Gute und schlechte Meinungen aus der Sicht grünlinker NATO-Blogs

Gestern in Berlin:

ntv200

http://www.n-tv.de/politik/Berliner-demonstrieren-fuer-netzpolitik-org-article15638166.html

Dieselbe Demo?

zeit199

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-08/netzpolitik-org-demonstration-berlin

Solidarität schon im Vorfeld von RT (anti-)deutsch:

rt200

http://www.rtdeutsch.com/27633/meinung/journalismus-als-landesverrat-warum-deutsche-medien-sich-ein-beispiel-an-netzpolitik-org-nehmen-sollten/

Die Antifas von RT deutsch wurden frühzeitig gewarnt:

rt201

Und wer nicht hören will muss fühlen:

DIE  ZEIT:

zeit199b

Der Link in der letzten Zeile führt zu:

np200

https://netzpolitik.org/2014/warum-wir-keine-interviews-fuer-rtdeutsch-geben/

Das grünlinke NATO-Blog „netzpolitik.org“, eine durch und durch transatlantische Veranstaltung, redet nicht mit Iranern, nicht mit Russen, und das Gedenken an ermordete Journalisten in Russland ist nicht erwünscht.

zeit202

„Zünde eine Kerze zum Gedenken an“ steht in kyrillischen Buchstaben auf dem Transparent. Das Foto darauf zeige einen Journalisten, der für seine Arbeit getötet wurde, sagen sie. Es gehe doch hier um die Freiheit, brüllt einer von ihnen, auf dessen T-Shirt „Novorossia“ steht – Neurussland.

Unabhängiger Blog? Kämpfer für Meinungsfreiheit? Oder „typisch BRD, grüner NATO-embedded Blog“?

Fassen wir zusammen:

„Mehr als 1000 Berliner“ bzw. „2500 Landesverräter“ demonstrierten in Berlin für netzpolitik.org, ein BRD-Blender der Art „wir tun so als wären wir staatskritisch„, und strikt aussen vor bleiben dabei andere als transatlantische Meinungen/Sichtweisen, und vor allem bleiben stets aussen vor die Hintergründe „Nichtsouveränität der BRD“ und „Alliierte Vorrechte im Deutschen Recht verankert“, was der wahre Grund für die Willfährigkeit der Bundesregierung gegenüber der NSA-Spionage ist und ebenso die Untätigkeit des viel gescholtenen GBA Harald Range erklärt, der partout nicht gegen die USA ermitteln will. Und natürlich auch nie gegen den NATO-Blog… alles Show. Ermittelt wird nur gegen echte Whistleblower, nicht gegen BRD-Pinscher:

Die System-Tabus werden dabei strikt geachtet und respektiert, insbesondere auch durch netzpolitik.org: 

– die BND-NSA-Affäre ist ohne Artikel 38 des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatutes (Staatsgeheimnisse der USA und Verbündeter müssen von BRD-Behörden und Gerichten gewahrt werden) nicht verstehbar. Das verschweigen sie komplett. Es versteht daher auch Niemand, um was es eigentlich geht:

– Alliierte Vorrechte sind im deutschen Recht verankert, die USA überwachen “praktisch grenzenlos” (Foschepoth)

– der Kern des Ganzen ist die nicht vorhandene Souveränität der BRD, Atlantikbrücke etc pp sind die Garanten dieser Nichtsouveränität.

– der BND als Vasallengeheimdienst der USA ab Gründung dient nicht deutschen Interessen

– der GBA ist eine einmalige Sonderkonstruktion und hat mit unabhängigen Ermittlungen noch nie etwas am Hut gehabt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/31/range-und-seine-unabhaengigen-entscheidungen-netzpolitik-org/

Daran haben wir nichts zu korrigieren. Passt.

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Die-Sache-läuft

Der geforderte Rücktritt von GBA Range -auch von der Linkspartei- ist absolut nötig, aber nicht wegen dieser Netzpolitik-Show, und der Rücktritt muss natürlich aus der U-Haft heraus erfolgen, wo er mit Ex BKA-Präsident Ziercke einsitzen müsste, hätten wir einen Rechtsstaat mit unabhängiger Justiz:

ZEIT-Kommentar:

zeit200

Tja, und warum hat DIE ZEIT diesen Staatsskandal niemals thematisiert? Lügenpresse…

Das Anlügen des Bundestages durch Range 2 Wochen nach der Obduktion ist eine Staatskrise, und zwar eine vertuschte Staatskrise. Die Range und Ziercke unbeschadet überlebten. Bis heute.

Uwe Mundlos, der mit Range-Ziercke-Bundestags-Ruß…)

luftröhre

Wie unendlich lächerlich ist im Vergleich dazu die „Netzpolitik-Sau durch das Dorf getrieben„?

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Nur damit das klar ist: Auch die „Opposition“, also Grünlinke, tragen diese Lügen der höchsten Strafverfolger im Parlament mit. Seit 2011, aufgeflogen 2 Mal öffentlich 2014. Die BRD-Allparteienkoalition der Blockflöten…

Die Lügenpresse tut das ebenfalls. RT deutsch sowieso (da antideutsche Linksveranstaltung). Und netzpolitik.org natürlich auch. Die gesamte linke Blogosphäre „Fefe“ & Co, gemeinsam mit „der neuen Rechten“ und den NATO-BRD-Lügenstaat in einem Boot.

Ausgeschert sind da bislang nur Compact, Friedensblick.de und dieser Blog. Armes Deutschland…

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Und wo bleibt das Positive?

Lachen befreit den Geist:

Onkel-Heinz-aus-Amerika-A

http://julius-hensel.com/2015/08/heinz-aus-amerika-kisses-for-beck/

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Und ein historisches Lehrstück zu „Polizeiliche Fehler an Tatorten damals und heute“ gibt es auch noch:

sand

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/02/der-sand-aus-mogadischu-an-baaders-schuhen-die-stammheimer-todesnacht/

Verblüffende Kontinuität der „polizeilichen Tatortarbeit“ von 1957 über 1977 und 1993 bis 2011 bzw. 2013. Über 50 Jahre Pfusch, und immer dann, wenn der am Dringensten nötig war…

Lohnt sich!

Schönen Sonntag.

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17 comments

  1. Kurzum die ganze Aktion dient a) zur „Adelung“ eines Systemblogs als „oppositionell“ für weitere gesteuerte „Leaks“ b) umweltverträgliche Entsorgung von Range.

    Nochmal zum Eigentümber von netzpolitik.org Markus Beckedahl – nicht nur stinkegrüner Parteisoldat.

    Beckedahl gründete 2003 zusammen mit Andreas Gebhard die Firma newthinking communications GmbH, „eine Internetagentur mit politischem Anspruch.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Beckedahl

    Diese newthinking ist ein Zwischenlager gealterter Grüner Jugend, und stemmt quasi den gesamten Netzauftritt der Grünen zusammen ob http://www.gruene-jugend.de, das Grüne Mitgliedernetz Wurzelwerk, oder das gesamte Grüne Content Management System. Damit sind einige Lakaien auf Jahre alimentiert. z.B.

    Andreas Gebhard (* 24. Mai 1975) war von 1999 bis 2000 Bundessprecher der Günen Jugend. Heute lebt er in Berlin als Gründer und ehemaliger[1] Geschäftsführer der newthinking communications GmbH und newthinking store GmbH.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Gebhard

    Stefan Ziller (* 23. Mai 1981 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er war von 2006 bis 2011 Abgeordneter im Abgeordnetenhaus von Berlin.

    https://www.xing.com/profile/Matthias_Mehldau
    http://newthinking.de/2010/03/09/realisierung-des-mitgliedernetzes-von-bundnis-90die-grunen/

    Christian Müller ist seit 2014 Geschäftsführer unter anderem für das Grüne Content Management System und das Grüne Mitgliedernetz Wurzelwerk.

    Fredrik Boström kümmert er sich um die Betreuung und Weiterentwicklung des Grünen Content Management Systems (GCMS).

    Katarina Ratajczyk betreut seit Dezember 2012 die KundInnen des Grünen Content Management Systems (GCMS).

    Die grüne Netzinfrastruktur ist also Beckedahls Brotkrumen und Butter.

    Interessanterweise sind die Schreiberlinger von Netzpolitik.org tatsächlich im Unterbereich der newthinking GmbH als Mitarbeiter geführt (runterscrollen)

    Andre Meister, Anna Biselli, Constanze Kurz, Daniel Hawiger, Eric Beltermann, Tomas Rudl

    http://newthinking.de/about/mitarbeiterinnen/

    Impressum von Netzpolitik schafft Klarheit

    https://netzpolitik.org/impressum/

    V.i.S.d.P.

    newthinking communications GmbH
    Ust-IdNr. DE248480558
    Markus Beckedahl

    Nochmal für Deutsche: Netzpolitik.org ist ein Geschäftsbereich der newthinking communications GmbH

    Weitere Schichten der Verflechtungen Beckedahls

    Im April 2010 wurde Beckedahl vom Berliner Abgeordnetenhaus einstimmig in den Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg gewählt. Merkwürdierweise stellt dies keinen Interessenskonflikt dar mit der Ausrichtung der „Bloggerkonferenz“ Re:publica, die unter anderem von dem medienboard Berlin-Brandenburg und die Bundeszentrale für politische Bildung gesponsert wird. Dafür dürfen auch nur fein vorselektierte Systemblogger und nützliche Iditioten labbern.

    Über newthinking und grüne Seilschaften und Berlinistaner Filz treibt Beckedahl noch den anderen Sponsorenauftrag ein, seis vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) oder die Vorkämpfer der Pressefreheit Daimler und Vodafon.

    Wer jetzt noch glauben will, dass die von Maulwurf Beckedahl gegündete Digitale Gesellschaft e.V. nicht ein weiteres Rädchen zur Steuerung nützlicher Idioten ist darf das unter Berufung auf die Glraubensfreiheit Art. 4 Absatz 1 Grunzgesetz.

      1. Natürlich gibt es Zusammenhänge, alle Netzwerke so regierungsfern sie auch scheinen (sollen) sind protokolliert durch Maulwürfen und U-Boote, bei Gefahr werden die dann verschiedentlich sabotiert. Examplarisch hier mal ein bisschen zu Wikileaks, ChaosComputerClub, Piratenpartei….

        Anke Domscheit-Berg ist seit Sommer 2010 mit dem ehemaligen Sprecher von WikiLeaks und Buchautor Daniel Domscheit-Berg verheiratet, der mit OpenLeaks eine eigene Enthüllungsplattform aufbauen wollte.

        Von 2008 bis 2011 war Domscheidt-Berg zu diesem Zweck als Lobbyistin für Microsoft Deutschland tätig.

        Sie bedauerte, dass im Deutschen kein positiv besetzter Begriff existiert, der dem englischen „Whistleblower“ entspricht. Sie appellierte allerdings auch an das Gewissen und die Verantwortung derer, die Geheimdokumente veröffentlichen.[35] Einen Interessenkonflikt mit ihrer eigenen Tätigkeit bei Microsoft sah sie nicht, da es ihnen beiden um Transparenz gehe.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Anke_Domscheit-Berg#Einstellung_zu_WikiLeaks

        Ihr Mann Daniel Domscheit-Berg wurde aus Wikileaks rausgekickt wegen andauernder Sabotage

        Anfang September 2011 veröffentlichte WikiLeaks die Depeschen US-amerikanischer Botschaften komplett und unredigiert und zog damit die Konsequenz aus einer Panne, die es Außenstehenden ermöglicht hatte, den entschlüsselten und unredigierten Text bei Cryptome und auf anderen Websites online zu stellen.[18][19] Domscheit-Berg gehörte im Vorfeld zu den Beteiligten, deren Handeln zu dem Datenleck führte.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Anke_Domscheit-Berg#Einstellung_zu_WikiLeaks

        Jaja Transparenz in der Geheimdienstgesellschaft, seine offene Alternative Openleaks war eine Nebelkerze

        Im Dezember 2010 gab Daniel Domscheit-Berg bekannt, dass er plane, zusammen mit Herbert Snorrason und anderen ehemaligen Mitarbeitern von WikiLeaks unter dem Namen OpenLeaks eine eigene Whistleblower-Plattform anzubieten.[17] Die Website von OpenLeaks ging im Januar 2011 online, ist seit Oktober 2012 jedoch nicht mehr erreichbar.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Domscheit-Berg#Datenpanne_bei_WikiLeaks

        Er hat versucht funktioniernde klandestine Strukturen zu stören unter Vorwand der Tansparenz, er hat Datenlecks geschaffen um WL angreifbar zu machen für Justiz und Moral, und er hat tonnenweise ihm anvertrautes unveröffentlichtes Material für immer zerstört – unter anderem Neonazilisten, was ihn nicht abhielt WL als Neonaziseite zu diffamieren!

        Before leaving WikiLeaks, he stole 3,500 unpublished files, leaked to WikiLeaks by sources, including the complete U.S. no-fly list, five gigabytes of Bank of America documents and detailed information about twenty neo-Nazi groups. Along with these files, Domscheit-Berg also stole the entire WikiLeaks encrypted submission system to use in his rival site ‘Openleaks’. The bitchy reason he provided for stealing the files and submission system was that “children shouldn’t play with guns”. This theft resulted in WikiLeaks being unable to receive on-line leaked document submissions for a year, with the site instead being forced to resort to using a Post Office Box in Australia.

        WikiLeaks were forced to waste many months trying to negotiate the return of the stolen unpublished leaks and internal communications. Domscheit-Berg then tried to blackmail WikiLeaks by threatening to make available, to forces that oppose WikiLeaks, these communications, should WikiLeaks move to charge him with sabotage or theft. Attempts were made, to negotiate the return of the items, but were terminated by a mediator who had “doubts” about Domscheit-Berg’s “integrity”.

        It appears that the allegations were in response to Assange supporters, including myself, re-tweeting links to Swedish News organisation, Rixstep News. The ‘neo-Nazi’ allegations appeared immediately after Rixstep published a mirth-making article providing excerpts of Domscheit-Berg’s book, with amusing asides commenting on the ‘shite’ contained therein. Obviously Rixstep had touched a raw nerve.

        This apparent concern about neo-Nazism is ironic given the fact that Domscheit-Berg apparently destroyed WikiLeaks documents providing details identifying ‘neo-Nazi’ groups.

        https://darkhorsenet.wordpress.com/2013/01/08/daniel-domscheit-berg-the-man-who-sold-out-wikileaks-2/

        Julian Assange als Katzenquäler in der Presse darzustellen war auch eines seiner vielen Verdienste

        https://marthamitchelleffect.wordpress.com/2013/03/28/open-letter-to-wikileaks-regarding-daniel-domscheit-berg-by-renata-avila/

        Da hört die Sabotage nicht auf

        Im August 2011 entschied der Vorstand des Chaos Computer Clubs, Daniel Domscheit-Berg aus dem Verein auszuschließen. Vorangegangen war öffentliche Kritik des damaligen Vorstandsmitglied Andy Müller-Maguhn an Domscheit-Bergs Verhalten im Zusammenhang mit seiner Trennung von WikiLeaks und der Vorwurf, er habe den Ruf des Chaos Computer Clubs für sein eigenes Projekt OpenLeaks missbraucht.[22][23][24] Er blieb aber Mitglied des selbstständigen CCC Berlin. Der Ausschluss wurde auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des CCC am 5. Februar 2012 zurückgenommen, zeitgleich wurde Müller-Maguhn nicht mehr in den Vorstand des CCC gewählt.[25]

        https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Domscheit-Berg#Verbindung_zum_Chaos_Computer_Club

        Für seine WL-Sabotage und wegen Schmückens mit fremden Chaos Computer Club Federn für Openleaks wollte ihn der CCC unter WL-Supporter Müller-Maguhn verdient rauskicken. Er hat es aber geschafft zu bleiben, den Spieß umzudrehen und das verdienstvolle CCC Urgestein rauszuekeln!

        Im Mai 2012 trat er zusammen mit seiner Frau Anke Domscheit-Berg der Piratenpartei bei.[5][6] Domscheit-Berg war von August 2013 bis Juli 2014 Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Brandenburg. [7]

        https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Domscheit-Berg#Leben_und_beruflicher_Werdegang

        Im Verband seiner Frau (ein V-Mann kommt selten allein)

        Anke Domscheit-Berg war Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen im Bezirk Berlin-Mitte.[39] Im Mai 2012 trat sie der Piratenpartei bei, deren Statuten eine Doppelmitgliedschaft erlauben, im Gegensatz zu denen der Grünen.[40][41] Sie bewarb sich um den Listenplatz 1 der Piratenpartei Brandenburg für die Bundestagswahl 2013, erreichte jedoch nur Platz 2. Darüber hinaus war sie Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Oberhavel – Havelland II.[42][43] Domscheit-Berg wurde am 10. August 2013 zur Vorsitzenden der Brandenburger Piraten gewählt[44] (bis 12. Juli 2014). Auf dem Parteitag der Piraten in Bochum wurde Domscheit-Berg auf Listenplatz 3 für die Europawahl 2014 gewählt.[45] Im September 2014 trat sie aus der Piratenpartei aus.[46]

        https://de.wikipedia.org/wiki/Anke_Domscheit-Berg#Parteipolitisches_Engagement

        Und die hat die Piraten ordentlich verbraten mit der Feminstenscheiße, intravenöse Scheindebatte, da dank geschlechtlicher Gleichberechtigung und Mangel Frauen immer willkommen waren beim Zusammschluß von technikaffinen unabhängigen Mittelständlern.

        Also inkompente verdienstlos an die Spitze, Beschäftigungstherapie mit Genderdünnpfiff und rausekeln von rechtskonservativen und nationaliberalen (Ex-Npdler wurden erst gar nicht reingelassen, SPädo-Tauss schon) das war der Auftrag und den hat sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch gut ausgeführt. Jetzt da die Piraten irreparabel beschädigt sind tritt sie aus.

        „Klarmachen zum Ändern!“

  2. Sehr geehrte NSU-Fatalist-Redaktion,
    seit enigen Wochen habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, hier täglich zu lesen.
    Sie machen eine ausgezeichnete Arbeit!
    Nirgendwo im Netz sind diese Informationen zu bekommen (jedenfalls habe ich noch kein derartiges Blog gefunden).
    Für ihr Engagement und ihr Können ein großes Lob und herzlicher Dank.
    Allerdings, vielleicht geht es nur mir so, habe ich beim Lesen einiger Artikel Verständnisprobleme.
    Kursiv-fett-rot/schwarz-unterlegt, keine ordentlichen Zeilenabstände, für meine alten Augen ist das Layout verwirrend.
    Einige Texte sind es leider auch. Zwischen Andeutungen und Halbsätzen muss man dann zwischen den Zeilen lesen und ich als Leserin bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt verstanden habe, was der Autor mir sagen will.
    Richtig schade ist es, sehr gute und informative Kommentare der Leser nur als Kommentare und nicht als eigenständigen Text auf dieser Seite zu lesen. Ich möchte den von Thomas Mentih, August 3, 2015 um 01:28, nur beispielhaft nennen. Der hätte einen eigenen Artikel verdient.
    Noch etwas: Ausgeschert August 2, 2015 um 16:30, macht auf einen interessanten Artikel von Kompa aufmerksam. Ich bin als Leserin dafür dankbar. Es ist schade, solch einen guten Hinweis, so wie ich den Kommentar von fatalistsalterego, August 2, 2015 um 19:38 verstanden habe, abzubügeln. Sollte das nicht so gemeint gewesen sein, habe ich es wieder falsch verstanden.
    Allen Schreibern, Leserinnen und Lesern des Blogs wünsche ich eine gute und interessante Woche.

    1. Die Menith-Kommentare sind gut und informativ, da könnte man sicher einen Gastbeitrag draus machen. Haben wir bereits angeregt… dass der Kommentator so verfahren möge…

      „Abgebügelt“ wurde der falsche Bezug, nicht der Link zu Kompas Artikel. Da ist Leseverständnis vonnöten, ich lese auch Vieles mehrfach, bevor ich es verstehe.

      Hier „im Blog mit den einzigartigen Infos, die es nirgendwo sonst gibt“ gibt es auch einen individuellen Stil, sogar mehrere, da es nicht einen Blogger hier gibt, und über den Zeilenabstand zu diskutieren… oh my god… STRG + macht alles grösser… falls nötig.

      Schöne Woche auch Dir.

  3. „Kurzum die ganze Aktion dient a) zur „Adelung“ eines Systemblogs als „oppositionell“ für weitere gesteuerte „Leaks“ b) umweltverträgliche Entsorgung von Range.“

    b) ist geschafft, a) kommt bald

    1. „Thomas M
      August 5, 2015 um 01:51
      “Kurzum die ganze Aktion dient a) zur „Adelung“ eines Systemblogs als „oppositionell“ für weitere gesteuerte „Leaks“ b) umweltverträgliche Entsorgung von Range.”

      b) ist geschafft, a) kommt bald“

      Geschafft!

      Netzpolitik.org: Die ausgezeichneten Landesverräter
      https://www.tagesschau.de/inland/netzpolitik-preisverleihung-101.html
      Stand: 07.08.2015 08:16 Uhr

      Die Blogger von Netzpolitik.org sind in einer paradoxen Situation: Von Teilen des Staates werden sie als Landesverräter verdächtigt. Andererseits bekommen sie eine Auszeichnung von höchster Stelle. Evi Seibert war bei der Preisverleihung dabei.

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