Kleine Nachlese zum NSU-Ausschuss NRW, letzte Woche.
Namen gibt es keine mehr beim Landtag NRW:
Man eifert offenbar den Thüringern nach.
Die Antifa hat die Namen:
Der Ruhrpott-Antifa hat sogar den Grund für die Befragung des ersten Zeugen:
Probsteigasse, 2000/2001, Transparenz ist Mist… soll gar keiner mitbekommen, wer da und warum befragt wird?
Die Nazi-Freakshow beim OLG zum langhaarigen Kölner Bomber 2001
Hätten Sie „Wolle“ erkannt?
Die jüngere Schwester Mashid Malayeri wurde sogar unter Hypnose versetzt, damit sie sich an den Mann erinnern sollte mit dem Bombenkorb, über 10 Jahre zuvor soll sie den erst nicht und dann Ende 2011 doch gesehen haben…
Das Phantom der kleinen Schwester aus 2012 ist das hier, aber die Nase fand sie dann nicht so gut getroffen:
Das ist nie und nimmer Johann Helfer.
Das ist auch weder UB noch ist es UM.Das ist alles Quatsch, die haben sich diesen Blonden nur ausgedacht. Meine These dazu.
Die totgeschwiegene Zwillingsschwester des Opfers, Niousha Malayeri.
Und der Sohn der Ärger mit einem Zuhälter wegen einer 50.000 DM CZ-Nutte hatte dürfte ebenfalls ne Rolle spielen… Alles hier im Blog dokumentiert…
Man darf aber davon ausgehen, dass nur Helfer gefragt war letzte Woche, und weder CZ-Nutten noch habgierige migrantische Bauunternehmer. Selbstschutz der iranischen Opferfamilie. Ähnlich wie es der kopfgeschossene Polizist in Heilbronn Martin Arnold handhabt.
NSU watch brachte fast gar nichts:
Der dauernde Wechsel innerhalb der BAO Trio des BKA betraf auch Thüringen, nicht nur NRW. Auch so kann man Ermittlungen abwürgen, indem man dauernd die Führungspersonen ersetzt. Erleichterte den Beschiss sicher ungemein: Negativauslese.
Der V-Mann-Verdacht ist so alt wie er berechtigt ist…
Das 1. soll Johann Helfer darstellen:
(meint die Linke, auch die Nebenkläger-Antifa)Problem: Er sah nicht so aus wie auf dem Phantombild.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen… das Phantombild sei nicht gut.
Das war also schon mal gar nichts Neues.
Helfer ist viel zu klein. Sagt die Opferfamilie. Helfer ist raus.
Es sollte so bleiben, denn die Zeugin Pflug konnte schon im NSU-Prozess nicht verbindlich mitteilen, wo denn die Keupstrassen-TV-Mitschnitte angefertigt wurden, und von wem.
Warum lädt man die dann erneut vor, wenn sie doch nichts sicher weiss?
Die Karte ging nicht an das NSU-Trio, und das Datum war nicht sicher erkennbar.
Sie ging an Matthias Dienelt. Steht ja drauf.
In der Polenzstrasse wohnten keine Uwes.
Antifa Weiermann und VSU-watch betreiben Desinformation.
Das stimmt auch nicht:
Hätte man das Handschriften-Gutachten gelesen, wüsste man auch, dass die Handschrift nicht sicher einem Uwe zugeordnet wurde.
Die Postkarte kann JEDER geschrieben haben, und 2005 ist kein Beweis für einen Dönermord 2006, zumal Kubasiks Kiosk nicht auf dem Dortmunder Stadtplan eingezeichnet war.
Wahrhaftigkeit ist von Antifas allerdings weder zu erwarten noch vorhanden. Sie folgen der NSU-Staatsräson.
Es ist bekannt, was herauskommen soll: Das NSU-Netzwerk in Kassel und Dortmund. Daran wird hinter den Kulissen fieberhaft gearbeitet.
Es ist sogar bekannt, wer „gestehen soll“: Gottschalk und seine Kameraden. Die hatte schon V-Mann Seemann 2011 ins Rennen geschickt, auch als Lieferanten der Weltkriegswaffen von Heilbronn.
www.lotta-magazin.de/ausgabe/62/propagandisten-des-rechtsterrorismus
Dies kann nur dahingehend interpretiert werden, dass die C18-Zelle nicht nur existierte, sondern auch kriminelle bzw. terroristische Ziele verfolgte. Nach Recherchen des Journalisten David Schraven „stellte die Dortmunder Combat 18-Gruppe ihre Aktivitäten im Frühjahr 2006 ein“. Was mag der Hintergrund der Auflösung der Zelle gewesen sein? Unterstützten Zellen-Mitglieder aus Dortmund den NSU bei dem Mord an Mehmet Kubaşık am 4. April 2006? Antworten auf diese Fragen gibt es bislang nicht.
Ausgerechnet der Schraven… Mouthpiece der NATO…
Nur zwei Tage nach dem Mord an Kubaşık wurde am 6. April 2006 Halit Yozgat in Kassel erschossen. Zu diesem Zeitpunkt waren mehrere Kasseler Neonazis Mitglieder der Oidoxie Streetfighting Crew, etwa Danyel Huth, Stanley Röske und Michel Friedrich. Die Kasseler firmierten zeitweise auch als Sturm 18. Auf dem Cover der 2007 erschienenen CD „Steh wieder auf“ des Oidoxie-Projektes Straftat ist neben Gottschalk der Kasseler Röske zu sehen, beide tragen ein T-Shirt der Oidoxie Streetfighting Crew. Auch auf der 2009 erschienenen CD „Hail C18“ von Straftat werden die Kontakte sichtbar: Im Booklet der CD werden Grüße an „Krebs, Stanley und die Kasseler“ gerichtet. Haben sich die Kasseler Neonazis ebenfalls als Combat 18 verstanden
Weiermann kann aber auch selber:
Nicht zu vergessen bleibt auch der Mord an Thomas »Schmuddel« Schulz, einem Punk, der im Frühling 2005 von dem Neonazi Sven K. in einer U-Bahnstation in der Innenstadt erstochen wurde. Insgesamt ermordeten Nazis zwischen 2000 und 2006 fünf Menschen in Dortmund. Sven K. gehörte nach seiner Haftentlassung 2010 wieder zur örtlichen Naziszene. 2013 musste er wegen eines Gewaltdelikts wieder in Haft.
Einer der 5 war sicher der PKK-nahe Kurde Kubasik.
Nein, die in NRW werden Null komma Null aufklären. Dazu müsste schon ein NSU-Netzwerker in der BILD gestehen. Aber vielleicht kommt das ja bald, und hoffentlich passt dann seine DNA endlich zum Tatort. Wer wird den Job übernehmen, und wieviel wird er verlangen?