Werden die Tatortfotos der Berufsfeuerwehr Eisenach vom Wohnmobil auftauchen, die KOK Michael Lotz am 4.11.2011 konfiszierte?
Was zeigen diese Bilder?
Warum sind sie niemals zurück gegeben worden, und tauchen in keiner Akte auf?
DAS BLUT-HIRN-MATRATZEN-FAHRRADGARAGEN-WOMO-PARADOXON
Eisenach, 4.11.2011.
Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.
Auch andere Fotos sind verschwunden: Die von der Polizei, und die von Prof. Else-Gitta und Dr. Reinhard, den Gerichtsmedizinern ab 13:11 vor Ort.
Das Besondere ist, auch 3,5 Jahre nach den Vorkommnissen sind all diese Leute noch nie befragt worden, weder vor Gericht noch vor einem der zahlreichen Parlamentarischen NSU-Ausschüsse. Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt wurde nicht befragt, was er mit seiner Chefin dort so früh zu suchen hatte, die Feuerwehrleute und die ersten Polizisten wurden nie befragt, was sie denn da drinnen sahen. Im Wohnmobil. Die Anlieger auch nicht.
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EINER SASS AM TISCH MIT EINEM LOCH IN DER STIRN…
… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:
(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)
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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
das kann nicht stimmen,
oder aber das hier ist nachgestellt:
das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:
Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.
Brust- oder Bauchverletzung? Ach…
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Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?
Stirn? Loch in der Stirn?
nur die linke Seite? Wirklich?
Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.
Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein “Loch in der Stirn” hatten, bzw. “eine Bauch- oder Brustverletzung”.
Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html
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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos?
Die Feuerwehrleute haben diese Pistole nicht gesehen, so hört man.
Und das Foto mit Mundlos neben dieser Pistole gibt es nicht in den Akten.
Wie kann das nur sein, dass 4 Tage nach der Obduktion die „Todesursache Pumpgunschüsse in die Köpfe“ nicht bekannt war?
Antworten sind fällig.
Prof Dr. Mall aus Jena, rote Jacke, Chefin der Gerichtsmedizin, und der Kollege Heiderstädt am Tatort.
Wann werden die denn vorgeladen? Haben die auch Fotos gemacht?
Was haben sie gesehen?
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Hat dies auf NeueDeutscheMark2015 rebloggt.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Nebenbei nur bemerkt: Beide Leichen fassen sich in ihrer Starre an den Kopf. Mundlos sieht aus wie besoffen eingeschlafen, Kopf hängend, ein Arm entspannt lang, der andere stützend den Kopf.
Böhnhardt einen Arm gestreckt, den Kopf dahin orientiert, den anderen Arm unnatürlich zum Mund geführt. Wie zum abstützen.
Man muss sich natürlich Fragen wie in der Gesamtschau genau diese Körperhaltungen provoziert wurden. Eine Erklärung gibt es auch dazu nicht.
Hey, würde die Fotos gerne auf fox23.de als Illustration verwenden – können Sie mir sagen, wie es mit den Nutzungsrechten aussieht, kann man da Probleme kriegen? Beste Grüße
Ich kann dazu leider nichts sagen, es gibt da gewisse Dinge, die man darf, und andere Dinge, die man nicht darf.
Sorry.
Ein Bildschirmfoto vom sicherungsblog.wordpress.com müsste doch wohl gehen … aber bei dem aktuellen der Rechtspflege, die wo sich bemüht hat den gestellten Anforderungen zu entsprechen … 🙁