Der #NSU und die OK, Teil 1: Hanebuth, Hells Angels, und Steffen R.

OK wie Organisierte Kriminalität, darunter auch viel Anglerlatein Bikerlatein, wie man aus Bullshit mehr oder weniger erfolgreiche Bücher zusammenbastelt, und was der NSU-Ausschuss Erfurt ab 2017 so tut.

Der hat im Januar 2017 mit Reportern von Spiegel, MDR, DIE WELT, und mit hochgeheimen RA Narin-OK-NSU-Infos das 2. grosse Nichtaufklärungs-Spielfeld quasi abgesteckt: Nach 4/11/2011-Stregda-Versagen jetzt OK-NSU-Gimmiks…

Zum Thema Biker-Gangs und OK war SPON Diehl geladen:

Spon-Diehl hatte aber zum Thema Biker und NSU nichts zu sagen, denn er wusste nix.

Welche Punkte sich da berührten, in Bezug auf Waffen, das war dann doch recht mager. Wo doch so schöne Geschichten kursieren…

Ja kennt denn der Diehl den Steffen Rauchbach nicht?

An der Küste wurde der Rotlicht-Ganove aus Sachsen-Anhalter sogar zum Rocker-Chef der berüchtigten „Legion 81″.
„Die ‚Legion‘ fiel in der Vergangenheit als Unterstützer der Hells Angels auf. Dem Anführer werden Erpressung, Betrug, Menschenhandel und Förderung der Prostitution zur Last gelegt“, bestätigt LKA-Sprecher Stefan Jung.

Den aus Weissenfels, der später nach Kiel ging, Hells Angels war, oder einen Unterstützerclub dort leitete, und wegen dessen Aussagen der HA Boss Frank Hanebuth GSG 9-Besuch bekam, die sich aus dem Polizei-Hubschrauber abseilte, seinen Hund erschoss und so weiter?

Im April 2013, knapp ein Jahr nach der Durchsuchung seines Hauses, stellte die Staatsanwaltschaft Kiel die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Auftragsmord gegen Hanebuth mangels hinreichenden Tatverdachts ein.[20] Im Mai 2014 entschied das Amtsgericht Kiel, dass Hanebuth einen Anspruch auf Entschädigung für die Zerstörungen auf seinem Grundstück im Rahmen der Durchsuchung hat. Die Höhe der Entschädigung wird durch die Kieler Staatsanwaltschaft geprüft.[21]

Dieser Steffen Rauchbach sagte immerhin aus, dass der NSU von den Rockern 10 Schusswaffen bekommen habe. Merkwürdig, dass der SPON-Diehl diese Story gar nicht brachte in Erfurt.

Hätte er doch nur beim „Mafia Jäger Jürgen Roth“ nachgelesen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/07/zitatfaelscher-juergen-roth-und-sein-neues-linkes-maerchenbuch/

Roth hat die Geschichte vom Steffen R. 2015 nochmals verwurstet, die ziemlich sicher Spinnerei ist. Und der ist so links wie die Antifa.

In seiner Vernehmung in Sachen NSU behauptete Steffen R. im Juni 2012, er habe 2002 im Auftrag des LKA Sachsen-Anhalt und des LKA Thüringen eine von den Behörden bezahlte Party in Weißenfels veranstaltet, bei der Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gegen 23.30 Uhr aufgetaucht seien. Zschäpe habe zur Fortsetzung des bewaffneten Kampfes gegen Ausländer aufgerufen. Ein Thüringer Verfassungsschützer, der dabei gewesen sei, habe die Rede Zschäpes dokumentiert.

Etwa 2009, er saß zuvor wieder mal in Haft, habe er das Trio erneut gesehen. „Die beiden Uwes und die Beate“ hätten mit örtlichen NPD-Funktionären in Kiel beieinandergestanden, und einer von der NPD habe gesagt, die drei seien jetzt für das „Grobe“ zuständig. Sie seien gekommen, um Waffen zu kaufen. Das Trio habe dann ein Maschinengewehr, eine Maschinenpistole, mehrere Pistolen sowie Schrotflinten bekommen. Später seien auf die „Alte Meierei“, die als Zentrum der Linken in Kiel gilt, gefeuert worden. Die beiden Uwes und einer von der NPD hätten geschossen.

www.sueddeutsche.de/politik/ermittlungen-zu-nsu-und-hells-angels-phantastischer-zeuge-1.1489742-2

So schöne Geschichten hat der SPON-Diehl in Erfurt neulich einfach weggelassen. Warum?

Wär‘ sicher witzig geworden bei den drallen Damen, die mögen sowas 😉

Spielverderber!

Genau, ganze-Bücher-sich-aus-dem-Arsch-Zieherin Röpke kam ja erst noch … Waffen hinter der Wandverkleidung des Womo, und ähnlicher Bullshit…

Oder aber er traute sich nicht, weil die Bundesanwaltschaft das alles als ausgedacht wertete?

Ein wunderschönes Video!

Da liegt noch immer ein Döner-Imbissstand-Besitzer in der Saale? Noch’n Dönermord?

Bikerlatein, mal wieder? Sieht so aus. Den angeblich auf Befehl Hanebuths ermordeten Türken fand man nicht im Beton der Halle, aber Steffen Rauchbach kam ins ersehnte Zeugenschutzprogramm.

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Diehls Ladung nach Erfurt war eine Nullnummer, hier in diesem Blogbeitrag steht viel mehr Interessantes als in seiner Aussage vorkam. Da war einfach nichts.

Highlight seiner Aussage war denn auch ein Zwischenruf einer geistig Verwirrten:

Höckes Rede in Dresden war gerade zuvor, ca. eine Woche her damals, und hatte offenbar bereits vorhandene Vorschäden drastisch verstärkt? Gute Besserung, falls noch möglich.

Ende Teil 1

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One comment

  1. “ Den angeblich auf Befehl Hanebuths ermordeten Türken fand man nicht im Beton der Halle“

    Steffen Rauchbach hat auch einen den H.A. nahestehenden Werkstattbesitzer beschuldigt, daß in seiner Werkstatt der vermisste Türke (Tekin Bicer) gefoltert und anschließend ermordet wurde. Die Polizei und die Spurensuche fanden dafür keinerlei Anhaltspunkte. Das Leben des Werkstattbesitzers war auf Grund der Vorverurteilung durch Presse und Fernsehen zerstört, er wählte den Freitod.

    Der vermisste Türke (Tekin Bicer) war kein Unschuldslamm, er war ein stadtbekannter Drogendealer, vermutlich hat er das Rauschgift auf Kredit bekommen und hat sich ohne zu zahlen in die Türkei abgesetzt, so der Buschfunk.

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