Ist der denn gar nicht als V-Waffenmann angekündigt?
Nein, denn der heutige Enrico Ri. kommt aus Chemnitz.
181. Tag: 03. Februar 2015, 09:30 Uhr, Enrico R. (Umfeld Trio)181. Tag: 03. Februar 2015, 13:00 Uhr, Robby H. (Enrico R., Ralf Wohlleben)
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Da gab es 2 Enrico R., einmal der Enrico, den manche Leute auch Nico nuscheln: THS-Mann, BfV-Spitzel „Tinte“, und man hört, er habe früher auch mit Waffen gehandelt, bzw. sie in der Schweiz besorgt.
Auch für Wohlleben… habe der ne Waffe besorgt…
bürgerlich heisst er Enrico R.. Sein Kumpan war angeblich der Tino S.
Dienstag, 03. Februar 2015, 9.30 Uhr9:30 Uhr: Enrico Ri. (Unterstützer/innenumfeld Chemnitz)13:00 Uhr: Robby Ha. (Unterstützer/innenumfeld Chemnitz)
Na, ob Chemnitz wohl so stimmt?
Ja, denn Wohllebens Verteidigung macht jetzt auf Antifa-Nebenklage.
Dieser Enrico R. kommt nicht:
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Der Thüringer VS hat einen V-Mann (Militanter Neonanzi) gedeckt, der Kriegswaffen besessen hat,
meinte zumindest der MDR, und zeigte TLfV-Akten dazu: Operation Rennsteig, und die MP-Funde in der Disco. Das TLfV habe die beiden Täter gedeckt, heisst es dort. Sturmhauben sieht man dort ebenfalls.
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Das Gutachten des Thüringer Landeskriminalamtes stellte später fest, dass es sich um einen ungarischen Nachbau der Kalaschnikow AK 47 Kaliber 7,6 und eine portugiesische MPi FBP M48 Kaliber 9 handelte. In der trockenen Amtssprache der Waffentechniker heißt es, dass die ungarische Waffe zwar funktionsunfähig sei, allerdings vom Besitzer nur so weit unbrauchbar gemacht wurde, dass sie immer noch unter das Kriegswaffenkontrollgesetz falle. Die portugiesische MPi sei voll schussfähig, so das Gutachten. Außerdem wurden in dem Zwischenboden exakt 61 scharfe Patronen gefunden, mit denen die sechs Stangenmagazine gefüllt werden konnten.
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Und was ist das?
AK 47
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Heute kommt also nicht der V-Waffenmann aus dem THS, der für Wohlleben angeblich, so sind die Gerüchte, eine Waffe für das Trio BMZ besorgt haben soll.
Immer diese Gerüchte…
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Heute kommt der hier:
Im NSU-Prozess geht es am Dienstag (ab 09.30) wieder um das rechtsextreme Unterstützerumfeld des «Nationalsozialistischen Untergrunds». Als Zeugen sind zwei Männer aus Chemnitz geladen, die zum Bekanntenkreis des Trios Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gehört haben sollen. Geladen wurden sie auf Antrag der Verteidiger des wegen Beihilfe angeklagten Ralf Wohlleben. Von einem der beiden erwarten die Verteidiger die Aussage, das NSU-Trio habe sich nach dem Abtauchen offen in der Chemnitzer Szene bewegt und Stammtische besucht. Sicherheitsbehörden hätten nicht systematisch nach dem Trio gefahndet und Hinweise ignoriert. Der Zeuge ist offenbar bis heute bekennender Rechtsradikaler.
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siehe auch: Mandy Struck…
Ilius möchte wissen, ob das Trio mal mit bei den Treffen war. St. sagt: “Definitiv nicht.” Die seien nirgendwo mit dabei gewesen.
Dann macht Ilius einen Vorhalt aus der Vernehmung von Enrico Ri. Der habe gesagt, dass die Drei sich nach dem Abtauchen in Chemnitz normal in der Szene bewegt hätten, z. B. bei einem wöchentlichen Treff, da seien die normal anwesend gewesen, das sei auch 1998 gewesen, er wundere sich, dass die damals nicht gefunden wurden, die hätten auch bei bekannten Leuten gelebt, im Nachhinein habe er erfahren, dass die bei der “White-Power-Mandy”, Mandy St., untergekommen seien. St. sagt, in der Zeit, wo sie wisse, dass die in Chemnitz waren und sie mit denen zu tun gehabt habe, wisse sie nichts davon, dass die sich in der Szene draußen bewegt hätten, das müsse dann nachher gewesen sein.
http://www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-105-verhandlungstag-10-april-2014/
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alles Märchenstunden?
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.