NSU-Ausschuss Ländle 27.4.2015: Gedöns statt Mordaufklärung

Im Zeichen des

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krokus

https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2015/2015-04-27_UsA_Rechtsterrorismus-BW.pdf

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Der Geheimsache NSU – Autor in Sachen NPD-Mörder aus dem Ländle weiss Bescheid:

Die öffentliche Befragung des NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag am Montag verspricht Spannung. Neben dem pensionierten Verfassungsschützer Rainer O. und einer Friseurmeisterin ist Gerhard Q. geladen, ein pensionierter Staatsschützer. Dieser hatte die rechtsextreme Szene rund um Hall beobachtet. Linke Kreise werfen dem Kriminalhauptkommissar selbst eine Zugehörigkeit zur rechten Szene vor – unter anderem, weil er eindeutige Symboliken nutze, etwa die „88“ im Autokennzeichen. Die Zahl steht in der Szene für „Heil Hitler“ (zweimal achter Buchstabe im Alphabet). Auf Nachfrage erklärt Q., er kenne die Symbolik. „Ich hatte früher aber immer die 888. Das Kennzeichen war nicht mehr frei.“

Bereits der Berliner Untersuchungsausschuss zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) befasste sich 2013 mit K. Sie will 2007 den Verfassungsschützer Rainer O. informiert haben, dass sich Rechtsextreme in einem Friseursalon in Wolpertshausen über den Gesundheitszustand von Martin A. ausgetauscht hätten. Der Polizist hat den Anschlag am 25. April 2007 auf der Heilbronner Theresienwiese schwer verletzt überlebt. Seine Kollegin Michèle Kiesewetter starb durch einen Kopfschuss.

Die Rechtsextremen hätten wissen wollen, ob sich A. an die Tat erinnert, so „Krokus“. Rainer O. habe sie angewiesen, sich rauszuhalten. Falls diese Version stimmt, dann hätten Behörden früh gewusst, dass Neonazis hinter dem Anschlag stecken könnten. Offiziell bekannt wurde die mögliche Verbindung erst nach Auffliegen des NSU 2011.

Die Vorwürfe von „Krokus“ gehen weiter: Lokale Rechtsextreme seien am Mord beteiligt gewesen – NPD-Funktionäre, darunter die Friseurmeisterin.

Der Berliner Ausschuss befragte 2013 den pensionierten Beamten Rainer O. Dieser widersprach der „Krokus“-Version. Die Friseurmeisterin und eine Krankenschwester hätten sich nur zufällig über den Polizisten unterhalten. Zudem sei die V-Frau nicht glaubwürdig. Das Amt habe sich von „Krokus“ getrennt, nachdem sie mit einem Alexander G. zusammengekommen war.

www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/SS-Runen-und-Hakenkreuze;art4319,3184057

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Die 4 Mördernamen, die der Vater von Florian Heilig im NSU-Ausschuss wiedergab, Alex, Nelly, Matze und Franchik, das sind also die Krokus-Namen des V-Mann-Gespanns Gronbach/Senghaas.

Wissen wir schon endgültig seit Anfang März:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Klass Gronbach

Darum ist auch klar, woher die Heilbronner Jungnazis ihre NSS-Fantasien haben. Von Gronbach höchstselbst.

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Das ist Gronbachs Foto!

Da werden also heute ganz sicher, wie schon so oft versprochen, frisch aus Irland Akten veröffentlicht werden. Ganz sicher. Dieses Mal schon. Akten, welche endlich die Wahrheit über die Mörder der Polizistin enthüllen.

Die Uwes hält man übrigens dortigerseits für unschuldig, nicht nur in Heilbronn, sondern generell. Dieser Teil der Botschaften aus Irland wird daher stets weggelassen seitens der Presstituierten, auch die Antifa „vergisst“ den immer..

Die 10-fachen Mörder sind, im Rahmen des NSU-Netzwerkes 2.0, also bundesweit verteilt ganz viele Helfer, Auskundschafter, Mittäter, Ausknipser:

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Matze B.

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Benny G. (Temmes Vollstrecker)

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Der Friseusengatte Stefan

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Herr Franchyk aus Kroatien

neidlein

Alex N., der Boss

wieschke

Patrick W., der 2. Killer neben Benny G.

Ruehle

Die Friseuse. Bezirzt gern kleingewerbliche Migranten, war am Tattag in Heilbronn, den Mörder im Schlepptau:

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Die Uhr geht sicher lediglich 3-4 Stunden vor. Das hat nichts zu sagen…

Sie wurde gesehen, und beschrieben, von einem V-Mann der Polizei, nur 2 Jahre später :

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Mit Kopfwindel bezirzte sie jedoch nur Strenggläubige…

heilbronn

Nelly, Matze, oben links, Wladimir oben ganz Rechts, neben Patrick. Alex der Boss (gerne genommen auch Tino B.) unten Links. Chico der Zigeuner unten Rechts.

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Heute also Rainer Osswald/Öttinger, die Friseuse, ihre Kundin, der Staatsschützer, Frau Rieger EG Umfeld, aber leider nicht die V-Leute des LKA Stuttgart aus Irland. Schade. LfV – V-Frau war diese Dame niemals, es wurden dem Bundestags-NSU-Ausschuss (daher so verspätet) gefälschte Akten vorgelegt. So als ob es diese V-Frau gegeben habe. Beim LfV, was nie der Fall war.

Gefälschte Akten, fragen Sie mal die NSA-Ausschuss-Beobachter in Berlin, die sind dort an der Tagesordnung.

nsa-fakes

http://www.zeit.de/politik/2015-03/nsa-ausschuss-bnd-gefaelschte-akten

Gefälschte Akten gibt es -reihenweise- auch beim NSU-Betrug. Werden Sie erwachsen! Die gibt es schon seit es die BRD gibt, und den Terrorismus in der BRD. Gefälschte Akten gibt es beim RAF-Komplex, erst recht bei den Totalerfindungen der 3. Generation (10 Morde), bei Bad Kleinen, beim Oktoberfest-Attentat, beim Buback-Mord, in endlos vielen Fällen.

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Ein Merksatz fürs Leben von @Anmerkung

Die Bundesanwaltschaft als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und „befreundete“ ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/27/die-gauckbehorde-der-kleinste-deutsche-geheimdienst/

Dazu bedient sich die Bundesanwaltschaft als Werkzeug der Vertuschung des BKA und verschiedener LKA, je nachdem. Im NSU-Betrugsfall konkret LKA Stuttgart, LKA Thüringen, LKA Bayern, unter Aufsicht des BKA, natürlich.

Die Desinformation der Öffentlichkeit übernehmen dabei sogenannte „V-Experten“ und V-Journalisten.

geil

Für die Parlamentarische Nichtaufklärung bedient man sich der Staatsschutz-Abgeordneten aller Fraktionen.

Besonders abstossendes Exemplar dieser Gattung:

Clemens Binninger – unter Staatsschützern

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Parlamentarische Staatsschützer der Blockparteien von Union bis zu Pumuckl

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Da „Krokus“ nicht vorgeladen ist wird heute nicht zur Sprache kommen, dass man ihr viel Geld dafür bot auszusagen, sie habe die Ausspähgeschichte des Martin Arnold durch die NPD-Ländles zwar gehört, aber niemals dem Öttinger erzählt. Als man sie dann zu dieser Aussage erpressen wollte, sei sie nach Irland geflohen.

Nicht Nazis hätten sie bedroht, sondern Beamte aus dem Ländle. Das fällt heute leider aus.

quendt

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/es-gab-niemals-eine-v-frau-krokus-2/

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Das wird ein spannender Tag werden, heute?

Offene Fragen gibt es, spannende Fragen, wichtigste Fragen, zum Beispiel diese:

Wie wird der „Nazi-Staatsschützer“ Gerhard Quendt sein Heil Hitler-Kennzeichen erklären?

am

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5 comments

  1. Fundstück:

    Stellungnahme Nelly Rühle zum Fall „Krokus und NSU“

    Damit die Lügengeschichten der Südwestpresse und der Irren aus Irland einmal ein Ende haben:

    Stellungnahme Nelly Rühle zum Fall „Krokus und NSU“

    Kennenlernen von Frau Petra Klass/Senghaas
    Vor 12 Jahren habe ich Frau Petra Senghaas kennengelernt, welche kurz darauf durch eine Hochzeit den Namen Klass angenommen hat, wir waren per Du und haben uns im Rahmen meiner Friseurtätigkeit immer mit dem Vornamen angeredet.
    Frau Sigrun Häfner hatte mich ihr als Friseurin empfohlen, sie waren sehr gut miteinander befreundet. Als ich 2006 Frau Sigrun Häfner mit meinem sehr guten Freund Matthias Brodbeck verkuppelt habe, hat Frau Häfner, und durch sie Frau Senghaas, erfahren, dass ich Mitglied in der NPD war.
    Dies war am 26. Februar 2006, da dies der erste Hochzeitstag von meinem Ehemann und mir ist, kann ich mir an dieses Datum genau erinnern; Sigrun Häfner, Matthias Brodbeck, mein Ehemann und ich waren an diesem Tag zum Essen ausgegangen.

    Allgemeines Verhältnis zu Frau Petra Senghaas
    Frau Petra Senghaas war nie, wie sie behauptet, in meiner privaten Wohnung in Wolpertshausen. Folglich kann sie über meine Einrichtung auch gar nicht Bescheid wissen, sie behauptet, ich habe eine Hitlerbüste im Wohnzimmer stehen, auch das ist gelogen.
    Über die Jahre haben wir uns natürlich kennengelernt, und ich habe auch viel über sie erfahren. Über Politik haben wir nie geredet, weil ich im Geschäft grundsätzlich nie darüber rede.
    Mit der Zeit wurde Frau Senghaas immer absonderlicher und ich hätte sie gerne als Kundin verloren, ich gab ihr Termine, auf die sie lange warten musste oder verschob regelmäßig die Termine, um sie dazu zu bewegen, sich einen anderen Friseur zu suchen, aber sie ließ sich nie abwimmeln, sondern wartete geduldig, selbst auf einen Termin in mehreren Wochen.
    Sie erzählte mir immer wieder, wen sie alles angezeigt habe. Ich sprach mit meinem Mann über sie als Kundin, und dass ich das Geschäftsverhältnis gerne gekündigt hätte.
    Zu der Zeit hatte ich sogar Angst, dass sie mich vielleicht ebenso anzeigen würde, weil sie beispielsweise mit einer Frisur nicht zufrieden war oder die Haarfarbe angeblich nicht gelungen sei.

    Kennenlernen von Frau Senghaas und Herrn Gronbach
    Am 10. Januar 2011 kam Frau Senghaas zu uns in den Salon und erzählte mit übertriebener Freudigkeit, welche noch wochenlang ein Running Gag im Salon war, von ihrem Urlaub bei den Schönen und Reichen in Dubai.
    Sie erzählte stolz, dass sie einen neuen Freund habe, der sehr reich sei und auch ein Anwesen bzw. eine große Villa in Irland habe. Auch pflege er Kontakte in den Iran und in den Irak und habe ihr spontan einen Flug für 5.000 € nach Dubai geschenkt.
    Sie sagte wörtlich „Ich jette jetzt ein bisschen um die Welt.“
    Ihr neuer Freund, Alexander Gronbach, käme auch aus Langenburg und werde ihr einen BMW schenken im Wert von 250.000 €, da er diesen steuerfrei in Dubai kaufen könne und die Überführung nach Deutschland fast nichts koste.
    Einige Wochen später kam Alexander Gronbach nach Deutschland, ohne den besagten BMW, allerdings auch ohne Geld. Der BMW stecke auf einem Schiff fest und Herr Gronbach könne in Deutschland sein Konto nicht abrufen. Sie erzählte mir, dass sie ihn nun aushalten müsse, bis er an sein Geld komme.
    Herr Gronbach kam dann einmal mit zum Haare schneiden in den Salon, ein weiteres Mal kam er nur als ihr Begleiter mit, dabei hat er mir erzählt, dass die Kusine der Oma väterlicherseits mit Heinrich Himmler verwandt war. Der Opa mütterlicherseits sei der Mitbegründer der Waldorfschule, er selbst sei der Mitbegründer der IRA in Irland.
    Da diese berühmten Verwandschaftsverhältnisse ziemlich häufig vorzukommen schienen, und er sich rühmte, was für eine weitreichende und bekannte Familie er habe, haben wir im Salon, aber auch mein Mann und ich privat, darüber geschmunzelt.

    Ostermontag – Erste Infos über Krokus
    Am Ostermontag 2012, haben gegen 09.30 Uhr morgens zwei Männer an der Tür geklingelt. Herr Gronbach und ein Herr E. Jäger mit zwei Hunden. Herr Gronbach sagte zu mir, ich solle mitkommen und ein Stückchen mit ihm gehen, weil ich abgehört werde und er mir etwas Wichtiges zu erzählen habe.
    Ich ging mit ihm ein Stückchen und er fragte mich, ob ich Frau Senghaas kenne und ich bejahrte dies natürlich. Darauf sagte er, dass sie ein Spitzel sei und auf mich angesetzt wurde und dass sie morgen, also am Dienstag, 03.04.2012, meine Akte an die Polizei übergeben werde und ich dann ziemliche Probleme bekäme.
    Ich dachte zuerst an einen verspäteten Aprilscherz. Dann sagte er, er würde mir helfen, weil sie auch auf ihn angesetzt wurde und nannte sie „Die Schlampe.“
    Er meinte, er müsse unbedingt heute noch mit Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck reden. Daraufhin habe ich beide angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ein seltsamer Mann hier gewesen sei und mit ihnen reden möchte, Matthias Brodbeck kannte ja Frau Senghaas durch Sigrun Häfner.
    Herr Gronbach erzählte uns, dass Frau Senghaas behaupten würde, ich hätte etwas mit dem Mord an Frau Kiesewetter zu tun, es solle sich auch noch etwas um eine Kundin drehen, welche Krankenschwester war. Außerdem hätte er noch weitere Informationen für uns. Ich sagte ihm, dass solch einen Quatsch doch keiner glauben würde.
    Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck sagten, dass sie kommen würden und sich anhören, was er zu sagen habe. Bis 06.04.2012 sollten alle V Männer abgezogen werden, aufgrund des zweiten Verbotsantrags gegen die NPD, daher war es natürlich interessant, zu wissen, wer der Spitzel sei.
    Ich sagte zu Alexander Neidlein, dass ich glauben würde, dass Herr Gronbach etwas verwirrt oder irre sei, er antwortete mir sinngemäß, dass wir in diesem Falle halt einfach zusammen einen Kaffee trinken würden.
    Wir gingen dann nach Wolpertshausen ins Mohrenköpfle, mein Mann, Stefan Rühle, Alexander Neidlein, Matthias Brodbeck, ich und mein Baby. Dabei waren ebenso Herr Gronbach und Herr Jäger, welcher sich als Berufsschullehrer von Herrn Gronbach ausgab und bei diesem Herr Gronbach seit gestern lebe, da er Petra verlassen hätte.
    Er erzählte uns seltsame Dinge, dass er Frau Senghaas „Ruhigstellen“ würde, er brauche dafür aber unsere Hilfe. Er wollte wissen, ob wir oder die NPD sich um die Sache kümmern könnten. Selbstverständlich lehnten wir ab. Außerdem wollte er der NPD Kontakte zur „Revolutionären Garde“ im Iran vermitteln, meines Wissens hat Alexander Neidlein ihm die Telefonnummer der Bundesgeschäftsstelle in Berlin gegeben, da er sich mit so etwas nicht befassen wollte.
    Als Gegenleistung für seine Informationen über Frau Senghaas, forderte er, dass jemand von uns ihm ein Arbeitsvisum für einen Iraner besorgen solle, weil dieser etwas Wichtiges in Deutschland zu erledigen habe. Wir fanden dies alles sehr dubios und haben einige Informationen über diesen Mann eingeholt.
    Wir erfuhren, dass er tatsächlich aus Langenburg stammt und dass sein Großvater dort Bürgermeister war. Außerdem solle er ein Waffennarr sein und wegen einem Banküberfall im Gefängnis gesessen haben.
    Einige Tage später meldete er sich, dass er jetzt die Personalien des Iraners habe und dass er sie vorbeibringen würde, ich habe ihm nicht getraut, deswegen sagte ich, dass er draußen warten solle, bis ich die Papiere kopiert habe. Diese Papiere habe ich natürlich nie weitergeleitet, da ich mit solchen illegalen Geschichten nichts zu tun habe.
    Ich habe sie zu einem Papierstapel gelegt und einige Monate später, beim Aufräumen meines Arbeitszimmers gefunden und entsorgt. Heute bereue ich dies, denn ich würde Ihnen gerne die Dokument-Kopien mit den vollständigen Daten und dem Foto von dem Iraner zukommen lassen, um einen Beweis für Herrn Gronbachs Irrsinn und seine kriminelle Energie zu haben.
    Wieder einige Tage später, kam er noch einmal vorbei, da er sich von uns 1000 € für zwei Wochen leihen wollte. Außerdem verlangte er von uns, dass mein Mann ihn über München in die Schweiz bringen solle, da er jedoch ein Einreiseverbot in der Schweiz habe, würde er sich im Kofferraum verstecken – er habe in der Schweiz kurz etwas zu erledigen.
    Wir bekamen es mit der Angst zu tun und wollten diesen Mann einfach nur loswerden, wir teilten ihm mit, dass wir kein Geld hätten und aufgrund der Verantwortung für unsere drei Kinder auch mit solchen Sachen nichts zu tun haben wollen.
    Daraufhin kam er wieder einige Tage später und meinte, wir sollten dem Noch-Ehemann von Frau Senghaas ausrichten, dass er die 25000 € nicht an sie auszahlen solle, weil die IRA und der Iraner Geheimdienst sich um sie „kümmern würden“, und wenn nicht, dann würde er, Herr Gronbach, die kroatisch-bosnische Mafia anrufen und sie auffliegen lassen, weil sie ca. zwei Jahre zuvor am Scheitern eines großes Zigarettenschmuggels durch ihre Spitzeltätigkeit beteiligt war.
    So ging das bis Mitte Mai, irgendwann rief Frau Senghaas bei mir an und teilte mir mit, dass Herr Gronbach irre sei und sie Angst vor ihm habe. Er würde sie und ihr Kind bedrohen und Lügen über sie verbreiten, dass sie ein Spitzel sei. Sie hat erfahren, dass er ihr Kind bedroht hat, dass es anständig zu sein habe, sonst würde er es und die Mama umbringen.
    Anfang Mai war Frau Petra Senghaas noch einmal bei mir zum Haare schneiden. Da sah sie sehr abgemagert und psychisch fertig aus.

    Verschwinden von Frau Senghaas
    Am 06. Juli 2012, ein Freitag, sagte eine Kundin, welche in Langenburg gearbeitet hat, ob ich gehört habe, dass meine Kundin Petra Senghaas verschwunden sei und sie vermisst gemeldet wurde von ihrem Ex-Ehemann. Die Kundin und Frau Senghaas haben sich einmal bei mir im Salon getroffen, aus diesem Grund wusste sie, dass ich Frau Senghaas kenne.
    Ich musste sofort an Herrn Gronbach und seine Drohungen denken, sie „ruhigzustellen“ – durch einen Anruf meiner Mutter wurde ich jedoch von dieser Angelegenheit abgelenkt, da meine Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin und zu der ich ein sehr inniges Verhältnis hatte, im Sterben lag.
    Wir fuhren sofort ins Krankenhaus, um sie noch einmal zu sehen und uns von ihr zu verabschieden. Meine Großmutter starb am nächsten Tag. Einige Zeit nach ihrer Beerdigung ist mir die Geschichte mit Frau Senghaas und Herrn Gronbach wieder eingefallen und ich rief den Ex-Ehemann an und fragte, ob er etwas von ihr gehört habe und er sagte mir, sie habe sich gemeldet und wäre untergetaucht.
    Sie hat ihren Sohn am Wochenende zum Vater gebracht und am Sonntag nicht mehr abgeholt, daraufhin hatte er die Vermisstenanzeige aufgegeben.
    Er teilte mir mit, dass Frau Senghaas und Herr Gronbach sich über Herrn Jäger ein Auto gemietet und gestohlen hätten. Im Herbst 2012 wurde Herr Jäger zu Schadensersatz an Sixt (Autovermietung) verurteilt.

    Überraschungsbesuch des LKA – Soko Parkplatz
    Wir hatten dann einige Wochen nichts mehr von Frau Senghaas und Herrn Gronbach gehört und lachten öfters über seine vermeintlich berühmte Verwandschaft, seinen BMW in Dubai und so weiter.
    Mein Mann sagte noch zu mir, ich solle das niemandem erzählen, bei solch verrückten Geschichten, würden die Leute mich noch für irre halten oder denken, ich wolle mich wichtigmachen. Ich hatte bezüglich dieser beiden Menschen trotzdem weiterhin ein schlechtes Gefühl, und so kam es auch:
    Am 17.12.2012 um 18.00 Uhr stand das LKA vor der Tür und bat um ein Gespräch.
    Ich war zu diesem Zeitpunkt zum vierten Mal schwanger und die drei anderen Kinder mussten bettfertig gemacht werden. Ich teilte dem LKA mit, dass ich weder eine Vorladung noch einen Babysitter hätte, somit stellten sie mir einige Fragen im Salon, da habe ich bereits alles, was ich wusste, ausgesagt.

    Die Krankenschwester
    Im Zeitraum von ca. März bis Juni 2007 hatte ich eine Kundin, welche wegen einer Brautfrisur in meinen Salon kam. Beim ersten Termin wurde die Frisur besprochen, beim zweiten Termin habe ich ihre Haare gefärbt und geschnitten, um sie für die Brautfrisur vorzubereiten, am dritten Termin war ihre Hochzeit und sie kam morgens zu mir, damit ich ihr die aufwendige Frisur machen konnte.
    Hauptsächlich während des zweiten und dritten Termins redeten wir – wir bei einem Friseurbesuch üblich – über „dies und das“. Unter anderem kamen wir auf ihren Beruf zu sprechen, dies ist eine übliche Unterhaltung beim Friseur. Das Wetter, die Promis, den neuesten Tratsch und Klatsch und so weiter eben.
    Sie erzählte mir, dass sie Krankenschwester sei und auf der Intensiv-Station arbeite, in welchem Krankenhaus erwähnte sie nicht und ich fragte auch nicht danach.
    Sie teilte mir mit, dass sie sich nach der Hochzeit etwas anderes suchen möchte, weil das Leid und auch oftmals das Sterben der Menschen auf der Intensiv-Station sie seelisch mitnehmen würden.
    Während dieses Gesprächs erwähnte sie auch, dass der Polizist, der in Heilbronn angeschossen wurde auch auf eben jener Intensiv-Station liegen würde, da die Tat ja in der Nähe passierte und auch einige Zeit Dorfgespräch war, redeten wir kurz darüber und wechselten dann wieder das Thema.
    Ob Frau Senghaas an diesem Tag ebenso Kundin im Salon war, kann ich nicht mit Genauigkeit sagen, ich meine aber, dass sie anwesend war. Es kann jedoch auch sein, dass ich es ihr bei einem späteren Termin im Rahmen des üblichen Friseurtratsches erzählt habe.

    Internet-Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas
    Mittlerweile ist das Internet, vor allem Facebook, voll mit Anschuldigungen gegen mich und meinen Mann. Die Anschuldigungen werden oftmals variiert, durch das ganze Lügengebilde von Herrn Gronbach und Frau Senghaas, habe ich den Überblick verloren und um mich selbst, meinen Mann und meine Kinder zu schützen, beschäftige ich mich auch nicht weiter mit diesem verrückten Irrsinn.
    Die Anschuldigungen werden manchmal auch verändert, sobald sich im Fall NSU etwas Neues ergibt oder beispielsweise ein vermeintlicher Zeuge oder Mitwisser (im Fall Florian Heilig, den ich nicht kannte) stirbt.

    Unter anderem sind diese Anschuldigungen:
    • Ich hätte mit dem Vorgesetzen von Frau Kiesewetter ein Verhältnis gehabt
    • Ich wäre bei der russischen Mafia
    • Ich sei mit blutverschmierten Händen vom Tatort weggelaufen
    • Ich sei ein V-Mann
    • Ich hätte den verletzen Polizisten Arnold überwachen lassen, damit Nationale sich um ihn „kümmern können“
    • Ich hätte die Kundin (Krankenschwester) gefragt, ob sie ihm eine „Spritze“ geben könne, um ihn zu entsorgen
    • Ich hätte mehrere Waffen im Haus
    • Ich hätte mit Drogen zu tun
    • Ich hätte Florian Heilig umgebracht
    • und so weiter

    Diese Anschuldigungen sind komplett erlogen und ich habe Anzeige gegen beide Personen, Herr Gronbach und Frau Senghaas, erstattet, da die beiden sich nicht in Deutschland aufhalten, sind sie für die deutsche Justiz in diesem Fall nicht greifbar und ich, sowie meine Freunde und meine Familie sind diesen Anschuldigungen und Lügen komplett ausgeliefert.
    Es wird hier bewusst versucht, mich, meine Familie und meine Selbstständigkeit zu zerstören.
    Wir haben, ebenso wie Freunde von uns, auch Morddrohungen erhalten, selbst meine Kinder wurden bedroht, dies ist alles als Anlage beigefügt.
    Die deutsche Justiz kann oder will uns nicht helfen, wir sind ebenso hilflos wie alle anderen Opfer von Herrn Gronbach und Frau Senghaas.

    Weiterleitung der Akte – Soko Parkplatz – Aussage vom 17.12.2012
    Die Akte wurde an die Presse weitergeleitet. Beispielsweise schreibt Herr Thumilan Selvakumaran in seinen Hetzberichten beim Haller Tagblett/SWP mit Auszügen aus der Akte, die nicht im Untersuchungsausschuss veröffentlicht wurden.

    Somit wurde ihm Zugang zu der Akte gewährt – dies soll eine gerechte Justiz sein? Auch Frau Senghaas zitiert aus nicht-öffentlichen Auszügen aus dieser Akte, mir stellt sich folgende Frage:

    Wer hat die komplette Akte widerrechtlich an Herrn Selvakumaran und Frau Senghaas weitergeleitet?

    Sobald wir aufgrund neuen Lügen und Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas bei der Polizei waren und Anzeige erstattet hatten, kam von Herrn Gronbach umgehend eine Nachricht nach dem Motto:
    „Habt Ihr Euch wieder bei der Polizei ausgeheult.“
    Ich frage mich, wer von der Polizei Herrn Gronbach dies regelmäßig mitgeteilt hat, wenn er doch keine ladungsfähige Adresse in Deutschland hat?

    Quelle: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=835029913234474&id=581431391927662&fref=nf

  2. Und im Übrigen hat Gronbach im Fratzenbuch nun die Vorführung der dritten Freundin von Florian Heilig angekündigt, als Geisel vorläufig von ihm sicher verwahrt im Ausland. Entweder glaubt ihm jetzt mal endlich einer oder es gibt wieder eine Tote? Es kann doch wohl nicht so schwer sein, diesen Psychopaten einzufangen.

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