Da wir uns demnächst mit den Zeugenaussagen befassen wollen, und uns so dem tatsächlichen Geschehen annähern wollen, beenden wir diese Serie mit diesem Teil:
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GAB ES EINEN BND-CSU-GLADIO-ARM, EINE HALBSTAATLICHE RECHTE STAY BEHIND-TERRORORGANISATION?
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Höchstwahrscheinlich ja. Die Finanzierung erfolgte zu Beginn aus Mitteln der Nazis, die ab 1944 in die Schweiz, nach Lichtenstein und ins faschistische Spanien General Francos transferiert wurden,
nach 1945 kamen US-Geheimdienstgelder dazu, später nach Gründung der BRD kamen ab 1944 im Ausland versteckte Gelder zurück, der BND unter Nazigeneral und dann US-Agent Gehlen war massgeblich daran beteiligt,
und die Gelder kamen auch aus dem Kanzleretat Adenauers,
und aus staatlichen Mitteln insbesondere als Korruptionszahlungen aus Rüstungsgeschäften: 10 % zurück in die Schwarzen Kassen der Union. Scheingeschäfte sollen sogar 90% Rücklaufquote gehabt haben.
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Wer das nicht glaubt: ARTE schauen.
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Die Einleitung ist nicht entscheidend, aber interessant.
Richtig los geht es ab Minute 25:50. Wiederbewaffnungspläne US-gestützt ab 1946.
Bei Minute 30 wird klar, dass die CIA direkt beteiligt war, ab 1952: Wiederbewaffnung der BRD.
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FJS unterzeichnet den Milliardenvertrag schon 1952. Adenauer vor Panzermodell aus Holz bei Minute 33:00.
Gehlen „entsorgte“ die Akte, die ein empörter CDU-Mann angelegt hatte über die verfassungswidrigen Rüstungsdeals.. Minute 34:30. Werner Plappert hatte eine Liste mit 15 bestochenen Ministern vorgelegt.
Das System der illegalen Parteienfinanzierung wurde von Adenauer, Strauß und Pferdmenges (Bankhaus Oppenheim)
Einziger Duzfreund vom Alten…
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Anfang der 1950er Jahre installiert. Minute 39:45, Leyendecker erklärt den Waschvorgang…
siehe auch: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46414788.html
HS 30 – ODER WIE MAN EINEN STAAT RUINIERT
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Bereits vor dem Beschluss zur Wiederbewaffnung der BRD bestellte man 10.600 Panzer in der Schweiz, für Milliarden DM, und die üblichen 10% „Provision“ (Mafia-Zustände! Tiefer Staat!) kamen nach Stornierung des Deals (Panzer taugten nichts) natürlich nicht zurück. Milliarden DM verschwanden…
Damals bereits der Drahtzieher: Franz Josef Strauss… Minister für besondere Aufgaben, später Verteidigungsminister.
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Schauen Sie sich diese Arte-Doku in Ruhe an, dann erahnen Sie sicher, welche „anoymen jüdischen Spender“ Helmut Kohl verschwieg, und welch unfassbarer Zynismus in dieser Formulierung steckt…
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Sie können (bzw. Sie sollten sogar!) Schäubles in der Schublade vergessene 100.000 DM vom Waffenvermittler Schreiber damit gedanklich verbinden. Die Spur der illegalen Parteienfinanzierung reicht von 1944 bis zu Mutti…
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Diese Dokumentation ist ein Augenöffner. Da wartet ein fast unbearbeiteter Acker auf die Historiker. Ein riesiger Acker…
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Man erkennt auch bestimmte Muster wieder: Der Aufklärer und Warner seit 1953(!!!) vor der illegalen Parteienfinanzierung Adenauers wird nach seiner Aussage im Untersuchungsausschuss des Bundestages unglaubwürdig gemacht, seine Leiche schliesslich im Bodensee gefunden. Werner Plappert, CDU.
Werner Plappert (* 19. März 1903 in Heilbronn; † um 1970 im Bodensee bei Überlingen) war ein deutscher Jurist, Zigarrenfabrikant und erster Oberbürgermeister vonHeidenheim nach dem Zweiten Weltkrieg. Wie einige andere Zeugen des HS-30-Skandals starb er unter bis heute nicht völlig geklärten Umständen.
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Mysteriös verstarb auch Otto Lenz. Soll auf der Bestechungsliste gestanden haben… konnte nicht mehr aussagen. Starb an Malaria in Italien, angeblich sehr sehr kurzfristig. Etwa bei Minute 60.
Otto Lenz (* 6. Juli 1903 in Wetzlar; † 2. Mai 1957 in Neapel) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Er war von 1951 bis 1953 Chef des Bundeskanzleramtes und von 1953 bis zu seinem Tod Mitglied des Deutschen Bundestages.
Vor dem Untersuchungsausschuss zur Aufklärung des HS-30-Skandals sagte ein Zeuge aus, Lenz habe hierfür einen großen Geldbetrag angenommen.[15] Bewiesen wurden diese Vorwürfe jedoch nie.
Obwohl Lenz zeitweise zu den wichtigsten Mitarbeitern von Konrad Adenauer gehörte, wird er in dessen vierbändigen Erinnerungen nicht erwähnt.
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siehe auch: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46093985.html
Unerkannte Blitzdiabetes gab´s 2014, Stichwort „Corelli“… Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich ?
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Der 3. Todesfall ist dann Thema bei 1:08:00, und passt auch zum Spiegel-Link:
> Über die Bank (im Brief: „Bankhaus Sal. Oppenheim“) hatte der Ministerialrat Siegfried Witte, der seinerzeit im Verteidigungsministerium das HS 30-Geschäft abwickelte, im Oktober 1967 vor dem Untersuchungsausschuß ausgesagt: „Wenn an die CDU gezahlt wurde, dann über das Bankhaus Oppenheim in Köln.“
> Über das Ausstellungsdatum (im Brief: „15. 1. 1957“) hatte die Lenz-Freundin Maria Clerc dem SPIEGEL 1966 zu Protokoll gegeben, Lenz habe ihr „Ende 1956 oder Anfang 1957“ mit „zwei Schecks in der Hand“ gesagt: „Dieser eine Scheck ist für den nächsten Wahlkampf der CDU, und der hier ist für mich.“
Man ahnt es: Sie verstarb kurzfristig. Wollte nicht aussagen, hatte Angst, fühlte sich bedroht.
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Am Ende des Filmes schont Leyendecker Helmut Kohl, der habe das System aufgelöst. Netter Versuch…
Franz Josef Strauss und seine BND-CSU-Seilschaften dürften fleissig weiter agiert haben, Stichwort Pfahls, CSU, oder auch Strauss junior im Zusammenhang Schreiber, Panzerdeals mit Saudi-Arabien.
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Das Ganze ist nicht mehr als ein Denkanstoss, kann es gar nicht sein.
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Wie lauten die Antworten auf die 12 Fragen?
1. Ist die Personalie Langemann wichtig oder zufällig? Erst BND, dann Sicherheitsberater bei Olympia 72, dann seine äusserst dubiose Rolle als LfV-Verantwortlicher beim Oktoberfest-Attentat?
Langemann dürfte Teil eines BND-CSU-CIA-Gladio-Arms gewesen sein.
Ein Zusammenhang zu Olympia ist bislang nicht erkennbar. Dort agierte eher Israel in einer bisher nicht bekannten Funktion massgeblich mit.
Strategie der Spannung, diese dürfte analog zu Italien auch in der BRD angewandt worden sein. Die Bundesregierung wird auch 2015 versuchen, das Oktoberfest-Attentat da herauszuhalten.
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2. Stimmt es, was Lecorte schreibt, dass Heinz Lembke nicht Teil der BND Stay-behind Organisation war?
Wenn überhaupt, dann gehörte Lembke eher zum Schatten-SBO-Netzwerk, zu dem dann auch sein Depotkumpel Naumann gehören müsste. Oder aber das ist alles falsch.
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3. Riethmüller argumentiert ähnlich wie Lecorte: eine “Private Veranstaltung” sei die Gruppe Lembke gewesen. Wessen?
Ohne „befreundete Geheimdienste“ käme man da kaum aus, siehe Punkt 1. Ohne deutsche Partner auch nicht. Wir wissen es nicht, es erscheint aber auch nicht unmöglich. Ab 1982 (Kanzler Kohl, „geistig-moralische Wende“, CDU/CSU/FDP) wäre diese Schatten-SBO vermutlich aufgelöst worden.
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4. Hat Israel ein Motiv für das Oktoberfest-Attentat gehabt, welches aus München 1972 herrührt?
Das ist spekulativ, die Verbindung zu den Attentätern in Bologna 1980 erscheint tragfähiger… und dann landet man bei Aginter Press und den italienischen Freunden vom FJS.
Man muss sich fragen, ob deutsche Nationalisten Deutsche beim Oktoberfest ermorden würden.
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5. Wurde eine “halbstaatliche CSU-BND-Organisation” von einem anderen Geheimdienst unterwandert und für Terrorattentate benutzt? Übersteuert, wie wen man Tarnnamen fremder V-Leute unter Briefbombenattrappen 96/97 in Jena schreibt?
Wissen wir nicht, Ostrovsky beschreibt solche Vorgehensweisen des Mossad, aber ist das glaubwürdig?
Das war die Hintergrund-Überlegung zum NSU: Man hat der BRD die toten Uwes vor die Füsse gekippt. Verblasst angesichts der Beweisorgien und Ermittlungsfälschungen, oder doch nicht?
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6. Ist die Verbindung Heinz Lembke-Heinrich Becker-Peter Naumann-Deutsche Aktionsgruppen des Manfred Röder-Münchner Bombe die Bessere, verglichen mit der linken Chaussy-These Hoffmanns WSG betreffend?
Sicher, sie ist besser als der Chaussy-Heymann-Antifa-Quatsch, aber ist sie deshalb schon tragfähig?
Da müssen wir uns auf den brutalstmöglichen Aufklärer Range verlassen…
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7. Gab es die behauptete Verbindung Raimund Hörnle-Sybille Vorderbrügge-Gundolf Köhler?
nein
8. Ist der Hauptzeuge des Oktoberfest-Attentates Frank Lauterjung -wie jetzt erneut behauptet wird- ein V-Mann gewesen, und falls ja, wen observierte er? Köhler?
Eher ja und eher jein. Lauterjung schmiss sich vor der Explosion auf den Boden, was unverständlich ist, wenn er kein Vorwissen hatte. Er könnte die Örtlichkeit „Haupteingang samt Parkbank“ observiert haben, statt einer einzelnen Person. Das wäre die Alternative: Wir wissen was, aber nichts Genaues, also beobachten wir mal…
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9. Ist es wahrscheinlich, dass der WSG Ausland das Oktoberfest-Attentat angehängt werden sollte? Operation Wandervogel soll das Kind gehiessen haben (Heymann), das ginge aus STASI-Akten hervor.
ja
10. Die “Bekenntnisse von Stefan Wagner und V-Mann Ulrich Walter Behle”: Glaubwürdig?
nein
11. Gibt es eine Verbindung zur Möllemann-Neonazi-Stasi-Ceska-Geschichte des Lothar Schulte?
diffus. es fehlen Aussagen, es fehlen Belege. Uwes in Wurzen Anfang 2000 müssen von Dritten verifiziert werden können. Es gibt Zeugen dafür, oder die Geschichte stimmt nicht. Hü oder hott.
12. Werden die neuen Ermittlungen der Bundesanwaltschaft zu München 1980 eine neue Legende weben, oder ist Substanzielles zu erwarten?
Okay okay, Nr. 12 ist eher rhetorisch gemeint 😉
unverändert. Rhetorische Frage.
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Weitere Erkenntnisse bitte im Forum.
http://nsu-leaks.freeforums.net/board/4/terror-allgemein
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Ende
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Man muss nur meine damalige Anzeige die in Karlsruhe unter Verschluss ist veröffentlichen und somit wird vieles erklärbar!
Ja, das wäre nötig. Unbedingt!
Antifa-Berichte über Neonazis in der Gegend wären aber auch nicht schlecht, oder?
Sämtliche Berichte wären nicht schlecht und die Verweigerung der Dienste, dem Bundestag die Toppakten zu verweigern, zeigt die Sprengkraft des Verbrechens. Natürlich haben eine Unzahl von fremden und eigenen Dienste hier ihr Unwesen getrieben einschließlich sog. verdienter Politiker! Nochmals, ich würde und Eid meine Aussagen vor jedem Gericht vortragen und sämtliche staatlichen Mitwisser benennen!
Du wirst halt nicht drumherum kommen, Alles mal in Ruhe aufzuschreiben, Diesen Focus-Mann zu kontaktieren, und dieser Markus Müller müsste ebenfalls aussagen.
Aber das weisst Du ja alles…
uns interessiert auch Peter Naumann.
Kanntest Du den 1979 oder früher? Lembke, Heinrich Becker, Depots…
Mach da mal bitte eine Zusammenstellung.
Wäre nett. Schreib halt privat oder so drüber… oder poste sie im Forum…
Glückwunsch, ich glaube, Sie sind auf dem richtigen Weg zu dem ich mir aus der mutmaßlichen Sicht der Bundesanwaltschaft einige Anmerkungen erlaube.
Zuvor noch ein Lob für Teil IV, in dem Sie den Desinformationssumpf um den Anschlag, wie ich meine, brillant dargestellt haben.
Wie begann mutmaßlich das neue Ermittlungsverfahren?
Ist doch klar, mit einer Zeugin….
Unfug!!!
Glaube ich gut informierten Kreisen, dann begann die Sache für die Bundesanwaltschaft so:
Am Anfang stand ein Erbfall. Ein Schlapphut war verstorben, welcher 1980 (am Tag des Anschlages) den Auftrag hatte Personen auf dem Oktoberfest zu observieren. Er sprach seine Beobachtungen auf Band, auch die, welche nichts mit seinem Auftrag zu tun hatten. Er hielt dieses Tonband für so wichtig, das er es nie löschte. Seine Erben übergaben es den Behörden.
Die konnten sich zunächst keinen Reim aus den Beobachtungen machen und überprüften die Akten. Der Anwalt der Opfer begründete seinen .neuen Wiederaufnahmeantrag unter anderem mit dem Hinweis auf eine Zeugin, welche behauptete: Sie habe unmittelbar nach dem Anschlag ein Flugblatt im Spinnt eines damaligen Arbeitskollegen gefunden, mit dem Namen Gundolf Köhler. Erstaunlich, denn dieser Name war zum Zeitpunkt des Findens des Flugblattes nicht bekannt.
Diese Zeugin und ihr früher Arbeitskollege wurden vernommen und deren Einvernahme erklärte die Beobachtungen des verstorbenen Schlapphutes auf dem Tonband.
Sie haben völlig Recht. Es muss vermutlich (teilweise) von einem völlig anderen Tatszenario ausgegangen werden und von neuen, bisher im Zusammenhang mit dem Anschlag, noch nie überprüften Personen.
Auch mit ihrem Verdacht das der „Kronzeugen“ Lauterjung V- Mann war, könnten Sie richtig liegen. Die Bundesanwaltschaft will Akten der Nachrichtendienste und wie man hört, insbesondere V- Mann Akten und dies mit unüblichem Druck.
Fünf Sterne für Sie, wenn Sie noch vor der Bundesanwaltschaft den Fall einer Aufhellung näher brachten.
Kurz etwas zu dem ehemaligen Generalbundesanwalt Rebmann. Prof. Dr. Jürgen Baumann sagte einmal in einer seiner Vorlesungen: „Würde Rebmann seine Nase in die Akten und nicht ins Weinglas stecken, dann gebe es weniger offene Fälle in dieser Behörde.“
Ich zitierte und kommentiere diesen Ausspruch nicht. 🙂
Über dieses Lob habe ich mich ehrlich gefreut. Wir müssen da dranbleiben!
Sie müssen dran bleiben!!
Deshalb einer meiner Irrtümer: NATO Codes wurden bei der deutschen SBO anfänglich nicht
bei Funkmanövern benutzt. D. h., die übten anfänglich mit einem BND Code.
Und nun kommt es wirklich dicke.
GBA Rebmann wohnte zwar nicht in Tübingen, sondern in Esslingen a. Neckar, aber seine Personenschützer wurden tatsächlich ausspioniert. D.h., der Funkbefehl könnte eine echte Anweisung gewesen sein. Sie bräuchten die Daten des Funkverkehrs und das Datum der Ausforschung.
An die BND SBO (Gruppe 2) erging eine solche Anweisung nach meinen Informationen nicht. Wer war dann Empfänger? Eine Schatten SBO- Gruppe 2 ? Und wie kam der Anweiser an den BND Code, wenn es keine Beziehungen zwischen Schatten SBO und BND gab?
Zu Michael Kühnen mailen Sie mich bitte in einigen Tagen an. Ich glaube, das Köhler Kühnen kannte und dies auch nachgewiesen werden kann. Axel Heinzmann könnte hier ebenfalls hilfreich sein. Ich versenke auch nie mehr meine Zigarette in seiner Teetasse, auch dann nicht, wenn er wieder seinen Teebeutel in meinen Aschenbecher entsorgt. Ehrenwort Grüßen Sie ihn von mir. Ob er sich an mich noch erinnert? Keine Ahnung.
Die These wäre dann: Es gab eine Gruppe 2 der Schatten-SBO im Südwesten. Wenn es die gab, muss man auch von BND-Beziehungen zu ihr ausgehen. Dieser „halblegale Status“ BND-Union als Parallelstruktur zur SBO macht Sinn.
Personenschützer vom Rebmann, war das nicht auch Clemens Binninger?
war er nicht. Binninger gehörte zu den uniformierten Wachleuten welche Rebmanns Haus in Stuttgart Vaihingen bewachten. Und war damit einer der Gründe der angeblichen Ausforschung der Personenschützer, was wohl nur ein Fall von Paranoia war.
(Personenschutz von Bundesbeamten ist Sache des BKA. Rebmanns Chef- Beschützer war ein Günter Loos.)
Maren Richter erwähnt in ihrem Buch „Leben im Ausnahmezustand“ diese Ausforschung und ich Esel notierte mir dies unter dem Dossier „Kurt Rebmann“. Wahrer Hintergrund der angeblichen Ausforschung war wohl die Klage eines Nachbarn gegen den seiner Meinung übertriebenen Personenschutz. Die übrigen Nachbarn leisteten dem Kläger „Hilfe“ und notierten sich alle Belästigungen durch die uniformierte Wachtruppe, welche sich wohl sehr wichtig nahm.
Zurückrudern nennt man dies.
An Michael Kühnen bin ich noch dran. Mein ehemaliger Kontaktmann beim „Schwarzwälder Bote“ ist entweder verstorben oder verzogen. Telefonisch nicht unter der alten Nummer zu erreichen. Der notierte sich damals fein säuberlich die Aktivitäten der Rechten in Tübingen. Kühnen war – trotz seiner damals laufenden Strafverfahren – häufig in Tübingen. Warum auch immer. Die Frage ist, ob er auch zwischen April 1979 und September 1980 in Tübingen war bzw. sein konnte und Gundolf Köhler traf.
Mal sehen, vielleicht ist das noch zu klären.
An Kühnen bin ich auch dran. Lothar Schulte können wir nicht fragen, der sass ein in Celle, aber vielleicht antwortet der Ascher-Fehlbenutzer.