Medienanwalt Höcker: Akten kann man für wenig Geld bei korrupten Beamten kaufen

Na sowas:

Jeden Tag werde aus unrechtmässig erworbenen Akten in der Presse berichtet, und das rege niemanden auf.

Das Durchstechen von Ermittlungsakten ist in der Tat strafbar. Trotzdem passiert das jeden Tag und nicht nur in…

Опубликовано Ralf Höcker Четверг, 30 августа 2018 г.

 

Höcker: Fast täglich berichten Zeitungen aus Justizakten

Fast täglich würden – nicht nur die Boulevardpresse, sondern auch seriöse Tageszeitungen – aus Justizakten berichten, die die Medienleute nur durch Rechtsbruch erlangen könnten, schreibt der Anwalt weiter.

Höcker erklärt: „Wenn das nicht in Chemnitz passiert, sondern in der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen, aktuell in der Lokalredaktion Hannover der #HAZ oder dem Unterhaltungsressort der Bild-Zeitung, ist das für die Presse nie ein Problem.“

Billig seien die auch noch:

Denn die Medien würden die Akten selber zugespielt bekommen oder sogar Justizmitarbeiter bestechen, um an die Dokumente zu gelangen, führt der Medienanwalt aus. „Die Preise variieren. Nach unseren Erfahrungen bekommt man Akten bereits für 500-800 € von korrupten Justizangestellten oder Polizisten zugeschoben“, so Höcker.

Ergänzung: Echte Staatsjournalisten im Alphabereich bekommen die Akten direkt vom Generalbundesanwalt oder vom BKA frei Haus, und daraus entstehen denn Märchenbücher ganz im Sinne des Staates. Zum NSU, zum Oktoberfestattentat, zur RAF.

Hatten wir schon 2014 im Blog:

Der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zum Terror schreiben?

Ist doch durchaus benerkenswert, dass Medienanwalt Höcker ziemlich genau das bestätuigt.

 

7 comments

  1. noch scheinheiliger ist, dass man einem US Amerikaner der Staatsgeheimnisse gestohlen und veröffentlicht hat, gleich Asyl anbietet (der Grüne Ströbele und dazu nach Moskau fliegt) und einen Orden verleihen möchte für den Verrat an seinem Land !! Und hier folgt ein Justizbeamter seinem Gewissen und informiert die Öffentlichkeit, den trifft dann die ganze Härte des Gesetzes

    Man denke nur was gleich alles über die Uwes und Beate veröffentlicht wurde VOR dem NSU Prozess. DA wurde sofort Entschädigung bezahlt in Vorverurteilung in einer Höhe wie noch nie von der Regierung 6 Jahre vor Prozessende und Schuldspruch (noch nicht rechtskräftig)

    1. Reichspropagandasender Frontal21: was die veröffentlicht haben ist nicht der Polizeibericht, sondern das was Frontal 21 manipulativ daraus veröffentlichen wollte, nur die Auszüge davon die in Merkels linkes Weltbild passen. Wer z. B. die (angeblichen) Angreifer auf das jüdische Restaurant waren, schwarz gekleidet und vermummt, ist nicht bekannt, das deutet eher, wenn der Angriff überhaupt stattgefunden hat -das Lokal ist Montags normal geschlossen- auf die Antifa Szene hin, die ja auf Seiten der Palästinenzer ist und die Juden hasst

  2. wenn der Mossad gut zahlt ? „Wess Brot ich ess dess Lied ich sing“ ist das Motto der Käthe 🙂 ist ja wie bei der Antifa. Seit die Antifa von der Regierung bezahlt wird für den Kampf gegen Rechts, singen die das Lied der Regierung, zwar nicht immer aber für den Kampf gegen Rechts ist der Regierung jedes Mittel recht, auch die Mittel der Antifa und Antifa Zeckenschiss

    Da läuft sogar eine Vizepräsidentin des Bundestages zusammen mit der Antifa vor einem Banner „Deutschland verrecke“ obwohl ihr Deutschland und damit der Steuerzahler mit 20.000 EUR pro Monat steuerfrei ein sorgenfreies Leben ermöglicht und niemanden interessiert das, vor allem nicht die Presse

  3. Antifa Zeckenschiss baut in Berlin einen AfD Stand auf mit AfD Plakaten und AfD Handzetteln und läßt dann von Nazi Statisten einen Neger jagen und filmt das dann. Dabei fällt auf dass Kamera und Mikro aussehen wie von einem TV Sender

    Aber aufmerksame Bürger haben das erkannt und gefilmt und Fotos gemacht. Die AfD erstattet Anzeige. So werden Hetzjagden und Progrome gemacht für Bürger und Regierung. Antifa Käthe und Zeckenschiss lassen grüßen

    Die Antifa hat ja Übung Videos zu produzieren, siehe NSU Video 🙂 nur waren sie jetzt so blöde sich erwischen zu lassen. Klar die Hellsten sind nicht bei der Antifa

    1. Filmaufnahmen in Kommunen sind genehmigungspflichtig. Sie werden für gewöhnlich Tage vorab mit den entsprechenden Straßenschildern vom Ordnungsamt kenntlich gemacht. Dann rückt eine Armada von Schminkautos, Scheinwerfer-LKWs, Catering und Garderobieren an. Dann wird gefilmt, was das Drehbuch hergibt und gut ist.

      Gut möglich also, daß da wieder mal einer dieser gegen-Rechts-Tatorte gefilmt wurde, mit denen den Tatort-Konsumenten der Grusel vor dem Nazi eingeimpft werden soll. Gut möglich aber auch, daß es die Abfilmerei eines simulierten Giftgasangriffs war, der dann später durch die Medien geistern wird, dann, wenn die Bilder dringend gebraucht werden. Warten wir es einfach ab.

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