Wenn Merkel nach Marxloh fährt, 2015, dann lobt sie die Geschäfte für Brautmoden inmitten der No Go Area für Deutsche in einer total versifften Stadt, die einst deutsch war. Mit polnischem Einschlag. Inzwischen ist sie weitgehend verloren. Gewalttätige islamisch-kriminelle Parallelgesellschaften, OK-Gangs herrschen dort, mit eigenem Recht (oder was diese Kriminellen dafür halten).
MERKE: Eine Islamisierung bedeutet Kriminalisierung, und sie findet seit 50 Jahren statt.
Wichtig: Merkel trifft dort in Marxloh keine zufällig anwesenden Bürger, sondern handverlesene Menschen. Das ist nicht so wie bei Willy Brandts Besuch in Erfurt, 1970:
Mit dem Sprechchor „Willy Brandt ans Fenster!“ riefen am Vormittag des 19. März 1970 tausende DDR-Bürger den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ans Fenster des Hotels Erfurter Hof. Als sich der Politiker zeigte, jubelten ihm die Erfurter auf dem Bahnhofsvorplatz zu. Zuvor hatte die Menge trotz Polizei- und Stasiabsperrungen den Platz gestürmt.
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Gut 10 Jahre später hatte die DDR dazugelernt:
Die Stadt wurde in ein Potemkinsches Dorf verwandelt, die Einwohner in ihre Häuser verbannt und durch Stasi-Mitarbeiter und Volkspolizisten „ersetzt“. Insgesamt waren 19.000 Stasi-Mitarbeiter und 18.000 Polizisten im Einsatz.
Helmut Schmidt traf auf keine „normalen“ DDR-Bürger.
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So hat es sich bewährt, so verfährt die BRD noch 2015 in Marxloh, und in TV-Sendungen mit Publikum sowieso: Streng handverlesenes Publikum.
ausgesuchte BRD-Schafe und/oder „hündisch kriechende Eliten vor den politischen Zweckmässigkeiten“ ( © Gottfried Benn)
Wird nicht konsequent genug weiträumig abgesperrt, wie damals 1970 in Erfurt, kommt es zu ungewollten Bildern, das passiert auch noch 2015:
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Warum spricht die Kanzlerin nicht mit dem „Pack“?
Darauf gibt es eine historische Antwort: Weil es dann erst richtig peinlich wird… es geht voll gegen den Baum.
1992, Rostock-Lichtenhagen, führende rechtsextreme V-Leute aus ganz Deutschland sind vor Ort und sorgen als Agent provocateur dafür, dass es „so richtig abgeht“.
So sieht es aus, wenn Merkel mit Nazis spricht
Es hatte gedauert, bis Angela Merkel nach Heidenau kam, um mit Flüchtlingen zu reden. 1992 war die damalige Bundesministerin für Frauen und Jugend früher vor Ort in Rostock-Lichtenhagen, wie ein Video zeigt.
Ein peinlicher Auftritt
Es ist ein fragwürdiges Gespräch, dass Merkel mit einem Neo-Nazi führt. Sie fragt den jungen Mann, was denn wäre, wenn ein Ausländer – zum Beispiel ein Vietnamese – „hier ein Bier trinken würde“? „Da hätte ich was dagegen“, entgegnet der Mann. Sichtlich von der Situation überfordert antwortet Merkel mit einer Gegenfrage: „Also hättet ihr es ihm nicht gestattet?“
Auch im weiteren Verlauf nimmt das Gespräch nicht wirklich an Fahrt auf. Es fehlt Merkel jegliche Argumentationsgrundlage.
„Was ich traurig finde, wenn ein Jugendlicher heutzutage ins Fernsehen will, ist es am besten, er schmeißt einen Stein. Das muss ich mal so rabiat sagen. Das finde ich nicht so gut.“
Dass sie so keinen jugendlichen Neo-Nazi von seiner Ideologie abbringt, versteht sich leider von selbst.
http://www.huffingtonpost.de/2015/08/28/so-sieht-es-aus-wenn-merkel-mit-nazis-spricht_n_8055162.html
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Es scheint gänzlich ausgeschlossen, dass man Merkel, Gabriel oder gar den dummen Maas mit den kritischen Bürgern sprechen lassen könnte. Oder gar mit „handverlesenen Nazis“.
Das ging schon 1992 in die Hose, und das ginge auch 2016 in die Hose.
aber sowas von…
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