Wer den vorigen Blogbeitrag verstanden hat, der braucht nicht weiter zu lesen… wünsche einen schönen Tag noch, man liest sich dann hoffentlich demnächst mal wieder…
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Für alle Anderen: Eine False Flag-Operation …
(Falsche Flagge, man kennt doch die Piratenfilme, wo das Piratenschiff sich dem zu überfallenden Handelsschiff nähert und eine „befreundete Flagge“ gehisst hat, um diese „falsche Flagge“ im letzten Augenblick gegen die Piratenflagge auszutauschen…)
… bezeichnet eine geheimdienstliche Operation, zum Beispiel einen Terroranschlag verübt von Angehörigen/Beauftragten eines Geheimdienstes, dessen Begehung dann Dritten in die Schuhe geschoben wird. Strategie der Spannung (Gladio in Italien, als Beispiel…).
Zweck 1: Sicherheits-/Überwachungsgesetze verschärfen mit Zustimmung der Bevölkerung…
Zweck 2: Grundrechte abschaffen/einschränken (Pegida in Dresden fällt heute wegen „Terrorwarnung“ aus…)
Terror „richtig zu nutzen“ im Sinne der beiden genannten Zwecke heisst keineswegs zwangsläufig, dass es sich um „gefälschten Terror“ handeln muss. Da verwirren die „Truther“ mehr als dass sie nützen. Leider.
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Die False Flag Operation der BRD-Sicherheitsbehörden zur Aufklärung der Dönermordserie startete im Jahr 2010.
Als 2010 der KHK Uwe Deetz von der EG Ceska des BKA das „spezielle Produktionsverfahren der Schweizer Ceskas“ erklärte, da log er.
Zuerst im Schweizer Fernsehen, dann bei Aktenzeichen XY ungelöst.
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Genauer gesagt: Er legte eine falsche Spur. Eine False Flag wurde vorbereitet…
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2. 02. 2010 – SRF Schweizer Radio und Fernsehen (BKA: Deetz-Information im Video)
Zitat:
Mordserie in Deutschland: Tatwaffe kommt aus Solothurn.
Die Tatwaffe stammt nämlich aus einer speziell angefertigen 24-Stück-Serie, die 1993 vom tschechischen Herstellerwerk an einen Waffenhändler in den Kanton Solothurn geliefert wurde. Das bestätigt Ermittlungsleiter Uwe Deetz vom BKA gegenüber «10vor10»: «Nachforschungen beim tschechischen Hersteller haben ergeben, dass diese Waffen speziell für diese Lieferung angefertigt worden sind.Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.»
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siehe auch:
Man sollte daher zusehen, sich den Möglichkeitssinn nicht ganz nehmen zu lassen. Die Herrschaften haben es dann schwerer, uns den Müll zu verkaufen, den sie als Realität bezeichnen und uns damit an der Nase herumzuführen oder in Kriege zu hetzen.Oben sehen Sie einen Mann, der nur mit beschränkter Kompetenz ausgestattet ist, zu lügen.
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Warum wissen wir das so genau, dass Deetz lügt?
Warum wissen wir, dass das BKA auch den Berliner NSU-Ausschuss UND das OLG belogen hat?
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Zeuge Werner Jung, BKA:
Jetzt kam, wie gesagt, der nächste Wendepunkt in der Spur: die wichtige Feststellung von unserer Kriminaltechnik , und zwar: Am 11.09.2008, da haben wir ein entsprechendes Schreiben von der Kriminaltechnik bekommen, dass an den Luxik-Waffen ein besonderes Spurenbild festgestellt wurde. Im
Gegensatz zu allen anderen Ceska-Pistolen, auch zu den Stasi-Waffen, die bei uns in der Sammlung waren, hatten diese Luxik-Waffen ein bogenförmiges Spurenbild, welches auf der Patrone unten durch den Stoßboden hervorgerufen wird. Alle anderen Pistolen hatten sogenannte Parallelspuren. Das waren also praktisch Spuren, die parallel verliefen. Und es gab eine bis dahin noch nie da gewesene Übereinstimmung mit der Tatmunition aus den neun Taten, wo die Ceska ja verwendet wurde.KHK Werner Jung von der EG Ceska im PUA, Protokoll 31, bundestag.de, Seite 44.
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Warum wissen wir, dass das Lügen sind?
Das wissen wir aus dem Abschlussbericht des NSU-Ausschusses des Bundestages und aus den Akten.
Dankenswerter Weise ist dort genauestens dargestellt, wie die BAO Bosporus und das BKA sich gegenseitig bedrohten (!!!), um die Verbreitung der Schweizer Ceska-These im TV zu verhindern (Bayern) bzw. sie durch zu drücken (BKA, Bundesregierung). Berlin gewann.
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Erinnern wir uns kurz, was BAO-Chef Wolfgang Geier zur Herkunft der Ceska sagte:
Das wichtigste Bindeglied in allen Fällen ist die Tatwaffe: “Alle Opfer wurden mit einer Ceska 83 mit verlängertem Lauf erschossen”, sagte Geier. Insgesamt wurden seit dem Jahr 1983 lediglich 60 Waffen dieses Typs hergestellt. Möglicherweise sei der passende längere Lauf aber auch erst nachträglich angefügt worden. Die Ceska 83 sei vermutlich im Einsatz des Geheimdienstes der DDR gewesen.
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Es sei eine Stasi-Ceska 83, davon war Geier 2008 überzeugt, und die BAO Bosporus wehrte sich noch 2010 “mit Händen und Füssen” gegen die BKA-Festlegung “Schweizer Ceska” in Aktenzeichen XY ungelöst. Steht auch sehr ausführlich bei Heimatschutz, man drohte sogar dem BKA mit Einschaltung von MP Beckstein… mit dem Staatsanwalt, um die Ausstrahlung zu verhindern, es nützte aber nichts.
siehe auch:
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Was ist daran das Wichtige?
Wichtig ist, dass im selben Jahr 2008, als alle Morde mit der Ceska schon 2 Jahre her waren, Geier auf “Stasi-Waffe” tippte, während das BKA die Schweizer Ceskas favorisierte.
Das heisst: Die Waffen waren hinsichtlich des typischen Spurenbildes identisch.
Ununterscheidbar.
Gleich.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/06/hat-die-zwickauer-ceska-83-den-originalen-lauf/
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Es ist so einfach, man braucht dazu lediglich seinen Verstand zu benutzen.
NIEMALS hätte man sonst ab dem 1. Mord die Tatortmunition und die Tathorthülsen einer Ceska 83 (damals noch ohne Schalldämpfer) zuordnen können, wenn die Spuren auf den Hülsen nicht „typisch für Ceska 83 gewesen wären“.
Es ist so einfach…
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Rekapitulieren Sie das:
Uwe Deetz vom BKA gegenüber «10vor10»: «Nachforschungen beim tschechischen Hersteller haben ergeben, dass diese Waffen speziell für diese Lieferung angefertigt worden sind.
Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.»
Lüge. Denn sonst hätte man 2000 festgestellt, dass es eben KEINE Ceska 83-Hülsen sein können. Man hat aber Ceska 83 im Jahr 2000 identifiziert. Und 2001 auch. 7 Hülsen aus den ersten 2 Morden waren allesamt „Ceska 83“. Also waren sie typisch für „Ceska 83“, und eben nicht „speziell“.
BASTA.
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Hat die Zwickauer Ceska den originalen Lauf, das ist die Frage, die zur Lösung führen dürfte:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/06/hat-die-zwickauer-ceska-83-den-originalen-lauf/
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Wie sah die vom BKA und der Bundesregierung seit 2010 vorbereitete „Auflösung der Dönermordserie“ aus? Wie war die „False Flag“ angelegt, was sollte die Lösung sein?
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Na so, wie der Spiegel sie 2011 vorbereitete: Ohne Uwes, ohne NSU, aber mit Verfassungsschutz-begleiteten Morden einer kriminellen mafiös-muslimischen Organisation aus dem Drogen/Schutzgeldbereich:
Düstere Parallelwelt, Waffe war versteckt in der Schweiz:
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Der Plan, die Dönermorde via “NSU” aufzuklären, hüstel, und der (erst) 1 Woche nach dem Tod der Uwes umgesetzt wurde, war der wirklich existent, oder war die “NSU-Lösung” nicht eher eine Notlösung? ein “Plan B” ?
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Ist es nicht eher so, dass die Lösung der Dönermorde in eine ganz andere Richtung angedacht wurde, nämlich so, wie der Spiegel sie 2011 im Auftrag vorbereitet hatte, als “Düstere Parallelwelt” ?
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Die Thesen lauten also wie folgt:
Gelegenheit macht Diebe.
1. Man entsorgte die Dönermorde deshalb nachträglich bei den toten Uwes und bei Beate, weil 2 nicht widersprechen konnten, und die Dritte schweigen muss, aber vor Allem deshalb, weil es sich so anbot. Man hüpfte auf den Heilbronn-Eisenach-Zug drauf. 1 Woche später…
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Islam heisst Frieden, Neonaziterror ist prima.
2. Die vorbereitete Entsorgung der Dönermorde im Spiegel-Outfit “Düstere (muslimisch mafiöse) Parallelwelt” wurde nicht mehr benötigt, deren 2. Hälfte “Versteck in der Schweiz” konnte stillschweigend auf “Herkunft aus der Schweiz” umgemodelt werden. Neonaziterror war gesellschaftspolitisch auch viel besser nutzbar als Charlie Hebdo-Killer..
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Was war zuerst da, die Henne oder das Ei ?
3. Die zeitlichen Abläufe deuten klar darauf hin, dass der Schlüssel zur Inszenierung des 4.11.2011 im Schwabenland liegt. Und das nicht nur wegen deren “Anreise samt Mitbringseln” am 5.11.2011 in Thüringen, sondern auch wegen der “Tatortberechtigten” des LKA Stuttgart an beiden Tatorten, die dort auch prompt ihre DNA hinterliessen. An den Zwickauer Handschellen Kiesewetters wie auch im Wohnmobil, das als Stichworte.
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Jetzt verstanden?
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/18/nsu-opfer-wurden-vor-hinrichtung-bedroht-wer-war-es/
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Sehr unvollständige Aufzählung, da muss ich mosern 😉
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Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Ich denke, dass den NSU erst die „Antifaschisten“ mit ihrem Spassvideo und dessen Verteilung erfunden haben. Das Video wurde zu einer super Idee für die Obrigkeit um damit die „Dönermorde“ und die Bombenanschläge zu entsorgen. Damit konnte man die Linken mit ins Vertuscherboot holen und sie sogar in politischen Grundsatzfragen erpressen (DDR- Unrechtsstaat; keine Forderung mehr nach Nato- Austritt usw.). Die Linken dürfen dafür etwas ihren langjährigen Feind (Verfassungsschutz) kritisieren und viele NSU- Unterstützer (er)finden. Da sind sie besonders fleißig! Es wäre das aus für die Linken wenn heraus käme, dass sie die eigentlichen „Erfinder“ des NSU sind, wenn auch nicht beabsichtigt. Warum werden denn die oberen Linken so schweigsam, wenn man sie nach den apabizen und dem „Bekennervideo“ befragt. Da wird man als Linker sogar zum Nazi abgestempelt.
Hat dies auf SALZBURGER rebloggt.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf nwhannover rebloggt und kommentierte:
Der Staat hatte wohl noch nie die Kontrolle über die eigenen Geheimdienste. Je länger die Aufklärung läuft je besser für die Täter…