NSU Hessen: Seelsorger KHK Wetzel erzählt Einen vom Pferd.

Mit salbungsvollem #NSU-Gedöns verzückte KHK Helmut Wetzel, Chefermittler damals der Soko Cafe heute die Hessen.

Man hilft ja gern, These seines Stellvertreters Cihan Bilgic:

hlt1Die Zeugen heute:

Vernehmung der Zeugen am 4.12.2015

KHK Helmut Wetzel
KHK Cihan Bilgic
PP Wilfried Henning

Falls sie Seelsorger Wetzel mal real hören wollen, ab Minute 6:

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von 2012, moderiert vom ehemaligen Hamburger Innensenator: NSU Staatspropaganda Dönermorde 06 (RTL2) 

Der Mörder erschoss im Laden den Halit, ging dann am Vater vorbei raus zur Vordertür, Papa Yozgat schwatzte dort gerade mit Kunpel Bayram (der mit den Bleistiften und den Zollstöcken im Auto).

Der Mörder ging an den 2 vorbei, aber die bemerkten nichts! Wird gesagt.

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Temmes Mercedes haben sie da beim Nachstellen vergessen…

Hier übrigens auch: Mitte 2011.

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„Wahr“ ist natürlich nur:

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Aber das kennen Sie ja Alles schon.

Gar lustig war es heute wieder, die spielen alle „Blinde Kuh“ dort im Landtag. Weil es ja der #NSU sein muss… Uwes sind mittlerweile zwar egal, aber es war das bundesweite grosse NSU 2.0-Netzwerk.

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Klar war das gar nicht, das fremdenfeindliche Motiv, im Gegenteil sagte Wetzel noch 2012, dass man da eher weniger dran gedacht habe.

Halit selbst schien die Bedrohung durchaus ernst  genommen zu haben.

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Der andere Zeuge ist der hier:

cihan

Klar war nur, dass Halit direkt vor dem Mord bedroht wurde.

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und dass er wohl Ärger mit Albaner-Drogenhändlern hatte. Daher liess man den Telefonanschluss überwachen, richterlich verfügt. 156 Drogentelefonate aus Halits Cafe heraus… im Jahr zuvor, und Papa nutzte heimlich eine Albaner-Drogen SIM-Karte, als er nach dem Mord seine eigenen bundesweiten Nachforschungen anstellte.

 

hlt4.

In den Akten steht exakt das Gegenteil von dem, was Wetzel heute predigte. Bizarr.

hlt5.

Nicht zu vergessen die mögliche Rache als Motiv der PKK-Killer aus Frankreich und aus den Niederlanden, die sich 2001 in Papa Yozgats Teestube getroffen hatten, und dann eingesperrt wurden.

hlt10

Da das aber Alles nicht #NSU ist, muss improvisiert werden. Man erzählt Märchen.

Man könnte hierauf kommen, das darf man aber nicht.

hlt7Es würde erklären, warum den Mörder an der Strasse niemand sah, auch nicht Papa Yozgat und sein Kumpel Bayram, und auch nicht der 3. Türke dort, der im Elektroauto sass und las.

Ist aber zu einfach. Darf daher nicht sein.

5 Zeugen anwesend, keiner hörte Schüsse, auch das wurde bereits 2006 verbockt: Falsche Tatzeit.

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Ob es da Zeugen gab ist also höchst zweifelhaft, wenn Yozgat noch 30 oder 60 Minuten überlebte. Erklärt aber die Abwesenheit von Schuss-Zeugen. Bestens. Wie auch die Strafanzeige wegen Totschlag mittels Schlägen mit schwerem Gegenstand auf/gegen den Kopf.

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Merksatz: Wer Beulen an den Einschusslöchern hat, der überlebte zuerst noch… siehe Gutachten. Mehr als 30 Minuten, aber weniger als 90 Minuten.

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Weiter geht’s:

hlt12Dürfte der Fehling von der Aussenstelle Kassel sein, hat das ZOB geleakt. Gedöns.

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Temme_Telefon/temme_fehling1_das_ZOB.pdf

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Weiter:

hlt13Dieser Schauspieler…

GP 389 war eine Altlast. Die wichtigen, die richtigen V-Leute hiessen VM 6623, VM 650 etc. Doch nicht der Gärtner, oder liess der den Mörder aus dem Hinterausgang entfleuchen und schloss dann ab?

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hlt15Das ist Staatsschutz: Temme kein Mörder, Rechtsradikale sind Mörder. Klasse, KHK Wetzel.

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Glaube ist wichtig, gerade für Seelsorger-Polizisten.

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hlt17Leider hat sie Niemand gehört… was aber daran liegen dürfte, dass sie lange lange vor 17 Uhr fielen…

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Siehe auch:

Der laut Gerichtsaussage von Leopold Pfoser  „nicht untersuchte Schalldämpfer der Ceska 83 W04“ wurde genauestens untersucht, es wurde sogar die Dämpfungsleistung in Dezibel (ca 20 dB(A) ) angegeben.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Weitere Infos dazu:

Die Betrüger sitzen beim BKA: Das BKA KT 21-Waffendebakel, Teil 2

Die Alu-Lüge 2006:

Fragen zu den Beschädigungen im Schalldämpfer mussten vermieden werden, hatte doch das BKA 2006 behauptet, die Projektile seien im Alu-Schalldämpfer „angeditscht“, und Spuren des Alus aus dem Schalldämpfer seien auf allen Opferprojektilen seit Turgut 2004 gefunden worden, aber erst nach Ende der Mordserie sei das „rückwirkend ermittelt worden“.

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Alu-Spuren vom Schalldämpfer als Ersatz für fehlende Hülsen an den Tatorten, nur 2 Hülsen bei 7 Morden, um die „immer gleiche Waffe“ zu beweisen. Ein nicht tragfähiger Beweis, meine Herren… der schon 2005 „angedacht wurde“, und im Mai 2006 „abgesegnet wurde“ von höchster Stelle?

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Oder hier:

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Lächerliche BKA-Lügen…

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Immer noch nicht genug?

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5 comments

  1. Also.
    Wenn man die Tatzeit auf 16.30 oder bisschen früher eingrenzt, dann kann ja der Temme nur damit zu tun haben, wenn er beim Ausstempeln beschissen hat (Aussage glaub ich 16.48). Es hätte also jemand für den Temme ausgestempelt oder der Temme war am Tatort, war irgendwie beteiligt, ist zurück ins Büro und hat dann ausgestempelt. Ist Temme da in eine Falle gelaufen? Kann ja mal jemand beobachtet haben wie da jemand Geld in den Schrank rein legt und später einen Briefumschlag oder einen Stick rausholt. Dann hätte der den Halit auffliegen lassen.
    Oder Temme war ein Gastgeschenk. Nur für welchen Gast? Eine Idee hätt ich da schon. Drauf gekommen bin ich, weil ich mir jetzt seit einem Jahr die Rübe zermarter, wie die blöden Projektile nur bis zur inneren Kopfhaut wirkten. Hatte ja schon mal die Theorie, dass man aus einem Kleinbus von außerhalb schoß und durch die Entfernung die Waffenwirkung beeinträchtigt war. Zugegeben, Bullshit.
    Es war ja der letzte Dönermord. Man wusste also schon wie das vor sich zu gehen hat. Dönercesca und fertig. Von Behördenseiten war man da schon eingespielt. Alles was jetzt noch nötig ist, ist eine Attentatwaffe, jawoll. Mit Luftdruck oder auch mit einem Federspeicher. Zweiläufig, nicht für Dauerfeuer geeignet, aber wirksam. Das Kaliber kann man passend machen, oder man weißt die Behörde an, was sie zu begutachten hat. Schüsse, die niemand hört, niemand riecht und die nicht wie richtige Feuerwaffengeschosse wirken. Hab jetzt das Gutachten nicht vorliegen, aber ich tippe auf kein Schmauch. Dazu passt sehr gut der Blödmann für´s Grobe vom Beckstein mit seiner Schalldämpferverschwörungstheorie, damals, zwei Monate später.
    Der Papa Yozgat war ja ein besonderes Dönermitglied. Der hatte nämlich eine Mafia-SIM. Hat nicht jeder. Ein normales Döneropfer war eher Schutzgeldopfer.
    Drei Jahre brauchte der Temme auch nicht, um das alles rauszufinden. Drei Monate reichen da schon eher. Am Ende hat doch der Temme den jungen Yozgat an einen „befreundeten“ Dienst, der über Attentatwaffen verfügt, verkauft?
    Tack, Tack hat´s gemacht. So wurde das von der Zeugin gehört.
    So, jetzt klingt das schon viel weniger nach Bullshit.
    Und ehrlich gesagt, ich würde das auch vertuschen. Aber nur, wenn ich nicht wüsste, dass es den AK gibt.
    Ich hab Werkzeugmacher gelernt und hatte eine exzellente Ausbildung. Mir wäre das nicht passiert, dass die Projektile einfach aufhören zu wirken und meinem Boss den ganzen Tatort versauen 😉
    Je blöder man sich anstellt, desto eher fliegt einem der Laden um die Ohren. Mal schaun, ob die Antifa sich für „Made in Germany“ oder doch lieber für Kopftuch entscheiden will.

    1. nervt mich langsam, dass ich jedes mal noch einen Nachbrenner hab.
      Konzentration!!!
      Der Halit hatte sich laut Zeuge geäußert, dass er nicht mehr lange zu leben hat.
      Dann müsste man aber den Papa fragen, was er darüber wusste. Theoretisch.
      Mit dem leisen „Tack,Tack“ könnte es mit dem Zeitgefühl der Zeugen hinkommen.
      Der ältere Türke hat ja 50ct bezahlt und der Kleine 90ct. Beide waren am Daddeln. Hätte also der Eine ne halbe Stunde und der, der früher kam, ne ganze Stunde gut. Das beißt sich nicht, weil wir ja nicht wissen, wie viel vor 17.00 der junge Yozgat verstarb. Lebenszeichen hat doch kein Zeuge nach dem Auffinden ausgesagt?
      Eine Frage hab ich schon mal gestellt. Der irakische Kurde hat doch mit einer Calling-Card telefoniert. Später hat er ausgesagt, dass er zum TRESEN ging, um zu bezahlen. Ist für mich immer noch Quatsch. Eine Calling-Card kaufe ich und danach benutze ich sie. Da kommt man auch als Iraker nicht drumrum.
      Müss ma nur noch rausfinden, für was man den Temme genau brauchte. So langsam wie der sich bewegt, ist er als aufmerksamer Mörder eher ungeeignet. Oder die Beulenbildung vom Yozgat hat ihm die Haut gerettet, so wie der defekte LKW dem Hoffmann 1980?

  2. könnte ja sein, dass Temme als Rückendeckung da war. Wenn der Mord bis zu 1 Stunde früher war, hätte er leicht ja noch ausstempeln können, aber erst nachher, nach dem Mord. Ist ein gutes Alibi, denn er war ja dann zur Tatzeit im Büro? Er wußte ja nicht, dass die den Mord auf später verlegen und das Opfer noch lebte… ! Könnte auch sein, dass Temme den PC dort als toten Briefkasten benützt hat für seine V-Leute?

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