Hier im Blog kam bislang der Bombenanschlag von Duesseldorf nur ganz am Rande vor, da er es letztlich nicht in den NSU schaffte.
Der Landtag NRW wollte sich zwar im Rahmen des NSU-Ausschusses mit Spuren am Gelaender befassen, welches man aufbewahrt hatte:
Wehrhahn-Anschlag: Geländer mit Bombe soll wieder auf DNA geprüft werden:
Der Bombenanschlag am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn vor 15 Jahren soll neu untersucht werden. Beweisstücke, u.a. das deformierte Geländer, an dem die Bombe hing, sollen auf verwertbare DNA-Spuren geprüft werden, so ein Sprecher des Landeskriminalamts NRW am Mittwoch (22.07.2015).
Die DNA-Analyse sei so verbessert, dass auch nach Explosionen noch analysierbare DNA gefunden werden kann, was zuvor als ausgeschlossen galt. Das Geländer, an dem die Bombe hing, ist als Asservat verwahrt worden. Damals gab es zehn Verletzte, meist jüdische Einwanderer, ein ungeborenes Baby wurde getötet.
Jetzt heisst es: Da war nix.
DNA-Untersuchungen am Geländer vor wenigen Jahren hätten keine neuen Erkenntnisse gebracht. Man untersuche aber gerade eine neue DNA-Probe des Tatverdächtigen, so Ermittler Udo Moll.
Das passt nicht, vor wenigen Jahren ist nach dem Juli 2015?
Hier das Video:
Das passt auch nicht:
- Haftbefehl im Dez. 2016 beantragt
- am 15. Jan. 2017 genehmigt
- erst 2 Wochen spaeter der Zugriff??
Merkwuerdig:
- aus dem osteuropaeischen TNT wurde jetzt Selbstlaborat
- aus Handgranate, die damals zur Rohrbombe wurde, machte man auf der PK einen Sprengsatz?
2015, Antifa:
Der Sprengsatz
Große Schwierigkeiten bereitete den Ermittlungsbehörden die Analyse der Reste des Sprengsatzes. Trotz umfangreicher Bemühungen und des Einsatzes eines aus den USA eingeflogenen Spezialroboters konnten keinerlei Bestandteile der Zündvorrichtung gefunden werden. Allerdings stand dieser Roboter auch erst nach Tagen zur Verfügung und es hatte in der Zwischenzeit geregnet. Daher ist bis heute nicht belegt, ob die Bombe auf Sichtkontakt ferngezündet wurde oder mit einem Zeitzünder versehen war.
Gestern, Pressekonferenz, Sekunde 45:
- Fernzuendung
Das sind recht viele Merkwuerdigkeiten in unter 1 Minute.
Motiv: Auslaenderfeindlichkeit, vielleicht Antisemitismus, das wisse man noch nicht. Die Opfer seien nicht als Juden erkennbar gewesen.
2014 habe Ralf Spies im Gefaengnis mit der Tat geprahlt, und man habe auch 2 Aussagen, dass er schon 2000 eine Bombe angekuendigt habe. Herr S. schweige zu den Vorwuerfen, wie er das auch schon damals getan habe, 2000/2001.
In SAT 1 war Ralf Spies 2015 zu sehen, als Sicherheitsexperte:
Das Video war Gestern noch bei Youtube, ist inzwischen verschwunden.
2 Frauen sollen ihr Alibi widerrufen haben, liest man. Und 2 Phantombilder, die es angeblich im Internet nicht mehr gibt, und die von der Polizei (!!) verbaselt wurden, sollen es damals bis in die Moskauer U-Bahn geschafft haben.
Man habe sogar Phantombilder zweier „möglicher Zeugen“ in Moskau in der U-Bahn aufgehängt. In der Moskauer U-Bahn steckbriefartige Phantombilder von bislang nicht identifizierten Zeugen des Wehrhahn-Anschlags? Man ahnt, dass es sich bei den „möglichen Zeugen“ eher – natürlich inoffiziell – um als tatverdächtig angesehene Personen gehandelt haben könnte.
Na hoffentlich waren das nicht die Uwes aus Jena.
Lachen Sie nicht, moeglich ist alles. Stichwort Peggy Knobloch mitsamt Boehnhardt-DNA.
Weitere Infos: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw?page=11
Die Linksbekloppten laufen wie bestellt Amok:
Es war klar wie das Amen in der Kirche, dass linker Duennpfiff aka NSU-Netzwerk kommen wuerde, und es war auch glasklar, woher.
Vielleicht kann Herr Spies ja einen dementsprechenden Deal machen… das TNT habe er von 2 Skinheads aus Jena bekommen, und den Zuender aus einem Lemke/Naumann Depot, der sei baugleich mit den Zuendern der Oktoberfestbombe 1980… schaun mer mal, was da noch so kommt. Zuender fuer TNT gab es bekanntlich in der Jenaer Bombenwerkstatt keine.
Die oberpeinlichen Terrordruiden des GBA duerften damit erfolgreich aus den Medien verdraengt worden sein.
Dietmar Wixfort am Dienstag: „Es war einer jener schrecklichen Fälle, die mich menschlich mitgenommen haben. Das sind Bilder, die man nie vergisst. Leider haben wir am Tatort, dem Gitter hinter dem Tunnel-Zugang zur S-Bahn, weder den Zünder des Sprengkörpers gefunden noch den Bombenleger. Das war frustrierend. Neun Jahre haben wir ermittelt.“ – Quelle: http://www.express.de/17693866 ©2017
27.07.10, 18:44 Uhr