Es ist nicht neu, was eh alle Welt weiß.
Im Saal des Münchener Staatsschutzgerichtes findet ein Gesinnungsprozeß statt, denn angeklagt sind keine Verbrechen, die man beweisen kann, sondern eine halluzinierte Gesinnung*, die diese Verbrechen ermöglicht haben soll.
Somit wundert es nicht, daß die von der Antifa und linken Kulturisten als Helden gefeierten Opferanwälte den Gerichtssaal als Bühne nutzen. Der Rufmordprozeß wird von ihnen ideologisch unterstützt.
So kommt zusammen, was zusammen gehört. Vor dem Gesetz sind alle gleich. Danach nicht mehr.
Nur die Linkshassisten und strunzdumme Gutbürger glauben (sic!), daß sie gleicher sind.
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* Damit ist nicht der Islam gemeint, in dessen Namen großflächig Verbrechen veranstaltet werden. Oder das Christentum.