Die war nämlich „wie in einem Käfig“ vom Schutt des eingestürzten Daches des Womos fixiert.
Zudem gelte, und da hat der Lotz recht: Wenn man vorher vernünftig fotografiert, dann ist das auch kein Problem.
Der Hoffmann ist Schuld… der Mann, der eine P10 aus dem Badezimmer holte, obwohl es doch eine P2000 war, angeblich. Ein Polizist, der selber eine P10 als Dienstwaffe hat und gar nicht merkt, dass die völlig unbeschädigte Pistole im Bad gar keine P10 ist.
Sieht ein Blinder, dass die unterschiedlich aussehen, zumal da auch jeweils mehrfach pro Seite fett der Typ draufsteht.
Kein Problem, fiel ja niemandem auf… (fatalist hätte schallend losgelacht und wäre rausgeschmissen worden)
Und der Hoffmann hat auch die Leiche bewegt, als er den Schutt beräumte. Glaubhaft? Legte Herr Hoffmann auch die Wade frei, wo ein Tattoo sein sollte, und keines war? Zog Herr Hoffmann auch den Socken über die Hose, damit die Leiche „aussah wie in der Sparkasse?“, obwohl die Hosen der Leichen (und die Oberbekleidung) nicht passte?
Lotz sagte aus, die Feuerwehr war nicht im Womo.
Feuerwehrmann Nennstiel sagte aber aus, dass er drin war:
Seine Kollegen sagten, nur 1 Fuss. Falls sie schauten. Es schauten 2 von der freiwilligen Feuerwehr.
Der Kollege von der Berufsfeuerwehr war ein Feigling: Amnesie.
Den Polizeichef Gubert, der danebenstand, den fragte man nicht, ob ein Feuerwehrmann drin war. Nennstiel hat zwar angeblich drinnen fotografiert, aber es gibt kein Foto davon. Erst nahm man der Feuerwehr die Speicherkarte ab, dann tauchten die Fotos 4 Jahre später wieder auf, kein Innenfoto dabei.
So ein Pech aber auch…
Nennstiel muss in einem anderen Womo gewesen sein, denn bei ihm liegt der von ihm fotografierte Brandherd hinter der Seitentür, im Bereich der Küche, andereseits sagte er aus, der Brandherd habe einen halben Meter hinter dem Fahrersitz gelegen, also gegenüber der Küche, Sitzbank wäre das dann, und eigentlich hat er aber den Brandherd vorn im Bereich Fahrerhaus dokumeniert, also vor der Seitentür.
Es haben 3 Feuerwehrleute ein Bein mit Hose und Turnschuh gesehen, einer sagte aus, die Leiche vorn habe auf dem Rücken gelegen, die anderen beiden fragte man dann nicht, ob sie das bestätigen könnten.
Kindergarten-einfach: Zeigte der Turnschuh nach oben oder nach unten?
Gefragt wurden das weder die beiden Feuerwehrmänner, noch PI-Chef Gubert, der dabei stand.
Man hat sich stundenlang mit dem Gedöns von Verrutschungen durch den Abtransport beschäftigt, aber die ganz einfachen, sich aufdrängenden Pipi-Fragen hat man nicht gestellt.
Umlagerung noch in Stregda, und wenn ja, warum? Wollte der Ausschuss gar nicht wissen.
der linke Fuss der Leiche zeigte nach oben das linke Bein etwas angezogen und nach links aussen gestellt, man sieht die Innenseite des Schuhs, vom rechten Fuss sieht man die rechte Seite des Schuhs, da die Leiche halb auf dem Rücken liegt nach links geneigt. Umdrehen dieses mind. 80kg Mannes so unmöglich an dieser Stelle
Magazinfeder: finde ich zu groß (viel zu dick) für eine P2000, muss aus einer ganz anderen Waffe stammen (Vergleich mit der Hand und der Wand neben der Feder) diese Feder würde niemals in dieses Magazin der P2000 passen. Deswegen wurde daraus ein elektronic Bauteil. Die Waffe dazu hat man vermutlich verschwinden lassen (die Waffe von dritten Mann??)
Bitte beachten, lt. Akten wurden von den Leichen zur Identifizierung am 411 Fingerabdrücke genommen.
Das war wohl kaum möglich, ohne ihre Lage zu verändern und es passierte wahrscheinlich vor dem gestellten Fototermin.
Leider komme ich z. Z. nicht an meine Daten, sonst hätte ich das Az. der hier veröffentlichten Notiz benannt.
Rumpelstielzchen