5 Jahre beträgt die gesetzliche Aufbewahrungspflicht für Sektions-Asservate. Sie endet im Fall Uwe B. und Uwe M. demnach Anfang November 2016.
Die Asservate sind noch vorhanden. Noch…
Na dann guckt mal schön…
Aufklärung bedeutet zu prüfen, welche Art von Munition ihren Schmauch im Mund vom Mundlos hinterliess, und welche Art von Munition an Böhnhardts Schläfe und an seinem Ohr ist.
Wehe, es ist mehr als 1 Sorte Munition zu finden… Stichwort „Pumpgun-Nachschuss“ als Verdeckungstat für einen tödlichen Pistolenschuss… nicht vergessen, es gab 2 Sorten Schmauch zuviel für die offizielle Erzählung, Polizei-Munitionsschmauch war dabei, und die Herkunft der 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf ist ungeklärt, trotz „unwichtig-Vermerk“ des BKA im Feb 2012 gab es dazu einen KT-Antrag Ende März 2012… wegen Dr. Hummerts Munitionsteilfunden auf Fahrersitz und in Fahrertür-Gummidichtung gemeinsam mit dem BKA im Februar/März 2012.
Warum hat der Erfurter Ausschuss die BKA-Analyse dieser 6 Munitionsteile nicht angefordert, sondern das Ganze vertuscht? Weil es kein Flintenlaufgeschoss ist?
Na dann guckt mal schön… bis November 2016 ist mehr als genug Zeit vorhanden. Was hat der Erfurter Ausschuss bisher veranlasst, immerhin weiss er von der Existenz der Sektionsasservate „Uwes-Schmauch“ seit Anfang März 2016.
Frau Marx, Frau König, habt Ihr etwa gar nichts veranlasst? Wieder mal gepennt? Pleiten, Pech und Aufklärungspannen? Wo bitte steht das mit den noch vorhandenen Sektions-Schmauch-Asservaten denn bei Haskala? Fehlt? Ach!
Es hapert bei denen auch am Können.