TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 3

Es geht um Ordner 53 der Heilbronn-Akten.

Die Kenntnis der Teile 1 und 2 ist nötig.

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

und:

Beides kann stimmen. Entweder/oder ist falsch. Es kann beides zutreffen, sowohl als auch.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/was-liegt-an-scheixx-auf-die-fakten-das-liegt-an/

Ernst genommen wurde es deshalb, weil es sich mit Zeugenaussagen den Vortag des Mordes betreffend deckte, und dieselben Kasachendeutschen betraf.

Wer sind die Mörder in dieser Geschichte?

Der Drogendeal war derart gross, 10 Kilo, dass daran 2 lokale Rauschgiftdealer beteiligt waren, die “Gruppe Vogel” und die “Gruppe Schneider”:

03.08.11: Von Vogel wurden 2 Leute, der Wegel und der Soldat und von Schneider der Bäcker und Arndt zur Tat entsandt

Das steht alles im Teil 1.

Und im Teil 2 ging es um den Tatortbefund des BMW-Streifenwagen, und über dessen Mängel. Diese Mängel betreffen auch die Nicht-Dokumentation der Geldbörse Kiesewetters in der Fahrertürablage.

Das Brisante dabei ist, dass Ordner 53 die Aussage beeinhaltet, die Täter hätten auch die Geldbörse der Polizisten mitgenommen, während der Tatortbefund des BMW ausgerechnet ein Foto dieser Ablage mit Geldbörse NICHT enthält, wohl aber die Aussage zu finden ist, sie wäre gefunden worden.

Jedenfalls wurde EINE Geldbörse Jahre später an die Mutter Kiesewetters zurück gegeben. Irgend eine? Es existiert kein Foto dieser Geldbörse in den Akten.

Es fehlte jedoch ein Gegenstand, in dieser Geldbörse, der IMMER in Kiesewetters Geldbörse war. Das hat niemand zur Kenntnis genommen. Es hat auch niemand gefragt, welcher Gegenstand das war. Keine Ideen, gar nichts…

Teil 3

Es gibt vom Tag des Mordes kein einziges Foto des Kofferraums. Es gibt kein Foto von Kiesewettwer, noch im Auto hängend, obwohl sie erst nach dem Eintreffen der Tatort-Ermittler herausgehievt worden sein soll, als längst 20 Polizisten dort waren. Kein Einziges.

Kofferraum, später:

kiste3

Dort fand man:

kiste1

Nicht Alles was man so in Zwickau gefunden haben will war weg, 2007. Mag Lights mit BFE-Nummern jedenfalls waren nie gestohlen worden? Der Schlüssel für die Handschellen soll auch in der Hemdtasche gewesen sein.

Schön, nicht wahr? 2 Taschenlampen waren im Kofferraum:

kiste2

Die BFE kontrolliert auch gerne mal ohne den Dienstausweis vorzeigen zu können. Der kann ruhig hinten im Kofferraum liegen, gut versteckt. Wie der Personalausweis…

Und wieder gibt es davon kein einziges Foto.

Wer fuhr den BMW-Streifenwagen wirklich, an jenem Tag? Ein Mann, und nicht eine Frau, so lauten mehrere Aussagen dazu. Aussagen von vor 11 Uhr, beim Bäcker Kamps, und auch Aussagen zwischen 13 und 14 Uhr.

Warum wurde nicht nachgefragt, was für ein Polizeiauto das war? T 4-Bus, Kombi, Van, BMW 5er, das muss der Zeuge doch wissen!

er fuhr

.

sie fuhr

Was für ein Autotyp, das gibt es doch gar nicht, dass da nicht nachgefragt worden sein soll!

keiner da

Was für ein Polizeifahrzeug ?

.

Wessen Geldbörse war angeblich in der Fahrertür, wurde aber nicht dokumentiert?

Oder muss die Frage anders gestellt werden?

Wie viele 5er Touring mit GP-Kennzeichen waren am 25.4.2007 in Heilbronn unterwegs? Es gab 2 bei der BFE. Wie viele Busse T4, in einem will Arnold gesessen haben, bis man ihm das ausredete. Nur einer? Was ist mit dem T 4 Bus des MEK Karlsruhe, der laut Heimatschutz „so früh am Tatort war“?

Nichts ist ermittelt, gar nichts!

.

Zurück zum Ordner 53 mit dem Knastlatein der kasachischen VP aus dem Jahren 2009 bis August 2011.

Seite 118:

blutkleidung

direkt weiter:

versenker

Verhindert hat den Deal wohl letztlich Staatsanwalt Meyer-Manoras, der bereits 2009 nicht bereit war, dem verurteilten Mörder entgegen zu kommen, um den Polizistenmord aufzuklären.

esta meyer

Arthur Christ war Anfang 2009 neben seinem Auto verbrannt, und später würde die VP behaupten, der Mann vom Mediamark-Parkplatz am 24.4.2007 habe den Mord an Christ angeordnet.

Eine sehr schwierige Situation. Auch für Johann Vogel?

 

Die Bearbeitung der vielversprechenden Spur „Direktimport statt Holland (Kosovo)“  endete mit dem 4.11.2011, heisst es Anfang 2012.

Ende Teil 3

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5 comments

  1. Bärlaus, danke für den Anruf und die Infos. Arminius Order und die Folgen! Geschichtlich gilt der Germanenfürstsohn Hermann der Cherusker als Befreier Germaniens. So sollte niemals nach dem 08. Mai 45 ein Arminius sich verstecken und dem Imperium gefährlich werden. Egal ob aus Politik, Wirtschaft oder durch Altfamilien, unliebsame Personen und deren Familien wurden grundsätzlich entsorgt. Diese Spur der Vernichtung unserer Eliten nach 45 lässt sich wunderbar belegen und wird durch die dienlichen Kreaturen verheimlicht. Erstaunlich ist, dass die patriotischen Kräfte des Widerstandes durch die alte demokratische Linke betrieben wird, wobei man keinen Widerstand aus dem bundesdeutschen rechten Parteiengefüge vernimmt. Hier ist eine abartige Unterwürfigkeit gegen dem Imperium das Ding des „Erfolges“! Somit kann man hier nur Verrat erwarten – samt der hündischen Unterwürfigkeit der US-Grünen mit Abschaumfiguren. Somit ist die Liste aus unserem Gespräch schlüssig! Gruß Lothar.

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