Zugegeben, der lügende V-Mannfuehrer Zweigert (Causa Marcel Degner) aus Thueringen war nicht schlecht im OLG-Stadl, …
Alles gelogen… und das seit 2011!
… und auch die amnesische-Else Gita von der Jenaer Universitaet war recht dreist in Erfurt, …
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/15/untot-in-stregda/
… aber verglichen mit dem genialen Polizisten in Sachsen waren das alles nur Stuemper.
DIESER Beamte war so richtig genial. Haben Sie gar nicht mitbekommen? Da ist Ihnen ein Megalacher glatt entgangen.
Dort heisst es:
Das jedenfalls gab der 56-Jährige gestern als erster Zeuge des inzwischen zweiten NSU-Untersuchungsausschusses des Sächsischen Landtags zu Protokoll. Er war einer der beiden Kripo-Beamten, die damals als erste in der Frühlingsstraße eintrafen. Die Löscharbeiten waren noch im Gange, der Brandort unbegehbar und die Ursache unklar.
Dass das Haus die letzte Heimstatt des insgesamt 13 Jahre im Verborgenen operierenden Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) war, konnten weder die beiden Männer vom Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion Zwickau noch die Rettungskräfte von Feuerwehr und Schutzpolizei wissen. Selbst den Nachbarn war damals noch unbekannt, dass die Frau mit den Katzenkörben unter Pseudonym lebte und eigentlich Beate Zschäpe hieß.
In den Verdacht, den Brand selbst verursacht zu haben, geriet sie erst später. Für eine Ortung ihres Telefons habe „kein Anlass“ bestanden, er habe den Hausmeister auch nicht nach den Handynummern der Bewohner gefragt, sagte der Kripo-Beamte im Zeugenstand. Zugleich versicherte er, das Diensthandy während seines bis etwa „gegen 17.15/17.30 Uhr“ dauernden Einsatzes stets bei sich getragen zu haben¨.
Gegen 16.32 Uhr, so geht aus einer im Nachhinein erhobenen Funkzellenabfrage hervor, hatte es allerdings von besagter Nummer den ersten Verbindungsaufbau zu Zschäpes Telefon gegeben, 21.06 Uhr folgte der nächste Versuch. Dass Sachsens Innenministerium als Anschlussinhaber eingetragen ist, hatte vor Jahren zu allerhand Spekulationen geführt. Letztlich ist es jedoch nur ein Diensthandy der Zwickauer Kripo, die kurz nach Ausbruch eines Hausbrandes den Kontakt zu einer vermissten Bewohnerin suchte.
Der Ausschuss weiß zwar nun immer noch nicht genau, welcher Polizist das war – eine Verschwörung dahinter dürften die Abgeordneten aber nicht vermuten.
Und, haben Sie den Megalacher gefunden?
Nein? Bedauerlich…
Okay, dann jetzt die Kindergarten-Logik fuer die geistig Fusskranken 😉
Der Polizist war in der Fruehlingsstrasse am 4.11.2011, es brannte…
- er hatte sein Diensthandy bei sich und immer am Mann
- es gab einen Anruf von diesem Handy auf dem „Fluchthandy Zschaepes“
- der Polizist behauptet, Zschaepe nicht angerufen zu haben
- der Polizist hat keine Falschaussage gemacht!
Haben Sie es jetzt kapiert?
und jetzt aber schon, gelle? Wen rief der Polizist an? Zschäpe? Oder doch eher Susann Eminger? Die mit den Katzenkoerben?
Immer noch nicht? Tragisch… aber da kann man nichts machen… es ist ein Megabrueller nur fuer Selberdenker, wir lachen seit Tagen!
Man setze einmal die bekannten Infos zusammen:
- das Phantombild der Katzenfrau sieht aus wie Susann Eminger.
- „es lief eine Frau aus dem brennenden Haus, niemand weiss um wen es sich handelte“ (Freie Presse, 4.11.2011)
- das ZDF berichtete 2014, die Anrufer auf dem Fluchthandy (ca. 30 Anrufe, darunter V-Leute) seien nie identifiziert worden… wegen der xxx statt der Ziffern der jeweils letzten 3 Stellen (das ist auch ein Megalacher…der Thevessen ist einfach zu drollig, dieser Desinformant und NSU-Maerchenfilmemacher-Intrigant)
- das Fluchthandy lag im Schutthaufen, die Emingers wurden polizeilich als Gaffer festgestellt dort am Haus
- die SIM fehlte aber… (Mobil 3, Akte komplett geleakt)
- die Daten der Eminger-Handys (beschlagnahmt 24.11.2011) waren unvollstaendig, die Daten vom 4.11. – 8.11. fehlten
- Susann Eminger gab die Nummer des Fluchthandys am 17.11.2011 bei ihrer Urlaubsreservierung an der Ostsee fuer 2012 an. Zschäpe stellte sich am 8.11.2011 ohne Handy. die SIM hatte also Eminger…
Jetzt hat es auch jeder Gehirngewaschene verstanden, hoffen wir.
- Zschaepe war nicht in der Wohnung am 4.11.2011, sondern Susann Eminger. Sie gab bei Herfurths die Katzen ab
- die Herfurths weigerten sich, Zschäpe anhand Kleidung etc. zu identifizieren (sehr anstaendig!)
- nur fuer Familie Martin gilt das nicht, die 17-jaehrige Janice Martin wurde vorgeschickt, sie brachte Zschäpe im roten Mantel in die Fruehlingsstrasse. Aufatmen beim BKA…
- die „Autofahrervorbeifahrzufallszeugin“ Nadin Resch musste eingebaut werden, um die einzige Luegen-konforme Zeugin Janice M. aufzufuettern, Resch wurde erst im Maerz 2012 nachgeschoben.
Und was ist jetzt das Tragikomische?
Gleich elf von ihnen beteiligten sich gestern aktiv an der sachlichen Befragung von zwei Kripo-Beamten aus Zwickau.
11 total gehirngewaschene oder schlicht dumme Abgeordnete im 2. Saechsischen Staatsschutz-Ausschuss, und eine Luegenpresse, die nichts verstehen will und darf.
Was wird passieren?
Zschaepe, die am 4.11.2011 gar nicht in der Fruehlingsstrasse war, wird wegen schwerer Brandstiftung mit Oma Erber-Gefaehrdung ebenda verurteilt werden.
wir finden das zum Schreien komisch. wir sind halt boese…der Polizist im Einsatz hat die V-Frau Susann Eminger mehrfach angerufen. Raten Sie mal, warum die Daten vom Handy Eminger verschwinden mussten… und auch verschwunden sind!
Der Informant, es sind eigentlich 2, ein Informantenpaar ???
Schützte das BKA im Auftrag des BfV ein Informantenpaar?Wer hat die Uwes ans Messer geliefert, das Wohnmobil ausgeliehen in Schreiersgrün [V-Mann Holger Gerlach, ist geklaert} , wer hat am 4.11.2011 die “Beate Zschäpe” gegeben in der Frühlingsstrasse, wer hat als Lisa Pohl die letzte Miete überwiesen?
Wer war das?
Wir wissen wer das war.
Der Polizist hat nicht gelogen: Die verbloedeten Abgeordneten fragten ihn, ob er Zschaepe mit seinem Handy am 4.11.2011 angerufen habe, und er konnte wahrheitsgemaess mit NEIN antworten.
Ist das nun genial daneben oder nicht?
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