Man kann sich dazu Presseberichte durchlesen, wie zum Beispiel diesen hier, Stuttgarter Zeitung, zur Vernehmung von Polizist Mike Wenzel, Patenonkel Kiesewetters.
2 Zeugen die man sich haette sparen sollen:
Die Zeugenbefragungen in der nichtöffentlichen Sitzung erbrachten am Freitag keinen Wissensfortschritt. Dies galt auch für die Befragung von Mike W., des Onkels von Michèle Kiesewetter. Er ist Polizist in Thüringen, ihm gilt das besondere Interesse der Abgeordneten, hatte er doch nach der Tat einen Zusammenhang zwischen dem Anschlag auf Michèle Kiesewetter und deren Kollegen Martin Arnold mit den so genannten Türkenmorden hergestellt. Diese Einschätzung beruhte, wie sich später herausstellte, auf zum Teil falschen Informationen, zum Beispiel hinsichtlich der Tatwaffen. In einer Vernehmung hatte Kiesewetters Onkel gesagt: „Meiner Meinung nach besteht (…) ein Zusammenhang mit den bundesweiten Türkenmorden. So viel ich weiß, soll auch ein Fahrradfahrer bei den Türkenmorden eine Rolle spielen.“ Ein spezielles Hintergrundwissen des Zeugen vermochten die Abgeordneten jedoch nicht zu Tage zu fördern, es blieb letztlich dunkel, wie er zu der Aussage kam. Mike W. verwies auf ein Gespräch mit einem Kollegen. Das hat es wohl auch gegeben, aber zu einem späteren Zeitpunkt. Kurzum: Es passt nichts so recht zusammen.
Das war KHK Uwe Möller, der ebenfalls bereits im 1. Erfurter NSU-Ausschuss dazu vernommen wurde. Zwei völlig überflüssige Befragungen des Kasperles-Ausschusses…
die ersten beiden Zeugen waren Folklore, wie erwartet. Und wie aus Erfurt bekannt!
Die folgenden Tweets sind allesamt irrelevant, Folklore, und unwichtig, die können Sie auslassen…
Alexander Horn ist relativ handzahm gewesen, trotz runtergeschluckter Wut seit der Bedrohung durch das BKA 2 Tage vor Heiligabend 2011, als man dort das „telefonische Verlängern am 19.11.2011“ ohne Belege der Familie des Wohnmobilverleihers aus Chemnitz abtrotzte. Nach Hausdurchsuchung mit SEK etc pp. Saubande.
Noch eine Folkore-Befragung ohne Sinn und Verstand, denn der 19.4.2007 ist vom Tisch, da das LKA Stuttgart darlegte, dass Kiesewetter am Do, den 19.4.2007 gar nicht wusste, dass sie am 25.4.2007 Dienst haben würde… sie wusste es noch am 23.4.2007 nicht, bzw. erfuhr es erst dann von Martin Arnold.
Dass ist zumindest die neue Ermittlungslage… in grün reingemalt… die ominösen SMS Kiesewetter-Arnold am 23.4.2007
Der 19.4.2007, Abgabetag, schwarze Verlängerung, der wäre dann mausetot… die Aussage Horns und dessen Mutter irrelevant. Falsche Steuernummer etc ist damit immer noch nicht geklärt. Aber das nur am Rande erwähnt…
Diese SMS fehlen im übrigen in der Akte der Auswertung der privaten Handys. Arnolds SMS gehen dort nur bis zum 19.4.2007, Kiesewttwers SMS fangen erst am 24.4.2007 an. Woher kommen diese Verabredungs-SMS vom 23.4.2007?
Warum fehlen auch Pennas Verabredungs-SMS für den 24.4.2007 in den Akten der Handyauswertung? Das ist alles geleakt, für Jeden nachvollziehbar. Das sieht mehr nach Vertuschung als nach Ermittlung aus.
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Die Mediziner Neumann und van Schayck wurden nichtöffentlich befragt, auch da wusste man, was die Vorgabe der Sicherheitsbehörden war, das Schreiben des Dr. Wurster wurde gestern ja veröffentlicht.
Hätte könnte sollte, man will es bekanntlich nicht sehen: Erinnerungen waren unerwünscht… seit 2007.
Warum sollten sie auch was ausschliessen? Dann waren es eben Südländer oder Zigeuner. DAS hat Arnold gesagt und so ist das Phantombild. Den Roma Chico identifizierte er sogar.
Und dann? Der NSU als Bande von Türken, Balkanesen, deutschen Nazis, Zigeunern, alles fein gemixt, die mordende Multikulti NSU Terrorbande des Verfassungsschutzes?
Heisse Luft ist das, weiter nichts.
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Wer der Zeugin Z. Kurth im Jahr 2015 neue Fotos vorgelegt hat, auf denen sie einen 2. Mann mit Rucksack erkannt haben will, den sie seit 2007 nie erwähnte, ebenso wie ihr Mann, das konnte ebenfalls nicht geklärt werden.
Das waren eher keine Polizisten… sagte sie etwa, die befragten sie in Uniform? Vielleicht waren es kostümierte linke Aufklärer?
Dann war noch der Profiler, und der war gut. Daher kommt er in den Medienberichten auch so schlecht weg?
Auch die Befragung eines Profilers des Landeskriminalamts brachte nichts Neues. Fehler vermochte der Beamte nicht zu erkennen, auch wenn der rechtsextremistische Hintergrund des Polizistenmords in der Fallanalyse nicht erkannt wurde. „Das wurde verworfen, weil es unter den damaligen Umständen nicht wahrscheinlich war“, sagte er.
Ein auf den Polizistenmord angesetzter Fallanalytiker des Landeskriminalamtes sagte, selbst bei Bekanntwerden des Verdachtes des Thüringer Kollegen wäre dieser „unter Abwägung aller Wahrscheinlichkeiten durch den Rost gefallen“. Das „völlig neue“ Phänomen eines Anschlags auf Polizeibeamte sei bis zum Heilbronner Fall 2007 nicht bekanntgewesen. „Jeder ist jetzt dafür sensibilisiert“, erläuterte er. „Die Lehren, die sich aus diesem Fall ergeben haben, fließen ein.“ Mehrere Mitglieder des Ausschusses hielten dem Experten allerdings Beispiele von rechtsextremistisch motivierten Anschlägen auf Polizisten vor.
Der Fallanalytiker erläuterte, dass es sich bei dem Mord an der Beamtin um einen Anschlag gegen den Staat und eine Demonstration von Macht handeln könnte, sei damals nicht als mögliches Motiv erschienen. Man sei eher von einer verschworenen Gemeinschaft ausgegangen, die eine Mutprobe oder als „Selbstbestätigung etwas total Verwegenes“ habe machen wollen.
http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Neue-Zeugen-zum-NSU-Mord;art133317,3496089
Diesen Zeugen mochte die Presse nicht, was daran liegen dürfte, dass er Wichtiges sagte:
Der Profiler beriet eine total ahnungslose Soko Parkplatz, und das direkt nach dem Mord. Ohne fertigen Tatortbefund etc pp hinzugezogen.
Sehr richtig: Statt aufzuklären, wie es zur Verschiebung des Dienstes von Mittag auf Morgen kam, statt aufzuklären, wie Kiesewetter zum Diensttausch kam… und mit wem sie tauschte…
BINGO!!! Warum nur je ein Schuss, und nicht 2-8 wie bei den Dönermorden?
VORKENNTNISSE nötig, auch sehr richtig!
Warum sollte er auch was ausschliessen, er weiss es nicht…
Die Aussage des Profilers war die einzig Sinnvolle. Guter Mann!
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Damit Sie nochmals lachen können: Abteilung Krokus wie immer ohne jede Peilung:
Zu dumm um geleakte Akten zu lesen, oder gar zu verstehen. Aber Jungnazis wie Florian Heilig 2010/11 Geschichten vom NSU erzählen, dazu reichte es… dumm nur, dass der NSU eben nicht ein Trio aus Jena war, sondern die Ländle-NPD…Alex, Matze, Nelly und Franchick… wie Vater Heilig 2015 zum Besten gab…
Der Pole war auch mal Eminger, Brodbeck wurde jedoch favorisiert, die Moldawierin war Susann Eminger oder die Friseuse Nelly R., und der Russe war Tino Brandt, oder Alexander Neidlein, … alles noch heute auf Kontextwochenzeitung zu finden… und besungen vom Inder der SWP in Geheimsache NSU…
Leute, wer soll Euch denn noch Ernst nehmen? Ihr wusstet es: Alle Zeugen beschrieben Osteuropäer, Ihr kanntet die Zeugenaussagen, und Ihr habt biodeutsche Krokusmörder der NPD herbei fantasiert.
Tu quoque, filius thomas moser…
Und natürlich schreibt dieser Inder jetzt, heute, einen riesigen Artikel über was? Na über den Onkel Mike, also über das Kaliber-Schwachsinns-Gedöns und sonstiges Irrelevantes! Das beherrscht er fast so gut wie Märchenbücher schreiben…
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Lesen, das Buch! Ist zwar Schrott, aber genau deshalb so lustig. Veröffentlicht am 26.5.2013, der Tag als fatalist mit Gepäck Deutschland verliess, um mal ein wenig Akten zu leaken… um genau diesem Spiegel/Funke/Moser-Schwachsinn den Garaus zu machen.
Hier komplett: