt, dass er keine hat, dann ist allerdings die Leiche nicht Uwe B.

    Warum eine falsche Leiche unterschieben? Das kann nur heißen das der echte Uwe B. Andere Todeswunden hatte, die mit der Geschichte der Bullerei nicht übereinstimmte. man brauchte also eine andere Leiche, das kostet Zeit, das heißt die Todeszeitpunkte für die Leichen müssten nicht übereinstimmen mit der Tatzeit des 'Selbstmordes'.
    __________

    Bislang war immer die These, im politikforen, dass Mundlos auch einen Brustschuss/Bauschuss hatte und man deshalb den Mundlos irgendwie „spezialbehandelte“.

    Das hat auch der Christoph Lemmer vom BR mal vermutet
    (Autor vom Peggy Knobloch Buch)

    http://www.bitterlemmer.net/wp/2012/10/02/rechtsmedizin-jena-auch-die-obduktion-der-nsu-terroristen-versiebte-das-mall-institut/

  5. Ich war ja damals überzeugt, dass es ein Brustschuss war.

    Jetzt kommt mir wieder die olle Kamelle vom MAD in den Kopf, dass die Uwes in Griechenland abgesoffen sind.

    Ist zuviel, wenn man nicht 100% dabei ist. Will nicht Blödsinn schreiben. Klär einfach weiter auf. Lesen bildet.

    🙂

  6. @fatalist

    Es gibt den Oberschenkel und den Unterschenkel.

    Der Unterschenkel besteht aus zwei Knochen: Schienbein (vorne), Wadenbein (hinten).

    Eine „vordere Wade“ gibt es nicht, sondern der vordere Bereich heißt „Schienbein“.

    Was ich weiß, wissen Obduzenten erst Recht. Und das Schienbein wird im allgemeinen nicht tätowiert, weil es sehr schmerzempfindlich ist.

    killerbee

  7. Die Obduzenten haben ja auch „Oberschenkel“ geschrieben, und nicht Wade, @Killer.

    Da ist ja kein Tattoo auf der Wade, bei der Leiche…

    Wade sagten die Polizisten, und diese Ursula S., die von Blumenranken sprach auf der Wade.

  8. Hallo fatalist. Habe soeben mit Frau Mundlos telefoniert und sie auf diesen Blog hingewiesen. Überaus freundlich die Dame. Die schalten jetzt gleich mal ihren PC ein und gucken rein. Wie ich den Prof. Mundlos kenne, wird der sicher am Rad drehen. Bei meinem Anruf habe ich natürlich die mithördende Verbrecherbande gegrüßt. Damit dürfte Dein Blog jetzt noch ein paar amtliche Zugriffe mehr haben und vielleicht wissen ja einige der Beamten garnichts von dieser Schweinerei und handeln nur in gutem Glauben. Viele Grüße an Dich und weiter so.

  9. Die Eltern der Uwes haben Schlimmes durchgemacht, ich hoffe sie haben Verständnis das, was wir hier tun.

    Ich hätte gerne mit Prof Mundlos über diese Leichenschau in Berlin mehr erfahren und war doch sehr erstaunt, dass da nach seinem Gerichtsauftritt (gute Apfel-Aktion) gar nichts kam.

    Götzl ist ein kleiner mieser Klugscheisser, was denn sonst?

    Also falls die Eltern Mundlos hier wirklich reinschauen, sollen Sie von Anfang an lesen. Ende Mai 2014 geht das los.

  10. Da fehlen einem die Worte. Nur zwei sind übrig: groteske Komödie.

    Wie sorgt man als Geheimdienst für das sichere Untertauchen ehemaliger Mitarbeiter: Man lässt sie medienwirksam „sterben“.

    Mittlerweile ist der Fantasie keine Grenze mehr gesetzt. Alles ist möglich!

  11. Elsässer hat die Hosen voll.

    fatalist sagt:

    Dein Kommentar muss noch freigeschaltet werden.

    15. Juli 2014 um 13:49
    Danke @Heider

    Die Leiche “Uwe B” hatte leider ganz andere Tattoos als der lebende Uwe B.

    Daher wurde auch das Obduktionsgutachten 2.5 Jahre lang unter Verschluss gehalten.

    Das ist ein ziemlicher Hammer, gelle?

    JÜÜÜÜRGEN, wo bleibst Du????

    http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/die-wade-von-uwe-bohnhardt-und-das.html

    _____________

    Vergesst Elsässer.

  12. [12:40] Mehr Fakten: Die Leiche im NSU-Wohnmobil war nicht Uwe Böhnhardt

    [8:30] Der Staat finanziert also seine „Feinde“: Schwere Vorwürfe im NSU-Prozess Verfassungsschutz soll Nazi-Trio finanziert haben

    Also lässt man es raus: NSU & co sind staatliche Konstrukte.

    [9:45] Leserkommentar:
    Das war mir immer klar, dass es raus kommt. Der ganze Fall ist so schlecht aufgesetzt, dass es nicht funktionieren kann. Der Spitzel Brandt hat das gemerkt und nun ausgesagt. Damit ist der Fall GEPLATZT! Die Geschichte war wohl so: Das Trio war mal rechtsradikal, hat aber keine grossen Sachen gemacht. Dann hat der VS denen eine Bombenwerkstatt untergejubelt mittels platzierter Beweise und sie vor die Wahl gestellt: VS-Spitzel werden und im „Untergrund“ leben, oder in den Knast gehen. Dann hat man die 3 knapp 10 Jahre lang benutzt. Die haben überhaupt keinen ermordet, wurden wahrscheinlich selber ermordet (nicht mal das ist sicher).
    Das wars eigentlich mit dem Fall. Nun müssen Köpfe rollen.

    Jetzt wollen wir Rücktritte und Anklagen sehen.

    [10:15] Leserkommentar:
    Die NSU ist ein Abklingbecken für ungelöste Mordfälle, da haben die alles reingepackt, was nicht aufgeklärt war

    [14:00] Leserkommentar: Die NSU ist vor allem eine Schöpfung,

    um knapp 10 Mafiamorde von Türkei/Kurden den deutschen Nationalisten in die Schuhe zu schieben. Ein unglaublicher Vorgang sowas. Alle spielen mit: Dienste, Medien, Gerichte, Verteidiger, Angeklagte, Ermittlungsbeamte und Richter.

    Vor allem, wenn man sich klar macht, dass hierdurch bewiesen ist, dass höchste Kreise der deutschen Dienste mit dieser Mafia zusammen arbeiten, denn warum sollten die sonst die Morde anderen in die Schuhe schieben? Das ist alles hochgradig kriminell, weil damit Fälle abgeschlossen worden sind, die in Wirklichkeit auf diesen Verbund des Tiefen Staates aus der Türkei und Deutschland zurück gehen. Wenn man da richtig wühlt, findet man auch endlich die Mörder, auch von Frau Kiesewetter. Ich stelle lakonisch fest: Der Rechtstaat ist eine Illusion.

  13. Zitat:
    Wer ist die Leiche?
    [ZITAT ENDE]

    Uwe Böhnhardt wurde doch zusätzlich auch noch über DNS identifiziert, siehe Zitat:

    Böhnhardt und Mundlos können später nur durch DNA-Vergleichsproben ihrer Eltern identifiziert werden.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article106237750/Die-Anatomie-des-Mordes-an-Michele-Kiesewetter.html

    Wenn der DNS-Test korrekt abgelaufen ist, dann ist diese Leiche im Wohnmobil Uwe Böhnhardt. Diese Leiche hat dann laut Obduktionsfoto kein Tattoo an der linken Wade und dann kann diese Person auch den Bombenanschlag in der Keupstraße ausgeführt haben, denn die auf den Videobildern zu sehende Person hat auch kein Tattoo an der Wade.

    Dann hat Menzel allerdings gelogen, weil er die Leiche angeblich anhand des Tattoos an der Wade identifiziert haben will.
    Diese gefälschte Info über das Tattoo (Legendierung) kann er nur aus einer V-Mann-Akte haben, da es für diese Info in der Realität keine Entsprechung gibt. Frei Ausgedacht kann Menzel sich das Tattoo aber auch nicht haben, da es der Zielfahnder Wunderlich ebenfalls erwähnte.
    Also war Uwe Böhnhardt V-Mann.

  14. Könnten sie das mit den Körperschemen etwas genauer erklären? Ich habe das nicht verstanden, und kann auf den Bildern dazu kaum etwas erkennen.

    Danke

  15. Kommentar zum Bild '28 Taettowierung rechter Oberschenkel': Ich sehe da einen Streifschuss, vermutlich von einer Pistole. Zumindest ist es eine Verletzung die eine Erklaerung bedarf. Meine Vermutung, es gab einen Streit, Boehnhardt hatte eine Pistole in der rechten Hand und im Gerangel mit einer Person loeste sich ein Schuss aufgesetzt auf dem Oberschenkel. Statt Selbstmord gab es vielleicht einen Streit im Wohnwagen, vielleicht war es die dritte Person nach der gefahndet wurde.

  16. In dem Körperschema gibt es schon ein paar Ungereimtheiten. In beiden Fällen ist die Körpergröße angegeben mit dem Vermerk: „aufgrund der Schußverletzung handelt es sich um einen Näherungswert“. Das heißt, beiden wurde das Schädeldach abgerissen, sodaß das „obere Ende“ aufgrund der Kopfform geschätzt werden mußte. Im ersten Bericht steht aber auch: „Die Mitte der Schussverletzung befand sich in 171 cm Höhe. Wenn der obere Rand eines Loches fehlt, kann es eigentlich keine „Mitte“ geben. Das ist wahrscheinlich auch nur geschätzt, erklärt aber, warum es keinen erkennbaren „Ein- und Ausschuß“ gibt. Ich habe eine andere Frage: Laut Bericht wurde kein Kohlenmonoxid CO im Blut gefunden, das heißt, beide haben zum Zeitpunkt der Brandentstehung nicht mehr geatmet. CO ist jedoch so hoch löslich, daß es auch nach dem Tod aus dem Blut herausdiffundieren kann. Brandopfer, die noch atmen oder geatmet haben, haben aufgrund der Rußpartikel jedoch Atemwege, die schwarz aussehen wie Ofenrohre. Hat darauf irgendjemand geachtet?

  17. Haben SIE vielleicht die Fotos verwechselt? Bei den Fotos des Wohnmobiles schreiben Sie auf einem Bild, es handele sich um eine Pump-Gun, die unter Uwe B. gelegen habe. Unter den Tätowierungs-Abbidungen schreiben Sie es handle sich um Wade und Oberschenkel von Uwe M. Das ist eigentlich nicht möglich weil man auf dem ersten Bild eine fast sitzende Leiche mit völlig unbeschädigter Kleidung sitzen sieht. Diese dürfte keine Brandverletzungen haben, wie auf dem Bild gezeigt. Anders ist das bei der Leiche, die auf dem Boden liegt und deren Bkleidung mit dem Brandschutt zusammengeschmolzen erscheint. Wenn die Leiche, die auf der Pump-Gun lag, die von Uwe B. war, dann ist der von Ihnen gezeigte Ober- und Unterschenkel auch von Uwe B. und nicht, wie Sie schreiben, von Uwe M. Könnte sich das Rätsel damit lösen?

  18. Beim Tattoo auf der rechten Schulter fällt auf das es sehr frisch wirkt. Meiner Meinung nach wurde da ein „Cover Up“ angelegt, also eine andere Tätowierung überstochen. Das Tattoo glänzt als wäre es eingecremt (wird bei frischen Arbeiten gemacht) das schwarz wirkt noch nicht verblasst, viele sehr dunkle Bereiche in der Arbeit die anderes überdecken könnten.
    Da wurde nach-/umgearbeitet oder überdeckt.

    Gruß von zwei Tätowierern.

  19. Das ist eine richtig wichtige Nachricht, das glänzt irgendwie so stark, Ihr beiden habt Recht!!!

    Danke!!!

    Sagt mal bitte: hat das Oberschenkel-Tattoo Blumenranken, die 2011 in Fehmarn als „Frisch“ geschildert wurden, frisch übertätowiert bzw. „Tattoo vergrössert“ ???

    Könnt ihr dazu was sagen???

    Wäre super!!!

  20. Der Oberschenkel wirkt nicht nachgearbeitet, wurde whrsl alles zur selben Zeit erstellt. Farbe wirkt gleichmäßig verblasst. Hier ist die Tätowierung auch behaart.Scheint ein Dämonischer Poseidon zu sein. Das über dem Knie whrsl. sein Dreizack.
    Am Oberarm sind keine Haare zu sehen, nichtmal Lanugohaare. Der Bereich 5 cm um die Tätowierung wirkt blitzsauber.
    Zum tätowieren macht man einen Abdruck auf die rasierte Haut, schmiert die Haut mit Vaseline ein (damit die Tinte nicht in den Poren und Strukturen verläuft, so kann man saubere Linien ziehen und sehen). Jetz sticht man den eingefetteten Abdruck nach. Ab und an mal mit etwas Wasser und Zewa abwischen um wieder was zu sehen. Neu fetten…
    Der etwas entferntere Bereich (der nicht gefettet wird) wirkt als ob da schwarze Pigmente fein in der Haut verteilt wären.
    Am unteren Rand der Tätowierung (zum Ellenbogen hin)ist die Kante tief Schwarz, rasiert, aber keine Hautrötung zu sehen neben der Outline. Also entweder ein paar Tage alt und der Tote hat sich selten geduscht oder…
    ob sich bei einem Toten die Haut rötet wenn er Tätowiert wird?

  21. Es könnte sein, da in Zwickau -wenn der Internetverlauf stimmt- am 4.11.2011 nach „Verkehrsunfällen Sachsen“ vom 31.10. und 1.11. und 3.11. gesucht wurde, dass die Uwes entführt und betäubt waren, aber nicht tot.

    Oder wer auch immer da auf dem Sektionstisch lag…

    Das ist alles noch sehr unklar, ich bringe MORGEN nochmals neue Bilder, da muss erst Blut auf dem Tattoo gewesen sein, und dann glänzt es wie eingecremt…

    es gibt 4 Bilder zu diesem Tattoo:

    Schaut mal bitte:

    http://fatalist.freeforums.org/bohnhardts-tattoos-t4-20.html#p1333

  22. Auf den anderen Bildern wirkt das Tattoo nicht frisch. Das mit dem Blut erklärt warum die Haut um die Tätowierung herum so sauber ist und die Poren so „aufgerubbelt“.

  23. Ja ich denke schon. Wirklich „alt“ ist es wohl nicht. Zumindest nicht der untere Teil. Aber auch nicht taufrisch wie es auf dem ersten Foto gewirkt hat. Die Linie an der Unterkante des Gewehrmagazines ist noch sehr schwarz und wurde nochmal nachgezogen um vom Hintergrund zu trennen. Würde sagen es ist keine 5 Jahre alt.

    Das Bild im Block sieht aus wie eine erste Aufnahme nach dem Stechen…nur ohne Rötung. Glanz, Poren, intensives Schwarz, Schmutzrand..Das hatte uns etwas stutzig gemacht.

    Das Motiv selbst wirkt wie wenn da schon ein shattiertes Tribal war und der „tote Landser“ dann drüberkam und noch etwas eingebaut wurde. Rechts schaut wieder wie ein Dreizack raus…vllt wurde ja ein Poseidon umgebaut. Soll wohl die Knochenhand vom Toten sein die einem deutet doch näher zu treten

  24. Danke Männer!

    Wir müssen da dran bleiben, es kann doch nicht sein, dass Urlaubsbekanntschaften UND die Polizei erzählen, er habe ein tattoo auf der Wade, links, und dann hat er ein Tattoo auf dem Oberschenkel, rechts.

    Da ist doch irgend etwas faul—

  25. Böhnhards erzählt laut Zeitung:

    „Das hat ihn sehr, sehr belastet“, sagt die Mutter. Er berichtet, dass er von zwei Mithäftlingen beschützt wird. Er zeigt auf ein Tattoo, dass ein Gefangener auf seinem Unterschenkel gestochen hat. Es ist ein Schriftzeichen, das ihn als Mitglied zu einer Knast-Gruppe ausweist, wie ein Brandzeichen auf einem Herdentier. Sein Schutzwappen.

    Zu dem Zeitpunkt brauch doch keiner mehr eine Legendierung des Toten und wieso soll die Mutter da mitmachen?

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