Bei schönen Wetter fand heute der geführte Rundgang des NSU-Ausschusses Ländle quer durch Heilbronn statt.
Mögelin erklärt den Fall… hier den Audispringer „dawai dawai“ ?
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Thomas Moser sieht das anders 😉
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Spurr 22 „Audi-Reinspringer“ etc sind gemeint, Händewascher im Neckar, und Walz „Russe“.
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Zeugin Walz:
erkenne den Widerspruch: NSU-Watch sagt, „er stieg ein“.
Die Grünen schreiben: Sah sie gar nicht. Das Einsteigen.
Was denn nun, Frau Walz?
Er wird wohl eingestiegen sein. Auto blau oder beige, MOS oder anderes Kennzeichen, es ist der Mann mit dem runden Gesicht, Mitte oben 2 mal.
Es ging darum nachzuvollziehen, wer am 25.4.2007 was und wo gesehen hat.
Grundlage der Führung dürfte dieser Plan aus den Akten gewesen sein:
Da sieht man, was ernst genommen wurde und was nicht.
Wir sehen das noch etwas anders: Oben Zeugin Walz, unten Mitte Loretta E. und ihr „Arthur Christ“.
Die „Nelly R.“ und der „Matze B.“ oben links sind vom Polizei V-Mann Moser, aus 2009 und daher wertlos.
Der „in den Audi-Hechter“ mit Blutspuren (unten, 2. von Links) ist ebenfalls vom V-Mann Moser, da gilt Dasselbe. Hinzu kommt: 14:30 ist zu spät. Rechts daneben der (gleiche?) Mann im Werthwiesenpark, Aussage eines türkischen Ehepaares, der „in ein Gebüsch sprang, über eine sich sonnende Frau hinweg, wegen eines Polizeihubschraubers“ kann nicht sein, da feierten weit über 300 Abiturienten, keiner sah was, keine übersprungene Frau wurde gefunden.
War wohl eher ein besoffener Abiturient.
Tweets alle von heute!
alles was sich auf „südlich Werthwiesenpark“ bezieht ist Murks. Insbesondere Spur 22.
Die einzig wichtigen Phantome von Heilbronn sind die grünen, nicht rot durchkreuzten Gesichter. „Arthur Christ“ von Loretta E., und die Zeugin Lieselotte Walz.
Loretta E. ist hier gemeint
ganz mies, der Bezug zur Ähnlichkeit mit Arthur Christ fehlt. Der Axel M. erzählt ungenau?
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das ist alles falsch.
Arnold sah einen Mann im Beifahrer-Aussenspiegel, bewegte seinen Kopf und überlebte deshalb.
Es gab eine Augenzeugin des Mordes, wie wir gleich sehen werden.
Ihre Aussage wurde bestätigt durch einen anderen Zeugen.
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Die wichtigste Zeugin hat man seitens der Ermittler komplett diskreditiert und unmöglich gemacht, obwohl sie den Mord sah.
wieder komplett an den Tatsachen vorbei. Es gab keine Widersprüche in ihrer Aussagen.
Diese Tatzeugin wollte man nicht. Das ist wie in München 1980: Andreas W. wollten die Ermittler nicht!
Ordner 2, Bericht aus dem Jahr 2010.
Ordner 1, dieselbe Zeugin:
Diese Zeugin hat die Soko wegermittelt, „einkoten“ ist nur ein Indiz dafür.
Kombinieren müssen hätte man damit diese Aussage:
der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53.
Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.
Was erzählt Mögelin heute?
Er erzählt Blödsinn.
Passt halb dazu:
Und schon hätte man eine brauchbare Tathergangshypothese gehabt. Die Profiler gingen ebenfalls davon aus, dass Arnold nach dem Schuss nach INNEN fiel, Richtung Kiesewetter, und erst später aus dem Auto genommen wurde, nur die Füsse waren noch letztlich noch drin, er lag draussen.
Aber erst nach der Waffenplünderung.
Das silberne Fahrzeug hätte man suchen müssen, das waren vielleicht die Waffendiebe.
Die Mörder waren längst weg.
Einzig relevant: „Arthur Christ“ (der beschriebene 4. Mann?) als Beobachter, und „der Polizist der nach dem Knall neben dem Polizeiauto lag und stark aus dem Kopf blutete“: Michele Kiesewetter.
Dann reingehievt, so halbwegs?
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Wer hat da die falschen Aussagen noch seit seiner Übernahme der Soko Parkplatz Mitte 2010 bevorzugt?
Der KR Axel Mögelin. Wie gut, dass ausgerechnet der heute den NSU-Ausschuss „aufklärt“. Die fetten Dinger hat der 2. Sokochef gefunden, zum Beispiel die vergessenen Opferklamotten. Es war nicht Mögelin, der die Polizei-Kollegen überhaupt erst „wieder zurück ins Spiel brachte“, und den Schrott wegräumte, den KR Erwin Huber hinterlassen hatte. Die Oberpfeife…
Warum redet Niemand mit Soko Chef Josef Schäffer?
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Aber es gab auch Neues!
Nasenbluter gefunden? Wen denn ? Den von Zeugin Walz? Den Audi-Hechter von Spur 22 ganz sicher nicht. Und den Bluthände im Neckar-Wascher mit dem polnischen Akzent auch?
Er spricht von mehreren!
Und das ist nach wie vor das Hauptmanko:
Es ist und bleibt eben doch eine der Hauptoptionen, dass die Mörder nichts mitnahmen, und die 165 Zeugen auf dem Platz da zugriffen. Schausteller und Landfahrer, deren Wohnwagen nicht durchsucht wurden, und die alle nichts gesehen, nichts gehört haben wollen. Alle 165 schwiegen.
„Chico“ ist auf den Videoaufnahmen zu sehen, er war da, und er wurde beschuldigt.
Wann wird denn mal endlich ermittelt im Ländle?
Was wäre, wenn er nicht der Mörder, sondern nur ein Waffendieb wäre, und der wichtigste Zeuge für den Mord?
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Zum Schluss das unvermeidliche NSU-Gelaber:
Helfer? Sucht lieber mal zuerst die Mörder, ihr Schauspieler.
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Phantombilder, oben rechts: Putin?
Schaut mal: die NSU-Story wird verfilmt!
http://mobil.n-tv.de/leute/NSU-Mordserie-wird-verfilmt-article15034811.html
Der Staat zieht wirklich alle Register, um seine Lügen ins kollektive Bewusstsein der Deutschen zu brennen. Nach dem Motto: „Ach, was fatalist rausfindet, kann gar nicht sein. Das war nämlich im Kino ganz anders!“
Hat dies auf nwhannover rebloggt.