2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 7: Töpfe, Müll, vergammelte Bananen

Man muss sich da durchkämpfen… nützt nichts.

kochtopf

Die bunten Bildermappen sind verfügbar…

töpfe

Teilweise hatten wir schon bei vorigen Ordnern die Ergebnisse. Zum Beispiel für die Kassenzettel Kaufland Gotha. Nichts dran. Es fehlt leider eine Aufstellung zu allen Asservaten, wo man was fand, also wo man Fingerabdrücke und DNA fand.

müsli

Der Badezimmer-Papierkorb muss recht voll gewesen sein, irgendwo fand man da auch was drauf… Nussini…

1-5-bad

Nächster Ordner, Fahrradteile im Innenraum:

fahrradzeugs 1-4

Hatten wir auch schon. DNA wurde gefunden. Mundlos…

lecker bananen

Nächster Ordner:

monacor fa

Kennen wir bereits: Der FA war nicht verwertbar.

Nächster Ordner:

Man fand jede Menge Verpackung und Zubehör für dieses Monacor-Kamerakram: Auf der Spüle, im Mülleimer… aber keine Fingerabdrücke drauf:

monacor krams

Und dann der Kühlschrankinhalt:

kühlschr0

KT-Antrag:

kühlschr1

kühlschr2

Fingerabdrücke haben wir nicht, aber DNA, jede Menge:

dna-kühl1

dna-kühl2

P 12 gab es auch in Zwickau, mehrfach gefunden dort.

dna-kühl3

dna-kühl4

Zu P12 siehe:

Zu P12: Stimmt so wie berichtet:.

“Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.” [Förster in “Freitag”]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

.

2014 wurde nachgelegt:

Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

.

2012 war doch aber bereits dementiert worden?

.

p12 berlin

http://www.n-tv.de/politik/BKA-zweifelt-an-DNA-Spur-article7291001.html

2012 schon angezweifelt, aber 2014 dann geklärt? Oder doch nicht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/30/das-dna-spuren-wirrwarr-beim-nsu/

P 12 ist von allerhöchster Relevanz, denn der ist ein heisser Kandidat für den 3. Mann.

Bzw. für einen der Tatort-Präparatoren für den 4.11.2011. In Eisenach und in Zwickau. 

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6 comments

  1. Es ist völlig unmöglich das Bananenetikett fingerabdruckfrei aufzubringen. Diese Drucker an den Waagen geben das Etikett ja nur zu 96 Prozent „frei“ und dann muss man das selber herausziehen. Dabei MUSS man die Klegefläche berühren.

    1. Geht mir auch nicht runter, dass Kassierer/innen weder DNA noch Fingerabdrücke an den Waren hinterlassen, [oder Warensortierer bzw. der Kunde, der das Produkt zurück in das Regal packt…].

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