Nachtrag zu Teil 13:
Wo sind 1.8.3.0 und 1.8.4.0, und was war das?
Ordner Grundsatz Objekt 1:
Was immer es war, es ist weg. Nicht vorhanden in den Akten.
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Letzter Ordner, kann kurz abgehandelt werden, denn die Ergebnisse wurden bereits gebloggt.
Der seit 8 Jahren ungültige Pass Burkhardt, einmal vor der Hausdurchsuchung bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011 gefunden,…
… und einmal danach. Dummer Fehler… darf nicht passieren.
Fingerabdrücke gab es nicht. DNA auch nicht.
Merkwürdige Umnumerierung gab es, auch das hatten wir schon vor 1 Jahr geblogt, total blödsinnig, diesem Pass eine 1.8er Nummer (Fahrradgarage) zu geben. Er lag nun einmal angeblich in einer Tasche auf dem hinteren Bett, also Bereich 1.7
Diese „Dummheiten“, so lehrt die Erfahrung mit BKA-Schummelakten, haben immer einen Grund. Auch die „nicht Magazinfeder“ auf der Leiche vorn (1.4.178) versteckte das BKA in einem Ordner für Asservate ab 1.4.250.
Und die Aussenspuren am Womo, also Türen, Karosse etc, die 1.9er Nummern tragen, sind im letzten Ordner, der 1.8.13.3… heisst. So ein dummer Fehler aber auch wieder.
Nur 4 von 22 Aussensspuren wurden untersucht, Mundlos DNA fand man an der am 1.12.2011 gefundenen Heck-Überwachungscamera. Mundlos und Zschäpe fand man an Beifahrertür und Wohnbereichstür. Böhnhardt fehlt.
Das ist alles bereits im Blog:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/25/schauen-sie-doch-mal-ins-wohnmobil-was-sehen-sie-da/
Die Zusammenfassung ist auch längst online:
DIE SPURENLAGE IM WOHNMOBIL EISENACH
Die Anzahl der Spuren im Wohnmobil ist recht überschaubar, wenn man nach den Treffern geht.Böhnhardt fehlt bei den Fingerabdrücken, Mundlos und Zschäpe wurden gefunden, an der Beifahrertür und an der Wohnraumtür. Mundlos an der Heckkamera, als DNA-Spur. 18 von 22 Aussenspuren sind nicht ausgewertet worden.
In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.
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Interessanter ist, wo keine Fingerabdrücke gefunden wurden:
- an den Fahrrädern in der Heckgarage
- an den Türgriffen der Heckgarage, obwohl man dort laut Pressefoto KOK Lotz hätte finden müssen! PD Menzel hätte man an der Wohnraumtür finden müssen. 18 von 22 Aussenspuren wurden nicht ausgewertet.
- an der “Selbstmord-Winchester-Pumpgun” und an der Munition insgesamt. 228 Seiten Akten dazu.
- an Lenkrad, Schalthebel, Fahrertür, dort hätte man den Fahrer jedoch finden müssen:Angeblich Böhnhardt.
Uwes-DNA fand man, Blut und Hirn (?), an den Pumpguns, am Revolver Alfa-Proj (Bankraub Zwickau 2006), aber nicht am Opfer Nico Resch (Bauchschuss), mit dem der Bankräuber gerangelt hatte. Sehr zur Verwunderung der Ermittler: Passte nicht. Der “silberne Revolver auf der Spüle/Gasherd” des KOK Lotz war schwarz, der silberne 2. Revolver war im Schrank.
Das hat zu tun mit der Waffenrochade im Wohnmobil: Eine MP raus, 1 Pistole rein, 1 zweiter Revolver rein.
http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html
Die Zuordnung der Fremd-DNA-behafteten Bankraubwaffen Arnstadt und Eisenach erfolgteoptisch, also durch Abgleich mit den Fotos der Überwachungscameras. Die Widersprüche legen nahe, dass der Tatort Wohnmobil umfassend manipuliert wurde. Natürlich gehört der “Polizeischmauch” auf Böhnhardts Hand (4 Sorten Schmauch, es dürfte nur 2 geben) ebenso dazu wie die 6 Munitionsteile in seinem Kopf, die ganz sicher nicht von einem Flintenlaufgeschoss aus der “Selbstmord-Pumpgun” stammen; wäre dem so, man hätte den Beweis präsentiert, anstatt die Funde 3 Monate später als irrelevant zu erklären.
Nicht erst seit den vertuschten Aussagen vom Juni 2015 der Feuerwehrleute von Eisenach ist bekannt, dass der Tatort Wohnmobil manipuliert wurde. Dass die Leichen umgelagert wurden, dass die Tattoos von Böhnhardt nicht passen, dass die Lage der Waffen nicht passt, dass dieDienstpistolen aus Heilbronn nicht im Womo dokumentiert wurden.
Das absolute Highlight dabei sind die Widersprüche zwischen dem Tatortbefund des LKA Erfurt und den BKA-Waffengutachten zu diesen Dienstpistolen:
a) es gibt 2 BKA-Waffengutachten mit der Erwähnung von je 1 Seriennummer + Landeswappen auf dem Schlittenb) im Tatortbefund des LKA Thüringen haben BEIDE Waffen jedoch eine 2. Waffennummer auf dem Lauf. Die Abzugsbügelwaffennummer fehlt immer.c) das Landeswappen ist auf den Schlitten nicht zu erkennen, wird aber im BKA-Gutachten BEIDER Waffen aufgeführt.Daraus ergibt sich:1. Die BKA-begutachteten Waffen sind nicht identisch mit den Tatortbefund-Waffen2. Die Schlitten BEIDER Waffen sind andere Schlitten als die im Tatortbefund, da sie ein Landeswappen tragen.3. das Fehlen der Waffennummern 2 und 3 beim BKA legt den Schluss nahe, dass dort je 2 Seriennummern herausgeschliffen waren. Nur auf dem Schlitten eine Waffennummer, ein Landeswappen, also ausgetauschte Schlitten? Warum hat man den Tatortbefund nicht an die BKA-Gutachten angepasst? Schlamperei?Randbemerkungen: Foto, Badwaffe, das passt nicht, Mundlos fehlt… war schon bei der Obduktion, als die Dienstwaffen samt ihrer Träger am 5.11.2011 aus Stuttgart ankamen?Man muss darauf verweisen, dass die Waffe vor dem Abtransport dokumentiert und herausgenommen worden sein soll, laut TOG des LKA, KHK´in Michel, aber Mundlos fehlt, in dessen Reichweite die Waffe doch gelegen haben soll. Die Akte ist geleakt.Die Dokumentation ist also fehlerhaft und legt nahe, dass dieses Foto der Badwaffe erst nach Abtransport der Leichen gemacht wurde, in der Halle, und nicht vor dem Abtransport in Stregda…(Strafanzeigen korrekt zu formulieren ist gar nicht so einfach…)
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Die Zusammenhänge sind offensichtlich, aber ebenso sind sie sehr schwer zu verstehen, was dann zu solchen Sätzen führt:
Fingerabdrücke
Laut “fatalist” geben die Ermittlungsakten kaum Auskunft über vorhanden sein müssende Fingerabdrücke im Wohnmobil. Kann es sein, dass nicht ausreichend danach gesucht wurde?
Die Ermittlungsakten geben Auskunft über Anträge, verschiedene Gegenstände aus dem Wohnmobil und aus der Zwickauer Wohnung auf DNA zu untersuchen. Laut “Fatalist” wären das Lenkrad und Schaltknauf des Wohnmobils nicht dabei gewesen, obwohl die Relevanz ersichtlich ist.
http://friedensblick.de/16980/die-sabotierte-dna-jagd-der-nsu-ermittler/
Kann es sein, dass das in Heilbronn exakt genauso ist, im Streifenwagen gibt es keinen einzigen Fingerabdruck der Besatzung… (und dieselben Schmauch-Probleme…der fehlt komplett am Auto…)
Das kann nicht nur so sein, das ist so gewesen: 18 von 22 Aussenspuren fehlen bei der Auswertung, Fahrertür, Lenkrad und Schaltknauf fehlen, der Fahrer “Böhnhardt” ist nicht nachgewiesen. Wer lag mit blassem, aber unverletzten Gesicht auf dem Rücken im Wohnmobil in Stregda, und später lag in der Halle der Böhnhardt auf dem Bauch, und hatte einen total zerschossenen Kopf?
Das kann nicht stimmen. Ausgeschlossen. Man suchte einen 3. Mann, also musste man den Fahrer feststellen, und den findet man am Lenkrad, an der Fahrertür, am Schalthebel. Und diese Analysen fehlen, aus demselben Grund fehlen auch die Tatortfotos aus Stregda, die vom Lotz, die von der Feuerwehr, die von der TOG des LKA, KHK´in Michel, eventuell auch die von den Gerichtsmedizinern in Stregda gemachten Bilder.
Man hat bis heute den Heiderstädt (Obduzenten samt 1 assistierenden Kollegin) nicht gefragt, was er mit seiner Chefin Prof. Mall dort in Stregda gemacht hat. Man hat auch dieObduktionszeugen des LKA Thüringen bis heute nicht befragt, obwohl man allen Grund dazu hätte, sie vorzuladen. Was genau passierte bei der Obduktion am 5.11.2011, was nicht mit der Situation in Stregda am 4.11.2011 zusammen passt?
Dasselbe gilt für die Anwohner, die den 3. Mann sahen, bevor die ersten Polizisten eintrafen, die sich zuerst bei ihnen nach einem Fahrzeugbrand erkundigten, also Vorwissen (Notruf-Liste 110 und 112 aus Eisenach 4.11.2011 fehlt…) und den Gestank brennenden Plastiks wahrnahmen, bevor Munition im Feuer verpuffte… das zu “lebenden Uwes mit russfreien Lungen, ohne CO im Blut, die auf die Polizei schossen”… alles dummes Zeug.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/10/die-spurenlage-im-wohnmobil-eisenach/
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Ein Handflächenabdruck Böhnhardts wäre nachzutragen, auf einer Patronenschachtel im Wunderrucksack mit den nachgefundenen 5 Paulchen-Vorgänger-Videos und dem 1 echten Bekenntnix-Video… vom 1.12.2011.
Recht mager, das Ganze, aufgeklärt werden darf jedoch offensichtlich nicht, wie sich wieder einmal in Erfurter NSU-Ausschuss zeigte.
Richtig erkannt, Lars! Der Erfurter NSU-Ausschuss ist ein Bettvorleger, und die Lügenpresse vertuscht diese peinlichen Auftritte der Thüringer Behörden-Mafia komplett: Man schreibt zuvor darüber, dass sie vorgeladen sei, und das war es. Null Berichterstattung vom Auftritt, keine Befragung zur Wiederbeschlagnahme der Leichen auf ihre Initiative hin, gar nichts…
Alle Blogbeiträge zur Asservatenauswertung der 2.177 Treffer im Wohnmobil sind mit dem Schlagwort „Dakty“ zu finden.
Das behalten wir bei, es folgt dann demnächst Zwickau.
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.