3 kurdische Blumenhändler aus Laichingen wurden ermordet, 2 in einem Massengrab in der Tuerkei verscharrt, der 3. nahe seinem Laden erschossen. Schon 2014 hatten wir die Details geblogt:
Der Mord am kurdischen Blumenhändler im Oktober 2011: Welche Tatwaffe?
In die Tuerkei gelockt und dort liquidiert (vom Staat!!), das war eine sensationelle Aussage von BKA-Vizepraesident Falk, die -Sie ahnen es sicher schon- komplett wegzensiert wurde von der Luegenpresse.
Kurden, die vom Staat Türkei erschossen und verscharrt werden, das wollte man nicht. Verwirrt nur… zumal es Verbindungen gab zu Opfern der angeblichen NSU-Dönermorde, zu Simsek, zu Kubasik, die ebenfalls Kurden waren, und PKK-affin.
Was die Tatwaffe angeht, so wissen wir: Ceska ja, aber anderes Kaliber:
Es gibt auch ein wenig Berichterstattung dazu:
Vielleicht hatte er ja aus Holland Drogen mitgebracht, wer weiss schon weshalb man ihm auflauerte?
Alles unschuldige Kleingewerbe treibende, die brav ihre Steuern an den deutschen Fiskus zahlen und frei von allen Feinden sind. Ermordet von ganz bösen Nazis, mit einem ganz wiederlichen Netzwerk quer über diesen Nazistaat verteilt. Amen…
So ist es. Amen.
Nach Erkenntnissen der Behörden fürchtete der Kurde um seine Gesundheit und sein Leben.
Papperlappapp, alles gelogen. Niemand wurde nie nicht bedroht, und wenn doch dann von den boesen Nazis. Amen.
Aber heute, da wird der Mord endlich brutalst aufgeklaert. Endlich.
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Frank Huber, die Oberpfeife kommt auch? Der Totalvertuscher des Polizistenmordes 2007?
Sieht so aus:
Ob man den blinden Huber wirklich nach Polizeifahrzeugen auf/nahe der Theresienwiese befragen sollte? Waere es nicht ebenso sinnvoll, in der Zeit einen guten Wein zu trinken. Oder sich mit dem Finger in der Nase zu bohren?
Huber hat die Opferklamotten nicht untersuchen lassen, jahrelang nicht, Stichwort Kollegen-DNA die dienstfrei hatten.
Huber hat die Sabotage der Ermittlungen gedeckt, Stichwort MOS-Audi-Manipulation 1 Tag nach dem Mord,
Huber hat auf das wieder aufgetauchte Taschenmesser Kiesewetters nicht reagiert. (das Messer welches Binningers Polizisten-Gurkentruppe allen Ernstes per Abschlussbericht 2017 in Zwickau beim NSU fand…)
Alle Beweise des Huber-Binninger-Versagens sind hier: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/30/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-zusammenfassung/
2014, und immer noch so zutreffend wie ungeklaert.
Und nun soll dieser Totalversager (so man ihm Fehler/Unfaehigkeit zubilligen will und nicht von absichtlichem Versagen ausgeht) Frank Huber das Mysterium der Streifenwagen-Sichtungen VOR dem Mord klaeren?
Das muss ein Scherz sein.
Der Untersuchungsausschuss geht der Frage nach, welche Verbindungen des rechtsterroristischen NSU zu Baden-Württemberg bestanden und ob es hier Helfer und Unterstützer gab. Deshalb soll am Montag auch die aus dem Südwesten stammende NPD-Politikerin Edda Schmidt in dem Gremium befragt werden. Zudem geht es den Abgeordneten auch noch einmal um den Mord an Kiesewetter.
Der Ausschuss will Hinweise überprüfen, wonach kurz vor dem Mord auf der Heilbronner Theresienwiese ein zweites Polizeiauto gesehen worden sein soll. Kiesewetter und ihr Streifenkollege waren während einer Pause in ihrem Dienstwagen angegriffen worden. Der Streifenpartner wurde schwer verletzt.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=13#ixzz4zWeLX08t
Komisch, wir gehen eher von 4 Polizeiautos aus, nicht nur von einem zweiten. Was schreiben die da bei den MSM?
Die ersten Polizisten nach dem Auffinden durch den Fahrradfahrer waren vielleicht auch die letzten Polizisten vor dem Auffinden, oder wie soll man die 4 Zeugenaussagen vewerten, demnach Streifenwagen zwischen 13 und 14 Uhr auf der Theresienwiese waren?
KURZ VOR DEM HEILBRONNER POLIZISTENMORD WAREN STREIFENWAGEN AM TATORT
Einer der Kommentare dort:
So genau, da sind wir 100% sicher, so genau will das auch heute niemand wissen wollen. Waere gefaehrlich. Da ist der Zeuge Huber schon der Richtige, damit auch ja nichts auffliegt. Und Moser passt da ebenfalls bestens dazu. Mehr verwirren als aufklaeren, das kann der bestens.
Selberdenker koennen dicke Bretter bohren. Die echten Fragen sind hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/25/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-3-wo-waren-kiesewetter-und-arnold-vor-dem-mord/
Der Kasperles-Ausschuss darf das nicht und will das auch nicht. Also eigentlich beide. Der im Land und der im Bund.
Aber einen Huber-Kalauer von 2015 koennte man ja doch mal klarstellen:
Kann nicht sein. Passt nicht zum Treffer am Trafohaus. Das rot markierte ist falsch, oder Kiesewetter war Beifahrerin.
Laden die die Oberpfeife Frank Huber vor, einen zur Hochschule Weggelobten… eigentlich lustig, wenn es nicht so peinlich waere…
Haben Sie es bemerkt? Polizistennamen gibt es keine vom Landtag, aber den erschossenen Kurden gibt es mit vollem Namen. Welch Bigotterie…
Jeder Leser könnte die Angaben in diesem Artikel selbst überprüfen, mehr als die durchsuchbare Akte “Heilbronn Ordner 1″ braucht man dazu nicht, und diese Akte ist seit mehr als 6 Monaten vollständig geleakt.
Man findet sie auch auf dem Server in Putinland…
Die Angaben in diesem Artikel sind grob unvollständig und teilweise irreführend, zumal bereits die Sichtungen des BMW-Streifenwagens beim Bäcker Kamps einen jungen Polizeibeamten als Fahrer angaben, ER fuhr, nicht SIE. 3 Zeugen.
Wer aber zu faul ist, selbst nachzuprüfen, der muss sich irreführen lassen. Das hat schon Kant richtig erkannt.
Das ER fuhr, nicht SIE fuhr gilt übrigens auch teilweise für die hier beschriebenen 4 Sichtungen.