@anmerkung hat ein sehr wichtiges Detail veröffentlicht, in Teil 2:
Im Bundestag wurde von Ziercke und Range am 21.11.2011 eine Hypothese vorgetragen, als „Wahrheit“, die nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Obduktionsergebnis vom 5.11.2011 zu tun hat, welches lautet: Kein Ruß, kein CO im Blut, nirgendwo.
Da haben sie die Quelle des Unfugs. Nichts da von wegen nach bisherigem Ergebnis der Obduktion. Es ist eine mit 99% Konjunktiven versehene Hypothese eines Beamten, die den Weg in Ranges Gehör fand.
So sieht das aus. Die Hypothese fusst auf einer Lüge: Mundlos habe Ruß in den Lungen/Atemwegen gehabt.
Man wusste es längst besser, und das eben nicht erst nach dem 21.11.2011, sondern bereits ab dem 5.11.2011. Eine vertuschte, folgenlose Lüge der höchsten Strafverfolger der BRD im Bundestag.
Öffentlich aufgeflogen (und dann vertuscht) war diese Rußlungen-Selbstmordlüge am 31.3.2014 im Erfurter NSU.Ausschuss durch die Vorsitzende Marx (SPD).
Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.
Die führenden Ermittler – Generalbundesanwalt Harald Range und der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke – sagten am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages zur Sache aus. Sie berichteten den Parlamentariern, dass am 04.11.11 Uwe Mundlos erst seinen Freund Uwe Böhnhardt erschossen, dann Feuer im Wohnmobil gelegt und sich anschließend selbst eine Kugel in den Kopf gejagt hätte. Dabei hätte aber Mundlos Rauch einatmen müssen, und dessen Rückstände hätten in seiner Lunge festgestellt werden können.
Siehe Artikel: “NSU ist Staatskrise: Generalbundesanwalt Range belog Bundestag”
Ende März 2014 (!) erhielt der parlamentarische NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen die Obduktionsberichte zu den beiden Umgekommenen. Die Vorsitzende Dorothea Marx ließ kurz darauf die Bombe platzen: Es war kein Brandruß in Uwe Mundlos’ Lunge!
Man hätte annehmen können, dass diese Information Ende März 2014 zu einer massiven Berichterstattung oder wenigstens zu Nachfragen einzelner Journalisten geführt hätte. Das war aber nicht der Fall, im Gegenteil, das Thema wurde erst einmal medial ignoriert.
Siehe Artikel: “Leitmedien verheimlichen wahre Obduktionsbefunde von Uwe Mundlos”
http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/
Nochmals: Die Russlungenlüge ist nicht das Obduktionsergebnis, sondern eine Hypothese des BKA, welche das Obduktionsergebnis „aussen vor lässt“, es verfälscht, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen:
Erweiterter Suizid.
Bekannt und vertuscht seit Ende März 2014. Im Mai 2014 nochmals aufgeflogen, im OLG München. Wieder wurde vertuscht, dass Ziercke und Range den Bundestag belogen hatten. Bis heute ist das so, und Range wurde entlassen wegen Gedöns beim Netzpolitik-Verfahren… und wartet jetzt darauf, dass ihm persönlich für den Geldsegen im grünen NATO-Blog gedankt wird, siehe aktueller Spiegel:
So geht „peinlich“, eine inszenierte Show. Ver-Arsche…
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Zurück zum Wesentlichen:
Da haben sie die Quelle des Unfugs. Nichts da von wegen nach bisherigem Ergebnis der Obduktion. Es ist eine mit 99% Konjunktiven versehene Hypothese eines Beamten, die den Weg in Ranges Gehör fand.
Sehr interessant zu wissen, wer die desinformierende These des „vorläufigen Obduktionsergebnisses“ ins Rennen schickte, die Leitmedien zogen es vor, gar nicht darüber zu berichten.
Wer war es also?
Die Antwort finden Sie hier:
Ströbele und Martina Renner hatten gekniffen, kamen gar nicht erst trotz Zusage, denn die Sache mit der Russlungen-Selbstmordlüge ist ihnen zu heiss gewesen, kein Wunder, vergöttern sie doch die „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“… da passte Doppelmord an den Uwes naturgemäss so gar nicht ins grün-linke Konzept…
Wetzel trägt vor, welche Versionen des PD Menzel von der Situation in Stregda existieren, und benennt auch den Sachverhalt „Bundestag-Rußlungen-Ziercke-Range“… und sagt explizit, dass die Uwes „angeblich“ die Dienstwaffen aus Heilbronn hatten… er scheint das nicht zu glauben, dass dem wirklich so war. Hier das Video:
Minute 12:50, Wetzel zum Ruß in Mundlos Lunge: „Erstens, der BKA-Chef lügt, Zweitens, der BKA-Chef lügt vorsätzlich, und Drittens, er deckt eine Ermittlungsrichtung, die vorsätzlich falsch ist“
„Sie sind ermordet worden, das hab ich schon Anfang 2012 geäussert“. (der Einzige war er damals ganz sicher nicht…)
„Es kann nur eine 3. Person gewesen sein, eine noch lebende 3. Person, die die Beiden umgebracht hat“.
„Warum dieser Obduktionsbericht 2,5 Jahre gebraucht hat, erklärt sich damit auch, weil der BKA-Chef selbst den Obduktionsbericht fingiert hat, im Nov 2011, der gar nicht vorlag, und ein Interesse hat, dass es Selbstmord war, obwohl die Ermittlungsergebnisse das überhaupt nicht hergeben.“
Er bringt ab 14:30 noch die 2 Hülsen, die falsch zugeordneten, wie wir inzwischen wissen… und die am 15.11.2011 laut BKA-Gutachten zu keiner Pumpgun zuordbar waren, aber am 21.11.2011 dann plötzlich doch… Geburt der „Selbstmord-Winchester“…“Tote laden nicht nach“, die 2. Hülse dürfe es gar nicht geben…
Soweit Wetzel… na klar war am 5.11.2011 nach der Obduktion „kein Russ nirgendwo“ bekannt, aber das Wichtige kommt jetzt: Wer rettet die heikle Situation im Saal? Wer rettet „die Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“? Wer kommt Range und Ziercke zu Hilfe,
mit einer Lüge?
Minute 18:20: Andreas Förster erzählt, es habe 2 Obduktionsberichte gegeben, die er noch nicht gefunden habe, er habe die Info von einem Nebenklage-Anwalt des NSU-Prozesses, „der sich bestens mit den Akten auskenne“, und „in dem einen Bericht sind Rußspuren drin, in dem anderen Bericht haben die nichts gefunden“.
Es ist bezeichnend, dass diese Lügenfeuerwehr in Persona Andreas Förster (2 Wochen vor Erscheinen seines Schrott-Märchenbuchs „Geheimsache NSU“ am 26.5.2011) eine unbestätigte Information ausgerechnet eines Nebenklage-Anwalts (wer denn? Antifa-Fraktion, ganz sicher!) anbringt, um Ziercke und Range den Arsch zu retten, und das mit Nebelkerzen, 2. Obduktionsbericht mit Ruß bei Mundlos…
Besser hätten auch Renner und Ströbele, die sich verpisst hatten, oder gar Range und Ziercke selbst gar nicht argumentieren können… denken Sie mal darüber nach. Wer rettete in dieser heiklen Situation dem Tiefen Staat den Arsch? „Aufklärer“ Förster, und „ungenannte Nebenklageanwälte“…
Sigi Mayr war dort, und Hajo Funke fragte nach fatalist, das nur nebenbei, genau bei dieser Veranstaltung. Wer war fatalist? Einen Blog hatte der nicht, erst Ende Mai startete der… fatalist gab es nur im Spiegel-Moderator-Naziforum „politikforen.net“…
http://julius-hensel.com/2015/08/was-bleibt/
Es gab keinen 2. Obduktionsbericht, es war nichts „vorläufig“, als am 21.11.2011 Range und Ziercke den Bundestag belogen, denn „kein Ruß“ war bereits am 5.11.2011 klar. Kein CO im Blut max. 1 Tag später.
Das ist die Wahrheit, sie ist aktenkundig:
Rein zufällig ist KOK Burkhardt auch Derjenige, der mit KOK Wötzel aus Gotha zusammen entschied, das Wohnmobil von Arnstadt, die beiden laut Polizei ca. 20-jährigen Bankräuber vom Sept 2011, nicht auf Spuren der Uwes zu untersuchen. Man wusste, dass dort nichts zu finden war…
Rechtsstaat im Arsch, egal, Hauptsache Neonaziterror…
Schönen Sonntag!
Hat dies auf wolfhilta rebloggt.
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Kein Ruß in der Lunge. Ja, aber:
Müßte Mundlos wirklich Ruß aspiriert oder Rauchgase inhaliert haben, nachdem er – so die offizielle Erzählung – Böhnhardt erschoss, sofort danach Feuer legte und sich dann unmittelbar danach selbst auf den Boden setzte und ebenfalls erschoss? Laut den Aussagen der beiden Polizeibeamten vor Ort lagen zwischen den Schüssen nur wenige Sekunden, und das Feuer sei erst nach dem letzten Schuß richtig in Gang gekommen. Keine Zeit möglicherweise für Rußentwicklung und -verbreitung vor dem Tod von Mundlos? Und der Nachweis einer CO2-Intoxikation wäre ja wohl nur bei zeitmaher Blutentnahme möglich gewesen, soweit ich weiß.
Die Frage wurde offenbar auch im Prozeß gestreift, scheint aber offengeblieben zu sein:
Zeugenbefragung Dr. Reinhard Heiderstädt (Sachverständiger, Obduktionen von Mundlos und von Böhnhardt) am 114. Verhandlungstag – 21. Mai 2014:
(…)
„NK-Vertreter RA Hoffmann fragt, (…) ab welcher Intensität von Rauch in einem Raum man denn überhaupt Rückstände finden würde, ob man das schon finde, wenn jemand neben einem Brand gestanden hat oder er sehr stark Ruß ausgesetzt gewesen sein müsse beim Einatmen. Heiderstädt sagt, es müsse Ruß in der Atemluft vorhanden sein, der komme in die Atemwege und bleibe zumindest in diesem Zeitraum liegen. Nun könne ja Rauchgas ohne Ruß vorhanden sein. Den Ruß würde man erkennen, so Heiderstädt, und wiederfinden. Aber Ruß sei nicht gefunden worden. Das CO, der wichtigste Bestandteil des Rauchgases, könne eingeatmet werden, und solange Leben da ist, auch wieder abgeatmet werden. Er könne, so Heiderstädt, nicht ausschließen, dass Rauchgas und CO eingeatmet und wieder abgeatmet wurde. Erst zum Zeitpunkt des Todes würde die Konzentration dann so bleiben. Das schließe eine kurzfristige CO-Einatmung nicht aus.“
(…)
Quelle: http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/
Es gab keine Schüsse im Wohnmobil. Möglich ist nur: Munition explodierte im Feuer.
Das erkennt man daran, dass es laut Polizei erst 2 waren, dann 3…wegen des Schusses lebender Uwes auf die Polizei, Hülse passend gefunden 18.11.2011.
Gerichtsmediziner sind da die falschen Zeugen, die waren nicht dabei. Kein Ruß und kein CO sind eindeutige Befunde, dass da eine Leichenfuhre vom gesehenen 3. Mann abgestellt wurde.
Hättest Du Recht, hätten Range und Ziercke nicht lügen müssen: Mundlos habe Ruß in der Lunge gehabt.
Abgelehnt, AQ47. Gewogen und für zu leicht befunden. Dummes Gelaber.
In dieser Darstellung ist das Wurscht.
Kein Kopfinhalt dort –> kein Hinsetzen –> kein Selbstmord –> Terrorstaat/Lügenmedien
Range/Zierke haben trotzdem Ruß verkündet
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
In diesem Blog wurde auch von weiteren Schussverletzungen bei Böhnhard (Rücken) und bei Mundlos Metallteile im Kopf berichtet. Wenn das Tatschen sind, dann sind sowieso alle behörtlichen Tatablaufbeschreibungen Asche und die Rußlungenlüge nebensache.
„… steckt sich die Waffe in den Mund … “ Verzeihung für den vielleicht als pedantisch zu empfindenden Hinweis, aber was sind das für Leute, die solche Berichte schreiben? Wie kann man sich eine „pumpgun“ in den Mund stecken? Der Mensch meint vermutlich den Lauf, aber warum sagt er das nicht?
Ach AK-NSU es ist doch garnicht so schwer.
Man muss nur jedesmal die Frage aller Fragen stellen“ wem nutzt das!“
Und dann setze einen Filter ein bestehend über wissend, Tatsachen und Lügen.
Aber, ich gebe auf!, die Mächtigen dahinter, so glaube ich, sind särker.
Aber NSU-Aufklärer die als Behördenmitarbeiter in Verantwortung für G-Gesetz ihren Dienst leisten sollten hier mitarbeiten. Andere sollten bedenken das ihre Pensionsansprüche nach dieser unvermeidlichen NSU-StaatsZERRÜTTUNG auch sie betreffend wird.
Helft dem AK-NSU, damit lebt Warheit,das wichtigste im Leben!