Wehrhahn-Anschlag: Angeklagter aus U-Haft entlassen

Schon wieder ist eine miese Anklage gescheitert?

Der wegen des Anschlags am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn angeklagte Ralf S. wird aus der Untersuchungshaft entlassen. Das hat das Landgericht Düsseldorf am Donnerstag (17.05.2018) mitgeteilt. Nach den bislang 25 Verhandlungstagen sieht das Gericht keinen dringenden Tatverdacht mehr.

Nach dem letzten Hauptverhandlungstag am Montag (14.05.2018) ist das Gericht zu dem Ergebnis gekommen, dass der derzeit noch bestehende Tatverdacht nicht mehr als dringend bezeichnet werden kann. Dieser ist aber für die Untersuchungshaft erforderlich.

Hoppla, haben sich die Knastkumpane als gekaufte Zeugen erwiesen, oder waren die Aussagen der Spitzel getürkt?

Zeugenaussagen nicht hinreichend belastbar

Dafür ausschlaggebend ist unter anderem, dass sich die Angaben mehrerer Zeugen, denen gegenüber Ralf S. den Anschlag angekündigt beziehungsweise die Tat gestanden haben soll, nicht als hinreichend belastbar erwiesen haben.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, im Juli 2000 durch ein gezielt mittels Fernsteuerung eingesetztes Sprengmittel versucht zu haben, an einem Zugang zu dem S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn zwölf Personen aus einer Gruppe osteuropäischer Sprachschüler zu ermorden. Ein ungeborenes Baby starb im Mutterleib.

Gefälligkeitsaussagen, gelenkte Belaster, das sieht so gar nicht nach Rechtsstaat aus, aber sehr nach dem gut dokumentierten BKA-Staatsschutz-Agieren bei den NSU-Ermittlungen.

Wie das BKA die Zeugen manipulierte

Wer ist der jetzt Freigelassene?

Düsseldorf-Wehrhahn 2000: Der alte Verdächtige ist auch der neue

Eklatante Mängel, wie immer keine unabhängigen Ermittler, keine Gewaltenteilung, keine Grerechtigkeit?

Halten wir eines fest. Wenn ein Gericht will, dann kann es auch Ralf Spies freilassen.

Die Antifa schäumt über, wenn der Rechtsstaat auf Rechtsstaat macht. Mehr muß man über die Fa-Intelligenz nicht wissen. Sie wollen einen neuen PUA als Gelddruckmaschine.

nrw.nsu-watch.info/erklaerung-von-nsu-watch-nrw-zur-entlassung-des-angeklagten-aus-der-u-haft/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=41#ixzz5Gm56EqLS

Sieht so aus, als habe die Ruhrbarone-NSU-watch-Antifa das Jammern perfektioniert:

Der bis April 2017 tätige NSU-Untersuchungsausschuss hat seine Arbeit nicht gemacht und sich der Aufklärung des Behördenhandelns verweigert. Wir fordern, dass dies nun nachgeholt wird.

da agieren linke spinner

Kotz und flenn bei der SED-Gazette, welch eine Freude!

Haha:

 Unabhängige Prozessbeobachter sehen die Entlassung von Ralf S. kritisch.

Sischer sischer, unabhängige Antifas, lach mich tot 🙂

Im Landtag klopften sich die meisten Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses, der auch andere rechtsterroristische Taten im Bundesland beleuchten sollte, auf die Schultern. Sie hätten Druck gemacht und damit zur Aufklärung der Tat beigetragen. Und Antifaschisten aus Düsseldorf waren froh, dass ihr Verdacht von vor 17 Jahren sich bestätigte.

Welche anderen rechtsterroristischen Taten denn bitte?

  • die Bombe gegen die Türsteher-Türkenmafia Keupstrasse vom Hells Angels/Osmanen-Boss Neco A.?
  • oder wo sind die NSU-Beweise?

Nicht einmal die Lunnebach glaubt an eine Probsteibombe 2000 gelegt durch Uwes bzw. Eminger-Womo.

Und der Mord am Kurden Kubasik, 2006, da wo Rauschgiftspuren gefunden wurden, wo sind da die NSU-Beweise?

Alles wie beim NSU-Phantom, antifa-Weiermännchen?

Nun, mehr als ein Jahr nach der Festnahme von Ralf S. und nach mehr als drei Monaten Verhandlung gegen ihn, stehen alle wieder mit leeren Händen da. Von Beginn an war klar, dass es sich um einen Indizienprozess handelt. Ralf S. gestand die Tat nicht und auch an eindeutigen Beweisen fehlte es. Aber die Staatsanwaltschaft hatte – wie es schien – gute Gründe, in Ralf S. den Täter zu sehen.

Hätte Wohlleben auch schaffen können, bzw. Zschäpe?

Wenn sie eine gute Verteidigung gehabt hätten?

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