Durch eine Zeugenaussage:
Kurz geschorenes Haar. hellgelbes Hemd, hellgrüne Jacke.
Mir wäre da „Glatze“ eingefallen, aber nicht „kurz geschorenes Haar“.
Und wenn man den Klarnamen eines Verfassungsschützers in den Polizeicomputer eingibt, dann passiert gar nichts? Da leuchtet nichts auf, Achtung, Beamter des VS, nichts?
Wieso ist unklar, ob Temme der tatsächliche Nutzer des auf Temme zugelassenen Handys ist?
Wer denn sonst?
Temme war vor dem Mord dort… bis unmittelbar vor dem Mord.
Wer entdeckte den toten/sterbenden Halit?
Nicht der Vater, sondern Hamadi Shahab, der am Tatabend der Beschuldigte war, er soll Halit auf/gegen den Kopf geschlagen haben, was zum Tod führte.
Schüsse hatten die 4 Zeugen im Cafe alle nicht gehört. Daraus folgt: Es war nicht die überaus laute Ceska 83 CD mit 137 dB, ohne SD mit nochmals 20 dB mehr.
Die uns erzählte Geschichte stimmt so nicht. Es stimmen nicht nachrangige Details nicht, sie stimmt generell nicht.
Temme wurde vor´s Loch geschoben, der PC beim Yozgat wurde manipuliert?
– warum wurde erst nach 2 Wochen festgestellt, dass noch ein PC benutzt wurde?
– das muss doch zentral „vorn“ am Tresen-PC vom Halit erfasst werden, schon aus Abrechnungsgründen.
– das hätte am Tag nach dem Mord ermittelt werden müssen, nicht 2 Wochen später
– Temme hatte die Klamotten nicht, die der Gast angehabt haben soll.
– Temme hatte keine kurz geschorenen Haare, sondern eine Glatze mit Haarkranz.
– jeder 16-jährige mit vollem schwarzem Araberhaar hätte das auch so benannt: Glatze.
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Temme war Sportschütze, hatte Waffen, hatte einen Mantel für´s Schiessen mit Schmauch dran, und er kann durchaus als Fachmann gelten.
Es bringt uns wenig, wenn „Experten“ uns erzählen wollen, Schüsse im Raum röche man gar nicht. Ich habe sie immer auch im Freien klar gerochen. Als ich Soldat war. In Kassel roch niemand was, hörte niemand Schüsse, der Notarzt stellte auch keine Einschusslöcher fest, und die Zwickauer Ceska war es nicht: Zu laut. Viel zu laut.
Man sollte sich auf das Wichtige konzentrieren. Mit dem Gedöns und mit der Desinformation befassen sich bereits die Medien, die Opfervertreter, der OLG-Stadel generell. Und die „investigativen Aufklärer“.
Braucht hier niemand. Ist überall sonst zu finden. Im Überfluss.
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