Nachtrag zu den DNA-Spuren und den nicht vorhandenen Fingerabdruecken:
So konnten an einer Wasserflasche, die aus dem ausgebrannten Fahrzeug stammen soll, die genetischen Spuren der Hauptangeklagten und des verstorbenen Uwe Böhnhardt gesichert werden. Der DNA-Experte erklärte dem Gericht, dass die genetischen Fingerabdrücke am Schraubgewinde des Verschlusses abgenommen wurden. Laut Gutachter gehört die Hauptspur zu Böhnhardt, die ebenfalls „gut erhaltene“ Nebenspur zu Zschäpe. Das legt die Vermutung nah, dass beide aus der Flasche getrunken haben könnten.
Die haben die Flasche benutzt, daraus getrunken, und es gab keine Fingerabdruecke von ihnen darauf?
Merkwuerdig…
Untersucht wurden 2 Mineralwasserflaschen:
Eine Flasche war voll, die andere war halbvoll:
Beide Flaschen waren ohne Fingerabdruecke:
Und dann fand man, angeblich Boehnhardts und Zschaepes DNA am Verschluss.
Sehr merkwuerdig… man haette Fingerabdruecke finden muessen.
.
Benzinsocken, die uebliche Fehlinformation:
Am Mittwoch waren vom Experten auch DNA-Spuren aus dem Inneren von Schuhen vor Gericht benannt worden, die Zschäpe zugeordnet werden. An der Außenseite der Schuhe fanden Experten auch genetische Merkmale von Susann E., der Ehefrau des Angeklagten André E. Nebenklagevertreter sehen darin die Bestätigung, dass die Angeklagte am 4. November 2011 zumindest ihre Schuhe mit Susann E. getauscht hat. Zschäpe wird beschuldigt, zuvor die gemeinsame Wohnung mit Mundlos und Böhnhardt in Zwickau in Brand gesteckt zu haben. An ihren Socken, die sie trug, als sie sich am 8. November 2011 der Polizei stellte, fanden Kriminaltechniker Reste von Benzin, nicht aber an ihren Schuhen.
Falsch. Der Gutachter sagte aus, es handele sich um frische Spuren von Kohlenwasserstoffen, Ottokraftstoff (Benzin) koenne nicht ausgeschlossen werden. Das Gutachten ist geleakt.
Erstaunlich, wie hartnaeckig die Journaille weiterhin desinformiert.
.
Der Vollstaendigkeit halber, TA weiter:
Welchem Kind gehörte die Sandale im Fahrerhaus?
Es gibt auch genetische Spuren, die bisher keiner Person zugeordnet werden konnten. Das gilt für „P17“: Der genetische Fingerabdruck dieser Frau wurde an mehreren Zigarettenkippen vor dem Keller der letzten Wohnung von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gesichert.Weiterhin nicht bekannt ist auch, zu welchem Kind die Sandale gehört, die im Fahrerhaus des ausgebrannten Wohnmobils entdeckt wurde. Laut des Experten konnte die darauf gefundene Gen-Spur keiner der Personen im NSU-Komplex zugeordnet werden. Die Sandale ist von Interesse, weil beim Anmieten des Wohnmobils ein kleines Mädchen mit anwesend war. Auf Nachfrage von Zschäpe-Verteidiger Wolfgang Stahl erklärte der BKA-Gutachter, dass sehr wohl die Möglichkeit bestehe, dass DNA an Gegenständen gefunden werde, die von der betreffenden Person nicht berührt wurden. Die Bewertung der Ergebnisse des Gutachtens obliege letztlich dem Gericht, betonte Richter Manfred Götzl.
24.09.15 / TA/
Das ist nicht erstaunlich, denn: WER NICHT SUCHT, DER FINDET NICHT
- Zigarettenkippen Frau unbekannt mit Sandra N. aus Plauen vergleichen!
- Maedchensandale mit Stieftoechtern von Holger Gerlach vergleichen!
- Sonnenbrillen im Fahrerhaus mit Holger Gerlach vergleichen!
Zur DNA-Uebertragung ist noch eine Anmerkung noetig:
Der Mudra ist unterm Strich auch nur ein Verblögungsagent für Staatspropaganda, sonst hätte er dem oder den Nebenklagevertretern deren Scheiß um die Ohren gehauen, denn der DNA-Proff hat das schon alles richtig erklärt.
Erstens, um welche der 273 zugelassenen Nebenklagevertreter handelte es sich, die am Gericht rumgemosert und ihren Tatortverstand zum besten gaben. Alle? Bullshit. Oder um die beiden üblichen Verdächtigen, z.B. Daigamüler und Narin?
Genau dieser Satz mit den Schuhen zeigt, was alle wissen und worauf es hinausläuft. Zschäpe wird wegen Brandstiftung verknackt, was durch U-Haft verbüßt ist. Anschließend Zeugenschutz in Tennessee.
Er zeigt aber auch, wie spratteblöd die Nebenkläger tun, einschließlich der 4 Nieten an Zschäpes Seite. Sie hätten nur klar und deutlich ansagen müssen, daß erstens in der FS26 ein gut befülltes Schuhregal auf dem Flur stand, das ebenfalls zweier Tage Auswertung am Gericht harrt. So, wie die kompletten Spuren der DNA-Auswertung des Wohnmobils der Aufklärung harren.
Selektiv, wie es dem BKA genehm ist, ist Prozeßbetrug.
Außerdem hat Frau Susann Eminger dort sehr häufig ihren Verflossenen besucht und somit zwangsläufig ihre DNA hinterlassen, die entsprechend dem letzten Satz von Mudra eben nicht durch Schuhetausch, sondern durch den natürlichen Gang der Dinge auf vielen Gegenständen zu finden ist.
Wie immer fehlt die Methodik, also wie viele Samples genommen wurden, also wie dick die Materialdecke war. Die besten DNA-Spuren gibt es aus dem Inneren der Treter.
Wären sie kackfrech gewesen, hätten sie erklärt, daß Zschäpe die gleichen Schuhe wie Eminger hatte, gabs im Sonderangebot. Da kann dann schon mal ein Verwechslung passieren.
Oder, um es profan zu sagen. Eminger war Zschäpes Fluchthelferin. Aber sowas darf man bei Strafe Gottes am Gericht nicht sagen.
So sieht das aus!
Die NSU-Inszenierung wird immer fragwuerdiger. Sie ueberlebt dank Verteidigernieten, Nebenklageverbloedeten und der Desinfo der Medien.
Das Wichtige fehlt in allen Berichten:
Das LKA Sachsen war auch drauf… die hatten nichts gefunden, also 2 DNA-Spuren einfach uebersehen!!!, und sich selbst hinzugefuegt:
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/08/die-dna-profile-auf-den-heilbronner-tatwaffen-keine-uwes/
.
Wie nennt man das, wenn das Wichtige in saemtlichen Medienberichten fehlt?
Volksverblödung NSU… so nennt man das dann wohl…