Am 28.6.2012, also gut 4 Monate nachdem angeblich die Kiesewetter-Blutjogginghose in Zwickau gefunden worden sein soll, sagte BKA-Präsident Ziercke vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss aus. Selbstverständlich erwähnte er sie nicht, sondern sagte, und das ist ein KERNSATZ des gesamten NSU-Phantoms:
An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.
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Das Protokoll, ein Wortprotokoll, nicht diese nachgerichteten Antifa-Protokolle aus dem OLG-Stadel, sondern echte Wortprotokolle, ist dieses hier: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2021.pdf
cicero.de
Breiten Raum bei der mehrstündigen Befragung Zierckes nahmen die Ermittlungen der Döner-Mordserie ein, und dazu hat Ziercke sehr interessante Aussagen gemacht: Nürnberg als Ankerpunkt der Täter erschien ihm auch noch Mitte 2012 als sehr plausible These, damit machte Ziercke sich „sehr beliebt“ bei den anwesenden Parlamentariern. Die Atmosphäre der Befragung muss man als „vergiftet“ beschreiben, lesen Sie das selber nach!
Seite 10:
Jetzt zu dem Ankerpunkt Nürnberg, was die Einzeltäterhypothese angeht: Seit dem
9. Mai 2006 – kurz nach der Innenministerkonferenz, die am 4./5. Mai 2006 war – war
die Fallanalyse zum Einzeltäter mit Ermittlungskonzept seitens der BAO „Bosporus“
vorgestellt worden. Der Ankerpunkt des Täters sollte im südöstlichen Raum von Nürnberg liegen. Ich habe das begrüßt, weil ich die Suche im Raum Nürnberg auch heute noch für sehr plausibel halte.
Soll man das als „der ganze NSU ist Blödsinn“ verstehen?
Dazu passt auch Zierckes Aussage, dass die Wohnung in Zwickau mangels Männerklamotten (siehe Jogginghose… es fügt sich eins zum anderen…) und zu geringem Wasserverbrauch nicht eine Trio-Wohnung war… er spekulierte über eine zweite Wohnung…
Seite 4:
Ob der Hinweis auf Fahrräder wirklich weitergeholfen hätte, ist fraglich. Dies hätte zum Beispiel die Speicherung in INPOL-Fall vorausgesetzt.
Fahrräder als Tat- oder Fluchtmittel registrieren wir bei allen möglichen Straftaten. Videoaufnahmen und Fahndungshinweise sind zum Beispiel von der Kölner Polizei bundesweit gestreut worden. Aus Thüringen kam kein Hinweis.
Das liegt sicherlich daran, dass man auf den VIVA-Überwachungskameras niemanden erkennen kann, auch wenn man seit Ende 2011 verbreiten lässt, trotz DNA und Fingerabdruck-Ausschluss der Uwes, man erkenne die Uwes „ganz genau“.
Vorläufiger Höhepunkt 2014:
Überhaupt hat Ziercke zum Komplex Keupstrasse Interessantes gesagt:
Zünder etc aus dem Modellbau, alles bekannt, aber sehr speziell, aber dann geht es um die Mitwirkung des BKA bei den Ermittlungen, Seite 11:
Wir waren in Köln vor Ort – ZD 31, 32; das weiß ich jetzt nicht mehr genau -, Zentrale Dienste des BKA waren vor Ort, haben an der Tatortarbeit mitgewirkt.
Was uns verwehrt worden war – was heißt „verwehrt worden“? -, was man nicht angenommen hat, war Ermittlungsunterstützung durch die Abteilung – so hieß die Abteilung damals noch – Organisierte und Allgemeine Kriminalität und durch die Staatsschutzabteilung.
Das BfV, Abteilung Rechtsextremismus, ein gewisser Dr. M., rief am Tag des Attentates im Lagezentrum NRW an, und „Terrorbombe“ wurde gestrichen, durch „Organisierte Kriminalitäts-Bombe“ ersetzt.
Was hatte Ziercke damit zu tun? Frage, Seite 37/38:
Wer hat denn – und das wundert mich dann schon, wenn Herr Schily einen Tag danach gesagt hat: Es handelt sich nicht um rechtsradikalen Hintergrund – den Bundesinnenminister gebrieft? War das die BAO „Bosporus“, oder waren Sie das?
Zeuge Jörg Ziercke: Nein, das müsste von der Kölner Polizei gekommen sein, über das BKA, mit der Bewertung, die man vor Ort hatte, mit den ersten Erkenntnissen, die man vom Bundesamt für Verfassungsschutz hatte, und das müsste dieses Briefing gewesen sein.
Wir wissen aus einer anderen Aussage, der von der Verfasserin der BKA-Info an Schily, dass die Stellungnahme des BKA erst nach Schilys Auftritt bei diesem ankam.
das beste Foto überhaupt: Ein Bombenkoffer-Fahrrad zuviel am Tatort
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Die Situation stellt sich also wie folgt dar:
Das BfV informiert über das LfV NRW die Kölner Polizei, und die sorgt dafür, dass das BKA, Staatsschutz, bei den Ermittlungen „entbehrlich sei“.
Parallel dazu wird BMI Schily (wie auch NRW-IM Behrens) „gebrieft“ auf Grundlage der BfV-Informationen: Kein Terror.
M. ist jedoch angeblich dauerhaft nicht vernehmungsfähig.
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Das sind doch sehr aufschlussreiche Fakten, die auf „Insiderwissen“ ebenso hindeuten wie auf Desinformation der Öffentlichkeit durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.
Falschaussagen der wissenden Minister Schily und Behrens darf man vermuten.
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Es gab 2004 keinen „Rechten Terror“ !
Seite 25:
Clemens Binninger (CDU/CSU): Ich wollte Ihnen noch kurz – – Nur, damit wir es für das Protokoll haben: Das war damals – – Ein Herr Nasiste hat das ausgedruckt, aus der Nachrichteninformationssammelstelle,
eine Einheit der Polizei. MAT A BMI-4/0053.
Der Herr Nasiste, so so.
Polizist Binninger hat wieder Gedankenblitze… Tragische Gestalt. 20 Jahre bei der Polizei, und dann so ein Klopper..
Bezug ist eine Pressemeldung aus dem Dezember 2004: „BKA sieht keine Terrorgefahr
von Rechtsextremisten“. Und dann nur ein kurzes Zitat daraus:…, die einen Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum
geplant haben soll, betrachtet BKA-Präsident Jörg Ziercke gegenwärtig
als Einzelfall: Wir haben keine Erkenntnisse, dass es aktuell rechtsterroristische Strukturen in
Deutschland gibt, sagte er der Nachrichtenagentur AP.Nur dass wir – –
Zeuge Jörg Ziercke: Das ist richtig. Das habe ich gesagt. Das war auch so, ja
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Die „Umwidmung“ der Keupstrassenbombe durch das BfV hatte Konsequenzen. Kein Rechter Terror in Deutschland 2004.
„Geplant haben soll“, beim Synagogen-Grundsteinlegungs-Akt, da ist die Frage, ob das Ganze eine verdeckte VS-Operation war, ein inszenierter angeblicher Terroranschlag, wofür die Rolle des „Mitattentäters“ Didier Magnien spricht, der Spitzel war und angeblich sogar auf einer Einkaufsfahrt 2003 nach Brandenburg dabei war, wo 6 Pistolen „mal so eben gekauft wurden“. Man vergleiche den Aufriss der angeblichen „NSU“-Waffenbeschaffung! Warum nicht einfach gekauft, schwarz, wenn es doch so einfach war?
Dazu gibt es einen Diskussionsstrang im Forum mit weiteren Infos:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/216/aushorchzelle-bmz-ja-wen-denn
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Kommen wir zur Ceska-Stafette, Ziercke dazu, Seite 9 ff, absolut lesenswert!!!, zur Waffenspur etc pp.
Erneut wurde der Kauf der Waffe durch ihn trotz diverser Vorhalte bestritten. Auch der Hinweis auf die hohe Belohnungssumme durch die vernehmenden Beamten änderte nichts an seiner Aussagebereitschaft.
Auch 300.000 Euro konnten beim finanziell chronisch klammen Germann nichts bewirken. Das sollte zu Denken geben. Verkauft seine Waffenerwerbssscheine für 400 SFr., aber verzichtete auf 300.000 €. Wer kaufte die Waffe im Laden?
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Wie kam die angebliche Tatwaffe Ceska zu den Uwes?
Seite 10:
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir allerdings trotz dieser Einlassung und den aktuellen intensiven Ermittlungen den Weg der Waffe zum Trio auch heute nur schwerlich belastbar, was die gesamte Kette angeht, belegen können. Dies ist im Wesentlichen darin begründet, dass die Waffe nicht unmittelbar zum Trio gelangt ist und die Zwischenstationen aufgrund fehlender Aussagebereitschaft – da war auch eine Person in der Schweiz festgenommen worden, wieder entlassen worden, aber hat keine Angaben gemacht, vor allem wie er die Waffe, wie diese Person die Waffe nach Deutschland gebracht haben musste – noch
teilweise im Dunkeln liegen. – So weit zu den Waffen.
Es war 2012 bereits bekannt, dass die Ceska-Stafette nicht beweisbar war, trotzdem kam der Blödsinn so in die Anklageschrift, und das Scheitern der BAW ist ein Scheitern mit Ansage, sozusagen.
Da steht wirklich Alles, was man dazu wissen sollte. (man muss zumindest wissen, wo es steht 😉 )
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Ganz aktuell ist der Fall auch deshalb, weil GESTERN die Ex-Freundin von „Ceska-Müller“ wieder vor dem OLG aussagte, und Frau Sitta Ilmer wusste immer noch nichts zu dieser Ceska. Welch Überraschung…
Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl hatte dem Schweizer wie von ihm verlangt sicheres Geleit und einen Rechtsanwalt als Zeugenbeistand zugesagt. Dennoch sei jetzt seine Absage eingetroffen, sagte Götzl.
Ex-Lebensgefährtin sagt aus
Als Zeugin sagte am Donnerstag die Ex-Lebensgefährtin des Schweizers aus Apolda in Thüringen aus, wo der Mann Anfang der 1990er Jahre gelebt hatte. Auf den ersten Blick habe er sehr vertrauenerweckend gewirkt. Sein Schweizer Akzent sei im Osten „groß angekommen“, schilderte die Frau. Sie habe ihm geholfen, Autos aus der Schweiz in Thüringen zu verkaufen. Sie habe eine Werbeagentur aufgebaut. Der Mann sei dann aber mit ihrer Angestellten in die Schweiz durchgebrannt. Er habe ihr Vertrauen missbraucht, sagte die Zeugin. Über seine Kontakte zur rechtsextremen Szene wisse sie nichts.Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=64#ixzz3J16Dfn5o
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Die gesamte Zschäpe-Anklage ist heisse Luft. Der Kaiser ist nackt.
Der Blödsinn mit der Schweizer Ceska ist nur ein winziges Detail des ganzen Wahnsinns, aber er ist symptomatisch.
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Als letzte Aussage Zierckes ein schönes Beispiel dafür, wie man letztlich sogar als BKA an der Desinfo scheiterte.
Seite 28:
Zeuge Jörg Ziercke: Ja, dann sagen Sie doch so was nicht, dass wir das hätten aufklären können von Köln aus. Wir hatten doch in Köln die Situation – darf ich Ihnen das noch mal darstellen? -, dass wir TNT gefunden hatten in der Garage in Jena und dass hier Schwarzpulver eingesetzt war, dass völlig unterschiedliche Vorrichtungen, völlig unterschiedliche Befüllungen – – die Art der Zündung eine andere war und so weiter und so fort.
Der TNT-Beschiss nach Jan 98, die „Legitimation der Aushorchzelle“ als echte Bomber, nicht nur als Attrappen-Bastler, dieses im Mai 1998 erstmalig im Haftbefehl auftauchende TNT (dessen Asservaten man zog, aber 2000 vernichtet haben will…ohne den chemischen Fingerabdruck bestimmt zu haben, wie lächerlich!)
Das kommt allen Ernstes vom TLKA selbst, dieser Scheiss: Zu doof zum Lügen, wenigstens 2003 (Verjährung) statt 2000 hätte man doch als Beschiss-Mindest-Intelligenz erwarten dürfen…
siehe:
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Die BKA-Experten, die an diesem Thüringer TNT-Blödsinn damals wohl nicht beteiligt waren, denn der BKA-Staatsschutz lehnte im Febr. 1998 ein Verfahren des Generalbundeanwalts nach §129a (Terror) ab (!!!) „weil ja nichts passiert sei“, die Sprengstoffexperten des BKA verliessen sich letztlich auf die Fakten, die aus Thüringen gemeldet wurden, und das war letztlich eben „TNT“, und nicht Schwarzpulver, Letzteres (Böller) der Sprengstoffspürhund damals gefunden hatte. „der hund hatte einen schlechten tag“, witzelte man noch im Erfurter NSU-Ausschuss dazu. 2012…
Jürgen Dressler, der Kopf der Operation beim TLKA-Staatsschutz damals…
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2004, nach der Keupstrasse, wird das BKA keine Verbindung zu den Uwes ziehen, siehe Zierckes Aussage, weil ja in Jena TNT war, und nicht etwa Schwarzpulver wie in der Keupstrasse, oder in Köln 2001, Probsteigasse.
Völlig unabhängig von der Frage nach den Tätern von Köln ist der TNT-Beschiss so oder so interessant, weil er aufzeigt, dass Sicherheitsbehörden auch gerne mal gegeneinander arbeiten. Das BKA raushalten, nachweislich war das so, das BfV führte die Regie, und dem BKA falsche Fakten zu „TNT-Garagenbomben“ liefern.
EKHK Setzer ist denn auch prompt in die falsche Richtung galoppiert, nicht ohne Henning Haydts „Stadtrodaer Böller“ von 1996 als „fortschrittlich in Bezug auf Zündung und selbstgebauten Sprengstoff auf Unkraut-Ex-Basis“ zu loben, gepaart mit völligem Unverständnis, warum die 1998er „TNT“-Bomben des Trios so stümperhaft seien, mit einer Glühwendel einer 12V-Birne könne man doch gar kein TNT zünden.
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Denken Sie mal darüber nach. Im Kern ist das sehr tragikomisch. Zum Brüllen komisch. Total verrückt.
Muss man sich mal klarmachen: Da finden die angeblich TNT, 4 Bomben, mehr als 1 Kilo, und was steht im Haftbefehl?
Da steht kein TNT drin, sondern der 1997er Theaterkoffer.
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Irre, total irre, und Niemand thematisiert das. Kein „Aufklärer“ will das jemals bemerkt haben…
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Im Gegenteil: Die „medialen Aufklärer“ schnitten beim Fahndungsaufruf den unteren Teil weg, und schreiben von TNT, und bei der Zeitungsmeldung schnitten sie den rechten Teil weg, und schreiben wieder von TNT.
Leute verarschen, in wessen Auftrag?
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Ebenso muss man sich fragen, wem die Nebenklage dient, die aktuell gerade auf den nächsten V-Mann hereinfällt, hereinfallen will?
Ziercke, Seite 40:
Petra Pau (DIE LINKE): War Ihnen denn das damals nicht nur in „Blood & Honour“-
Kreisen kursierende Konzept des führerlosen Widerstandes bekannt, und welche Bedeutung haben Sie damals diesem Konzept und ähnlichen in der rechtsextremen Szene beigemessen?Zeuge Jörg Ziercke: Ja, sicher ist mir das bekannt. Auch das ist diskutiert worden.
Aber, wenn Sie das jetzt auf die BAO „Trio“ beziehen, dann hat es hier keine Anknüpfungspunkte, keine Verbindungen gegeben.Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat ja gerade im Hinblick auf Köln genau diesen
Punkt noch mal, sehr intensiv sogar, geprüft 10 siehe Anmerkungen des Zeugen (Anlage 1)
und hat auch dort keine Zusammenhänge herstellen können
Das muss -weil aktuell- noch gesondert betrachtet werden.
Blood and Honor und Combat 18 in Dortmund
Die Nebenklage stellte heute wichtige Beweisanträge zur möglichen Tatbeteiligung der Dortmunder Naziszene unter anderem am Mord an Mehmet Kubaşik.
Was soll der Quatsch?
Warum will die Nebenklage den Mordes an Kubasik nicht aufklären? Darf sie das nicht?
Ist die LINKE Nebenklage, ist die ANTIFA ebenso staatlich unterwandert und wird instrumentalisert, wie es die Rechte Szene ist?
dazu demnächst mehr…