Antifa-Stammtisch Jena im #NSU-Ausschuss Erfurt: Unzumutbares Gesuelze

Lust hat da zwar niemand drauf, aber es hilft ja nichts. Nase zuhalten und durch: Mossad-Kathi und Kahane-Quentchen spielen „wer kennt wen“, Dorle und die CDU konnten sich das Elend offenbar nicht anhoeren, und auch die AfD hatte -zurecht- keine Fragen.

Immer noch September 2017, immer noch ohne jeden Bezug zur Aufklaering von 10 Morden, 2 bis 3 Bomben und um die 15 Raube (zuzueglich mehr als 20 Bankomaten…), aber alle werden hoch bezahlt fuer das was sie vorgeben zu tun: Den NSU aufklaeren.

Teil 1:

Ein Quentchen Kahane auch im #NSU Ausschuss Erfurt

Man bekriegt sich in Jena seit Wendezeiten, ganz links gegen ganz rechts, und ganz links sitzt im Ausschuss und erzaehlt von alten Zeiten, in Abwesenheit von ganz rechts, wer bitte erwartet da Wahrheit, gar die ganze?

Es hatte was von Folklore, und wir steigen ein mit dem Verbindenden, das die Musik stifte, die aber nur Mittel zum Zweck sei, und nichts Genaues weiss er nicht, schon gar nicht zu den Helfern vor Ort, an den angeblichen NSU-Mordtatorten, aber schoen, dass wir drueber plaudern…

 

Versuchen Sie doch mal, einen Pudding an die Wand zu nageln. Ich denke, nur als linkes Weib kann man diesen Schwachsinn ertragen.

Der Vollpfosten nennt das Verstrickungen, wenn jemand einen anderen kennt oder auf einem Konzert war:

Die Verstrickungen der Fragenden und des Befragten mit der militanten Antifa und mit den Geheimdiensten sollten mehr interessieren als dieser uralten Mist, den die da absonderten.

Mastermind Wohlleben, auch aus Jena… Jena ist das Zentrum von allem:

Unterstuetzer bei was bitte?

Wohlleben hatte, so habe der Prozess bewiesen, auch nach 2001 Kontakt zum Trio. Das mag so sein, aber ob das der Prozess bewiesen hat?

Die Musikszene als NSU-Netzwerk von Kameraden zum Döner morden… na mutig ist er ja, schwammig genug ist er aber eben auch. Besser sich nicht festlegen.

Bei Tuersteherkrieg fiele mir sofort die Keupstrasse in Koeln ein, dort gab es 2004 eine Bombe in einem Friseursalon, die sich gegen die dort versammelten muselgrantischen Tuersteher richtete… erinnert sich noch wer?

Quent assosziiert das Wort anders:

Otto hat gegen Cem gerade gewonnen vor Gericht, wegen der Tuersteherbombe in Koeln. Otto hatte gesagt, damals, das sei eine OK-Bombe. Das war richtig, und deshalb hat Otto jetzt vor Gericht gewonnen 😉

(so wuerde Gutachter Quent den Sachverhalt darstellen, kaeme er von der anderen Feldpostnummer)

Es ist alles hochgradig albern, nicht nur die Klamotte mit Otto und Cem, denn Cem hatte recht, aber er verlor… waehrend Otto aber schon generell recht hat, es war wohl wirklich eine OK-Bombe gegen Neco A., den Paten von Koeln.

Zurueck zum Gedoens von Jena: Eine 2 Mann-Show…

Spannend, nicht wahr?    😉

Alle hatten ganz dolle viele Fragen…

Dorle erbarmte sich und fragte irgendwelchen Scheiss. Lassen wir weg.

Wirklich wichtig, essentiell wichtig: Gedoens aus 1996…

Bla bla bla, laber Rhabarber… es war einfach nur daemliches Gelaber, seitenweise, ohne Relevanz.

Gefangene des Sondermuells in ihrem Hirn:

Menschenskinder, wen juckt das, der war Spitzel! V-Mann des BfV. Klar hat der viele Leute gekannt und darueber berichtet, dafuer wurde der bezahlt, Trulla!

Voellig irrelevant, und ganz sicher haette See die 300.000 Belohnung eingestrichen, wenn er denn was gewusst haette.

Keller ging dann wohl, ob er der einzige war der es nicht mehr ertragen konnte wissen wir nicht. Aber auch die Medienleute vom MDR gingen.

„Mossad-Kathi“ ist voellig besessen, das wird deutlich. Pathologisch…

Wir schwaenzen auch. War nicht zum Aushalten. Es sind jede Sitzung dieselben Fragen nach denselben Leuten, und Konkretes gibt es nie:

Ach ja, WSG-Hoffmann und der C4-Sprengstoff 2010, Google ist dein Freund… unendlich viel Gedoens um nichts.

Geschwaetz…

Die Rechtsrock-Killer des NSU-B&H-Netzwerkes:

Sollen sie mal machen, haben ja ansonsten nichts zu klaeren… es ist so erbaermlich, so provinziell.

Ganz viele „Verstrickungen“:

Wozu uebers Madley eine Waffe kaufen, wenn man den angeblichen Verkaeufer direkt seit ewigen Zeiten kennt?

Denkt doch mal nach, ihr Antifas… und ja, Andre Eminger war in Themar beim Rechtsrockkonzert 2017, man kennt sich, so gross ist die Szene ja auch nicht… „wer kennt wen“ begruendet kein Moerdernetzwerk, ihr Denunzianten.

Auch in Sachsen. Derselbe Scheiss ohne jede Relevanz.

Den WSG-Hoffmann als Raedelsfuehrer des NSU hatten wir ja schon:

Was sonst ausser NEIN sollte da kommen?

Gott sei Dank sind wir durch mit diesem elenden Geseier. Hoert doch endlich auf mit dem Scheiss…

3 comments

  1. Ich frage mich, warum in dem Ausschuß keine ´wackeren Demokraten vertreten sind, die diesem widerlichen Denunziantenpack die Grenzen ihres asozialen Verhaltens aufzeigen und das Thüringer Denunzianten-Stadl als das benennen, was es ist. Und sei es nur für das Protokoll, damit es amtlich beglaubigt da drin steht.

    Wenn selbst die Vorsitzende nicht einschreitet, dann weiß ich auch nicht weiter.

  2. Wann sind endlich Landtagswahlen in Thüringen? Wann wird die König samt ihrer linken Hetzterfreunde endlich abgewählt? Und wann besinnt man sich in Thüringen endlich darauf es gut sein zu lassen mit den NSU Ausschüssen? Wenn man schon nicht die richtigen Fragen stellen kann oder darf dann sollte man es einfach bei 0815 Verhören belassen und nicht so penetrant solch blödem Gedönse hinterher zu hecheln. Die König ist doch förmlich besessen von ihren Netzwerkvorstellungen und Quent liefert ihr auch noch den Stoff zum inhalieren. Ein Wahnsinn ist das doch. Sie klammert sich an jeden Strohhalm um ja ein Netztwerk zusammen zu bringen und damit die Täterschaft der Uwes zu untermauern. Erbärmlich das Ganze………..aber so simpel weil es niemanden gibt der die Uwes auch nur ansatzweise verteidigt.

  3. Das ist ja die Funktion der ‚Linken‘ in unserer Vasallenrepublik: Das permanente Propagieren der ‚rechten Gefahr‘. Jede Woche eine kleine Anfrage, jede Gelegenheit wahrnehmen das Thema ‚rechte Gefahr‘ in den Medien zu halten.

    Es geht nicht und ging niemals um ‚Aufklärung‘, es geht um die politische Instrumentalisierung des Themas. Wirkliche Aufklärung käme da äußerst ungelegen.

    Und dies nicht nur den ‚Linken‘, sondern dem Staat und den ihn bestimmenden Interessen.

    Nichts ist nützlicher für die Staatsraison als ‚rechte‘ Anschläge. Diese Methode wurde seit der glorreichen Wiedervereinigung stetig weiterentwickelt. War nach dem Anschlag in Solingen Anfang der 90er die Presse noch verwundert über den Schuldspruch bei äußerst fragwürdiger Beweislage, so wirkt mittlerweile alles wie aus einer (schützenden) Hand inszeniert.

    Gelernt ist gelernt.

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