Burkhardt für Mundlos, Fiedler und Eminger für Böhnhardt, Eminger für Zschäpe.
Keine Fingerabdrücke:
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Der magische Rucksack mit den 6 Paulchen- DVDs vom 1.12.2011 nachgefunden bringt auch im März 2012 endlich den ersten beinahe- Fingerabdruck von Böhnhardt:
Ein Detailfoto gibt es nicht im Tatortbefund. Solche Packungen gab es auch in Zwickau. Es war auch nicht irgendwer, der das fand, sondern es war KHK Karsten Klenke vom BKA, der ein heisser Kandidat für tatortberechtigte DNA auf einer der Ü-Cameras in Zwickau ist.
Das steht hier:
Und als Krönung des Ganzen
findet man “tatortberechtigte DNA” auf den Unterlagen zur Türspion-Kamera und an einem Kabel einer Blumenkasten-Kamera, und an den Blumenkästen selbst, und an weiteren Unterlagen in Zwickau.
Denn es waren Beamte des BKA dort, die sogar im Einsatzbericht des BKA nicht genannt wurden:
Karsten Klenke von ZD 32 des BKA taucht nirgendwo auf, weder im Einsatztagebuch des Frank Lenk, noch bei der Einsatz-Personalliste der KHK´in Färber vom BKA, ZD 31.
Dort steht nur: “Personal ZD 32”, ohne Konkretisierung, und viel zu spät: Die Kameras wurden lange vor dem 13.11.2011 abgebaut und gesichert, liefen doch die Kabel durch die Wohnung zum Aufzeichnungsgerät…
Ob Karsten Klenke der Einzige heimliche Ermittler des BKA dort war, das darf man bezweifeln.
Warum hat man die Anwesenheit des BKA in Zwickau ab 6.11.2011 verheimlicht?
Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.
«Was wäre wenn…?»: Feuerwehrleute sind als Erste im NSU-Versteck | Politik – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf: http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html#plx1433030332
Und dieser KHK Klenke findet den Handabdruck:
Voila:
Handabdruck… ist der so glaubwürdig wie das Nachfinden von 6 Paulchen-DVDs nach 4 Wochen, aus demselben magischen Rucksack?
KHK Klenke muss auch in Sachsen vorgeladen werden, oder im Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0, um zu erklären, warum er die Kameras in Zwickau abbauen konnte, wenn er doch gar nicht vor 13.11.2011 dort war, laut Bautagebuch.
Feuerwehrchef Günnel soll bestätigen, dass das BKA am 6.11.2011 die Sachsen vom Tatort Zwickau entfernte, und Brandermittler Lenk soll erklären, warum das BKA erst eine Woche später auftaucht, in seinem Bautagebuch.
Wer den richtigen Leuten die richtigen Fragen stellt, der hat ganz sicher viel Spaß mit Gestotter…
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
„Wer den richtigen Leuten die richtigen Fragen stellt, der hat ganz sicher viel Spaß mit Gestotter…“
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Das muss eine Rubrik werden. Vielleicht sogar das Motto des Blog (als Ersatz für Links-Rechts Angriffspunkt, früher hieß das Sach- und Lachgeschichten).
Das ist sogar journalistische Pflicht. Journalisten sollten sich dieses Motto zueigen machen und für den AK genau diese richtigen Fragen die richtigen Stinker stellen.
Dazu gibts sogar einen Vordenker (weiß nicht mehr wer genau): Nicht an den Antworten sollt Ihr die Menschen werten, sondern an ihren Fragen (oder so ähnlich).
Das gefällt mir gut. Wenn ich nicht so eine scheiß Internetverbindung hätte, würde ich im Forum einen Strang aufmachen. Das betrifft ja nicht nur NSUgedöns, sondern da müssten dann auch die Politdarsteller rein, die auf die Frage nach den ESM-Milliarden nur dumm rumstottern, Maut, Asyl, Bildung, GVM, Waffenverkäufe usw..
Und zum Beitragsinhalt bleibe ich dabei: AMERIKANISCH „BEFRAGEN“! Geht in Ordnung, sind ja unsere Freunde. Westliche Werte ausüben! Vorübergehend jedenfalls…