NSU: König will Astapo-Chefin werden

Wie eine Frau König in einem tagesaktuellen Video informiert, möchte sie die Antifa zu Hiwis der Staatsanwaltschaften machen, da die Antifa ihrer Meinung nach besser als Kriminalpolizei und Staatsanwälte zur Ver­bre­chens­aufklärung taugen.

Der Spruch im AntifaRundfunkDeutschlands (ARD) klingt wie die öffent­liche Bewerbung für den Chef-Posten der zukünftigen Thüringer Astapo.

Hätte, hätte, Fahrradkette. Und entscheidend war das nicht. Wäre es auch nie gewesen.

Man muß eben begreifen können wollen, daß BMZ in die konspirative Tätigkeit geschickt wurden.

Schön auch die Bestätigung zum Beweis der uralten These:

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

Man stelle sich vor, Kapke würde in diesem Fernsehstudio darüber räsonieren, welchen Antifa die Nazis auf Grundlage einer staatsanwaltschaftlichen Adreßliste gerne mal einen Besuch abstatten würden. Als erstes bei einer Frau K.

Das weibische Gekreische wäre nicht aushaltbar.

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4 comments

  1. Die Anzahl der V-Leute hat sie glatt um 50 % erhöht, von 4 auf 6.

    Sie schützt ihre Thüringer Staatsschutzbeamten, denn das BKA hatte denen bekanntlich den Tipp „Fluchtadresse Thomas Starke und Torsten Schau in Chemnitz“ gegeben, und das direkt nach der Flucht in den betreuten Untergrund.

    Kurzfassung: Kathi erzählt Quatsch und desinformiert.

    1. Das macht die designierte Astapo-Chefin Thüringens auch in der Langfassung, also Quatsch erzählen und desinformieren.

      Die Langfassung wollte ich weder mir noch informationsgierigen Mitbürgern zumuten, da der oben zu sehende Video-Schnipsel für diese Erkenntnis völlig ausreichend ist.

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