Monthly Archives: Oktober 2014

Verkauf der Mordwaffe Ceska 83 SD im Laden

Der ehemalige Schweizer Waffenhändler Zbinden, Partner des Händlers im Graubereich (Zitat BKA, KHK Werner Jung, EG Ceska)  Franz Schläfli, ist im Waffenbuch als „Austrager“ (Verkäufer) der 2 Ceska 83 SD, Nr. 034671 und 034678 (Dönermordwaffe) notiert.

Freitag, 10. Oktober 2014

fatalist, der sture Kerl, behauptet nach wie vor: 

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern


Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da „Germann“ hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

Der Herr Schläfli meint:

Nach Vorlage des Eintrags zu dem Verkauf der zwei Pistolen Ceska, Waffennummern 034671 und 034678, vermutete SCHLÄFLI, dass die handschriftliche Eintragung zum Eingang der Waffe von TSCHANEN und zum Ausgang der Waffe von ZBINDEN gemacht wurden. 4

 Beide sind nie befragt worden. NIE !!!


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Und Heute:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-ceska-zeuge-soll-eingeflogen-werden.bf60fbaf-bb0a-46c4-9f15-fa46fdae85f5.html

Dieser Mann werde aussagen, dass er Waffen vom Typ „Ceska“ an einen Mann aus dem thüringischen Apolda verkauft habe. Eine Waffe dieses Typs war die wichtigste Mordwaffe des NSU-Trios. Mit ihr waren neun der zehn Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ begangen worden.


Übersetzung: Zbinden verkaufte im Laden in Bern 2 Ceska 83 SD, darunter die angebliche Dönermordwaffe



Kein Postversand mehr?

Ach…


Da hätte sich das BKA aber bis auf die Knochen „blamiert“…. und die Schweizer Polizisten gleich mit… vom Staatsanwalt dort ganz zu schweigen, und die BAW erst  !!!



Da haben der Herr Jung und sein Chef, der Herr Hoppe, aber ganz schön „geirrt“, denn die Abgeordneten im Bundestags-Untersuchungsausschuss in Berlin werden diese Beamten des BKA doch wohl nicht angelogen haben?


Das wäre ja ein Ding.



Siehe auch:

Mittwoch, 17. September 2014

Fragen an das BKA:


Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der „Dönermord-Waffe“ 034678 ?


An wen ging diese Waffe?


Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten 

Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

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Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:


Protokoll 31, Seite 62:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf


Die Waffen wurden nicht per Post versendet.

Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.

Mit einer falschen Unterschrift.


Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.


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Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:

Protokoll 15, Seite 25, 


auf Frage von Binninger CDU:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf


Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschrift abgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.


Von wem, das wurde nie ermittelt.

Warum nicht?


Das wird sicher spannend, wenn der Herr Zbinden befragt wird, was man seit 2004 hätte tun müssen: 

„Na, wer war es denn nun, Herr Zbinden?“


Ob er sich erinnern können wird? 

Wenn da jemand identifiziert wird, der nicht zur BKA-Ceska-Stafette gehört, dann wird es interessant. 


„Der Käufer habe nicht über den Preis verhandelt, der sei wohl ein V-Mann“.


Diese Aussage steht im Raum… seit 5 Tagen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-wie-kam-die-ceska-nach-deutschland.ecc902ad-21aa-41a5-bc74-e41598712375.html

Turner-Tagebücher, Laserman Ausonius, die Vorbilder des „NSU“?

Seit Tagen kann man die Ankündigungen auf Twitter lesen:


https://twitter.com/hashtag/nsu?f=realtime



OLG

Dienstag, 14. Oktober 2014, 9.30 Uhr

1. Zeuge: KOK La./BKA (Durchsuchung Wohnung Eminger)

2. Zeugin: KOKin En./BKA (Durchsuchung Wohnung Wohlleben)

3. Zeugin: KKin Pf./BKA (Asservatenauswertung “Turner-Tagebücher”)

Wohlleben? uninteressant.

Eminger? dito.


aber die Turner-Tagebücher!!! Enorm wichtig!!!


Es ist immer noch das falsche Buch… ein MEGA-Lacher !!!




Das richtige Buch wäre „Hunter“ gewesen.

Samstag, 27. September 2014

V-Leute haben oft gute Ideen, die andere aufgreifen: Roman als Mordvorlage

Wie kam der NSU auf die Idee, Ausländer zu erschiessen?

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Zu Ausonius aka „Laserman“ ist zu sagen, dass der als Vorbild für einen rechtsextremen Killer mit einer Pistole infrage käme.

http://de.wikipedia.org/wiki/John_Ausonius


Nur eben nicht für den NSU, als Laserman, also mit Gewehr samt Laserzieleinrichting, als Distanzmörder, sondern als Benutzer einer schallgedämpften Waffe, der aus kürzester Entfernung auf seine Opfer schiesst, die bis auf Einen alle überleben. Bei 10 oder mehr Versuchen. 


Und die schallgedämpfte Waffe des Ausonius ist diese hier gewesen:



vorn am Lauf Gewinde für Schalldämpfer

und das passt dann irgendwie durchaus zu Hunter:



aber keinesfalls zu den Turner-Tagebüchern, die HEUTE Thema sind, ganz ganz wichtig…

oder anders gesagt: Dumme Desinfo der Antifa im OLG und ausserhalb.



NSU-Watch, die staatsschützende Antifa, hat dazu ein äusserst langes Pamphlet geschrieben, das findet man hier: 

http://www.nsu-watch.info/2014/10/taten-und-worte-neonazistische-blaupausen-des-nsu/


„Hunter“ kommt nicht vor… das wäre das richtige Buch.

„Turner“ (das falsche Buch, LOL) hat 21 Treffer.

„Ausonius“ immerhin 2.


Zitat:

Der 1994 zu lebenslanger Haft verurteilte John Ausonius passt gleichermaßen in dieses Schema: Er schoss in Schweden auf elf MigrantInnen mit einem abgesägten Gewehr, auf das er eine Laservorrichtung montiert hatte. Eines seiner Opfer starb, zehn überlebten schwer verletzt. Seinen Lebensunterhalt finanzierte er mit Banküberfällen. Vom jeweiligen Tatort flüchtete er mit dem Fahrrad. Im neonazistischen „Field Manual“ [18] wird Ausonius unter dem Stichwort „Laser Man“ als Beispiel des „leaderless resistance“ erwähnt. Sogar das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bezeichnete ihn als „mögliche Blaupause für den NSU“ [19].



Falsch. Die meisten Opfer wurden nicht mit dem Gewehr attackiert, sondern mit dem Revolver.


Lesen Sie besser die englische Wikipedia, da steht drin, was es zu Wissen gibt.

http://en.wikipedia.org/wiki/John_Ausonius

 and he fitted the Smith & Wesson revolver with a silencer. This modification may have been the key to his failures in killing most of his victims as it deviated the bullet’s trajectory and consequently caused him to miss his victims. It was amateurishly done and damaged the weapon’s performance.[3]



Zu doof zur Desinfo, die Antifa. Falsches Buch als Beweisantrag vor Gericht eingebracht, und falsche Waffe bei NSU-Watch.


Tragisch… hätten Sie doch nur weitergelesen beim Spitzel Seemann:

Auf Seite 2: Hunter.

Wäre richtig gewesen… passend zu Dönermorden, passend zu Ausonius.


Epic fail.


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Was schreiben die Antifas da?

 Sogar das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ bezeichnete ihn als „mögliche Blaupause für den NSU [19].

Oh, der Link zur TAZ.

[19] Schmidt, Wolf (2012): Blaupause Lasermann in: die tageszeitung, 05.09.2012,www.taz.de/Vorbild-des-Terrornazi-Trios/!101023/ (07.03.2013).

Dort steht:






Das war schon besser, damals, viel besser als der Blödsinn mit den Turner-Tagebüchern jetzt…





Gar nicht so falsch, TAZ!

Bei einem Revolver fliegen auch keine Hülsen herum… ein sehr grosser Vorteil gegenüber der Ceska, wo es bei den ersten beiden Morden 7 Hülsen gab, insgesamt nach 9 Morden nur 2 Hülsen mehr…Gesamtanzahl 9.


Und was hat das Bundesamt für Verfassungsschutz nun genau geschrieben?

Zur Motivation des „NSU“?


NACH dem 4.11.2011, im Rahmen seiner „Tiefen Staatlichen Pflicht zur Mitwirkung an einem Phantom“?





Da wundert man sich wirklich, warum der NSU-Watch-Artikel so mies ist, bei solch einer schönen Vorlage. 



Aber dass die Antifa-Nebenklage das falsche Buch vom Pierce genommen hat, da komme ich wirklich kaum drüber weg.


Wie kann man nur derart unfähig sein?

Die Augenzeugin aus der Keupstrasse

Mancher Leser wird sich sicher fragen, warum hier so dermassen auf der Keupstrasse herumgeritten wird.

Was soll das Alles???

1 Fahrrad mit Topcase zuviel…

Es geht dabei nicht um den Anschlag selber, dessen Urheberschaft man wohl bei den Nationalen Türken, Stichwort „Graue Wölfe“ suchen muss, und der sich gezielt gegen Kurden gerichtet haben dürfte,

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

ein Augenzeuge (der sich rasch trotz Verletzung entzog…) war immerhin wohl ein Oberstleutnant, ein Türkischer Geheimdienst-Offizier.

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag  Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier. 

Dort auch das Video dazu… kann stimmen, muss aber nicht…

Hat Niemand überprüft…

.

Es geht auch nicht um die Fingerabdrücke und die DNA des Täters, die nicht zu den Uwes passten, was man seit Ende 2011 weiss. (Ganze Akte dort…)

Keine Uwes erkennbar, DNA passt nicht, Alles bekannt seit Ende 2011: Keupstrasse Köln

Beweise für eine Täterschaft eines „NSU“ für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.

.

Es geht auch (jetzt und hier…) nicht um die Frage, was der BfV-Mann Dr. M. dort mitzuteilen hatte 1-2 Stunden nach der Explosion, so dass man auf „OK-Bombe umschwenkte, und „Terrorbombe“ strich.

Dienstag, 26. August 2014

Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland

Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:

Montag, 25. August 2014

und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.

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Das muss aufgeklärt werden, inwieweit das BfV Morde von „befreundeten Staaten“ in Deutschland mit dem Wissen der Bundesregierung deckte, aber dazu muss die Aufklärung politisch erkämpft werden. Diese Kämpfer sehen wir nirgendwo…

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Bei den mindestes 29 Tito-Morden in Deutschland ist das BfV ziemlich sicher verstrickt:

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Das BfV begleitete Staatsmorde auf Deutschem Boden?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Es geht auch (jetzt und hier…) nicht um die Frage, ob man Andreas Temme dazu befragen sollte, und dessen Vorgesetzte bis hin zum Bouffier.

Gordion Meyer-Plath haben die Plakatmacher vergessen?
Und was ist mit KDF und Thomas die Misere und mit Mutti?

Um all das geht es jetzt nicht.

Es geht um die Gestapo  um das BKA, dessen Staatsschutz-Abteilung vorneweg, und die nicht nachlassenden Versuche, trotz Kenntnis all der vorgenannten Punkte trotzdem eine Täterschaft des „NSU“ zu postulieren, im Auftrag der Bundesregierung der BAW,

und um die beklagenswerte Rolle der Medien (als 4. Staatsschutz Macht im Staate) bei diesem massiven Angriff auf die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung des Rechtsstaates(?)  BRD.

Darum geht es.

Und nach „Fladenbrot“ und „Rucksack“ und „blonden Koteletten“ und „nie gehörten Zeugen“ und „10 cm zu kleinem Böhnhardt“und der frappierenden Ähnlichkeit eines Bewaffneten am Tatort mit dem Fahrradschieber

Youtube-Kanal ImGedenken

soll es jetzt um die Augenzeugin gehen, die diesen Bomber beschrieben hat.

Laut Phantombild von 2005, siehe Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Köln 2011, da sah der Mann so aus:

Sah die Zeugin tatsächlich die Bomber, oder sah sie die „Ablenker/Aufpasser“? 

Phantombild der Zeugin Borghoff. Aus dem Jahr 2005.

Mediterraner Typ, kein NSU-Uwe…

(dass Beate Keller auch einen „astreinen Südländer“ erkannte, 2012, das lassen wir mal weg…kann man bei NSU-Watch und auch im Blog finden…)

siehe auch:

Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

(war wohl eher ein türkischer V-Mann, oder ein Grauer Wolf, oder so ähnlich…)

2012 vernahm man diese Augenzeugin: 

Mitte März 2012 wusste man seitens des BKA:

– DNA passt nicht

– Fingerabdrücke passen nicht

– Videos von CCTV (Viva-TV) erlauben keine Identifizierung

– die Augenzeugin hatte 2004  „Südländer“ gesagt. 2005 auch.

– Beate Keller „erkannte“ auf LiBi-Vorlage „Südländer“ ohne Segelohren. 2012.

– man hatte das BKA-Gutachten dazu: KT 33: Die Klamotten passen nicht

freigegebene Akte… komplett.

anklicken zum vergrössern…

Man hatte das Gutachten von KT 44, über die Fahrräder, von 8 Stück haben nur 2 kein Ausschlusskriterium… (statistische Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen… die dürfte so passen)

Das ist die Situation, als die Augenzeugin vernommen wurde.

Kein NSU in der Keupstrasse.

Das BKA weiss das ganz genau.

Und die Zeugin erkennt als Bombenfahrradschieber:

Uwe Böhnhardt.

Man fasst es kaum, sie hat ne 50:50-Chance und „erkennt“ den Falschen… Uwe Mundlos wäre der Joker gewesen.

Veli Aksoy hat man ihr gar nicht erst vorgelegt, sondern man hat ihr 8 Männer mit Basecaps vorgelegt:

7 Dummys, 1 Mundlos.

Da ist nur Mundlos, unter den Basecap-Männern…

Kein Böhnhardt, kein Niemand.

Das soll „unabhängige Ermittlung“ sein?

Böhnhardt gab es nur OHNE Basecap:

Zwischenablage64

und mit Brille.., Manipulation total.

Dann geht es weiter, mit der 50:50-Chance: 2 Mal UB und 2 Mal UM…

Ihnen werden nun Lichtbilder von BÖHNHARDT und MUNDLOS vorgelegt. Erkennen Sie diese wieder? (Bild 1 und Bild 2 mit jeweils zwei Fotos)

Antwort: Ja, ich erkenne die Person auf Bild 1 unten wieder. Die Person auf Bild 1 oben erkenne ich nicht wieder. Auf Bild 2 ist die Person, die ich mit dem Fahrrad gesehen habe,
Zeugenvernehmung Blatt 5
Tagebuch Nr.

nicht erkannt. Ich weiß nicht, ob das Bild im Fernsehen auf dem ich die Person erkannt habe, das Selbe ist, was mir hier als Bild 1 unten gezeigt wird.

Soll das eine Identifizierung sein, wo mit allen manipulativen Tricks gearbeitet wird, die vorstellbar sind? Sogar mit Seitenumbrüchen?

Niemand hätte Böhnhardt auf dem uralt-Führerscheinfoto erkannt, und sie hätte natürlich Mundlos erkennen müssen… und wohl auch erkennen sollen. Manipulation total.

Sie tippt auf Böhnhardt.

Siehe auch:

Dienstag, 15. Juli 2014

Des Dramas letzter Akt:

Folge: Die Zeugin ist eine Entlastungszeugin.

.

Rosige Aussichten…

Und wo bleibt das Positive?

Juliane Walther war´s auch nicht 😉

Die hat nur UMs PC aus Ilmenau vor dem LKA gerettet, mutmasslich, 1998… aber keine Bombe in der Keupstrasse gelegt. Frau Mundlos, wie konnten Sie nur… oder war das ein Scherz?

Der Rucksack der Keupstrassenbomber

Heise.de im Jahr 2004:

Frisör Hasan Ö. (Hasan Y. bei Bild) sagte den Zeitungen am Krankenbett, er habe aus dem Haarstudio Özcan heraus gesehen, wie ein Mann mit blauer Schirmmütze und blonden Haaren ein Fahrrad ans Schaufenster gelehnt habe. Kurzzeitig habe Augenkontakt bestanden, was den Fremden verunsichert hätte. Der Fremde sei dann verschwunden, Hasan Y. würde ihn aber wiedererkennen.

Bei der Vernehmung (mittels Dolmetscher) hat Hasan Yildirim, Bruder und Angestellter des Inhabers, Folgendes ausgesagt:

Mir ist noch bekannt, dass der Mann einen Rucksack auf dem Rücken trug. Den Rucksack kann ich aber nicht näher beschreiben.

War das die Tante von der BILD? Ist die ins Krankenhaus gestürmt?

Einfach so?

Akten: Ein Rucksack wird gesucht…



Der Bomber hatte auch blonde Koteletten.

Das Bild-Dokument des Kölner Express ist dann wie folgt zu ergänzen:

Fladenbrot wie gehabt, 

aber neu zusätzlich: Rucksack.



Jetzt dürfte es vollständig sein.

Es wird eng für den NSU… man gut dass die blonden Koteletten nicht wirklich erkennbar waren…

NSU Arbeitskreis als Aufmacher auf N23

Veröffentlicht am 12.10.2014
NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden? Brandanschläge in Berlin: Mutmaßliche Linksextremisten haben zahlreiche Autos angezündet! Moskau fordert Reaktion auf Nazi-Symbole in Ukraine! ARD Tagesschau gesteht Falschmeldungen! Aufruf zum deutschlandweiten GEZ-Boykott! Brutto Inlandsprodukt wächst durch Drogen und Zigaretten-Schmuggel! Etwa 1.000 Leichen in Massengräbern in der Ukraine entdeckt! USA geben zu, die Proteste in China zu finanzieren! Barack Obama erklärt sich und Amerika zum „Anführer der Welt“!
Quellenangabe:

NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden?:
http://info.kopp-verlag.de/hintergrue…

Sehr schön!

Das Wohnmobil-Handy mit dem Aufkleber 0162 hatte eine 0151 SIM Karte intus

Nachdem wir uns ausgiebig mit den Waffen-Manipulationen im Wohnmobil und im NSU-Spukhaus Zwickau befasst haben, ist etwas Mitarbeit der Leser gefragt.




Ausgangspunkt ist das hier:




Die Akte dazu ist diese hier:


Diese Akte hat gut 200 Seiten, weil sie auch noch andere Asservate „intus“ hat, und wurde auf 62 Seiten gekürzt. Alles vollständig zu den Asservaten…



1.4.32 Handy mit abgeklebten Kontakten aus dem Wohnmobil

und 

1.4.33 Laptop Acer Aspire aus dem Wohnmobil.



Da zahlreiche Bilder drin sind, ist die Akte recht gross:

Teilakte zu Handy im Womo und Notebook Acer im Womo.

Wohnmobil-Handy-und-Notebook-Acer.pdf (8.89MB)

Download Link

www.sendspace.com/file/10xyct


Es ist auch die komplette Auswertung des Laptops drin, samt der Skype Accounts etc.


Ein Foto des Laptops fehlt jedoch…


Auch im 1400 Seiten Tatortbefund:


Das einzige Foto überhaupt findet sich der „Bildermappe Soko Capron Gotha“.

Zusammenhang 4/11/2011:



Fehmarn… ist der dort im Urlaub neu gekauft worden?



Es wäre sicher hilfreich, wenn sich noch mehr Leute mit Ahnung (!!!) dieser Akte annähmen, einen kompletten Internet-Verlauf hat der olle fatalist nicht gefunden. Wurde wohl gelöscht?


Es wäre äusserst hilfreich, wenn Ergebnisse ins Forum gepostet würden, die man dort dann auch mit den anderen Experten diskutieren kann.


http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/36/laptops-acer-razer-wohnmobil-handy


es geht um Teamwork… die Bürger überprüfen die Ermittler. 

Stimmen deren Schlussfolgerungen? 

Haben die gründlich gearbeitet? 


Haben sie nach Recht und Gesetz Belastendes und Entlastendes gleichermassen ermittelt und bewertet? Das müssen sie, das ist keine „kann-Vorschrift“…


Daraus leitet sich eine Antwort ab auf folgende grundsätzliche Frage:

Ist die BRD ein Rechtsstaat?


Wann jemals konnten Bürger Original-BKA-Akten selber prüfen?

Diese Chance sollte man nutzen… es gab sie noch nie, schon gar nicht während eines laufenden Terrorprozesses von Gesellschafts-verändernder Bedeutung und Leitmedien, die -wie gleichgeschaltet-  völlig unkritisch agieren oder lediglich Unwichtiges in den Vordergrund rücken.

Kann man eine volle Patrone Brenneke Pumpgun von einer leeren Hülse unterscheiden?

Wenn man nicht gerade das BKA ist, dann schon.

Links leer, Hülse ist aufgefaltet, Schlagbolzenabdruck am Zündplättchen erkennbar
Oben volle Patrone,

unten leere, aufgefaltete Hülse

Vielen Dank an den Leser, der mir diese Fotos (ohne Blitz aufgenommen) sendete.

Jetzt das BKA:

Noch Fragen?

2 Lügen auf einem Bild:

Volle Patrone als leer (Hülse) bezeichnet, und

Magazinfeder Pistole H&K als zusätzlichen Beweis drapiert, den man dann als Elektronikbauteil entsorgte. Nicht die „richtige“ Feder einer H&K P2000 aus Heilbronn?

Das Fladenbrot der Keupstrassenbomber

http://www.express.de/koeln/spektakulaeres-film-dokument-hier-fluechtet-der-keupstrassen-bomber,2856,28690066.html

Quelle: Operative Fallanalyse des BKA.

SH Fallanalyse BKA.pdf (2.03MB)

Weitere Akte dazu:

Mittwoch, 24. September 2014

Der kleine Dicke ist Böhnhardt. Er schoss erst nach 2004 von 1,76 (inkl. Basecap) auf 1,86 m (ohne Basecap) auf. Bei ihm geschah offensichtlich mit 27 Jahren plötzlich noch ein Wachstumsschub.

Danach war er dann schlank und athletisch.

OFA des BKA

Da fällt mir nichts mehr zu ein…

ausser: Aust/Laabs haben dieses Bild nicht. fatalist auch nicht.

Die Waffen-Findungs-Manipulationen beim NSU-Phantom: Zwickau

Wie immer folgt auf Eisenach 

Sonntag, 12. Oktober 2014

Die Waffen-Findungs-Manipulationen beim NSU-Phantom: Eisenach

Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.

der Blick nach Zwickau:

2 Wohnungen, nicht Eine… sondern 2.

In Zwickau ist die Sache so einfach, wie sie falsch ist: 3 Waffen W01 bis W03 hat der Brandermittler Frank Lenk am 5.11. und am 6.11.2011 in der Wohnung fotografiert und den Funde dokumentiert.

Alle 3 in der falschen Wohnung: Der von V-Mann Matthias Dienelt.

Und hätten sie die Fassade nicht weggesprengt, aus Versehen, diese Trottel, dann hätte das auch Niemand bemerkt. Murphy´s Law…

Wann der Herr Brandermittler Frank Lenk die Waffen W01 Radom, W02 Erma und W03 Walther PP gefunden hat, das steht in den Auffindeprotokollen:

alles vollständig in der Anlage „Ceska W04.pdf“ des Schreiben des Arbeitskreises NSU enthalten.

Sie sehen, werte Leser, 2 Waffen am Samstag, 5.11. gefunden, eine Waffe am Sonntag, 6.11. gefunden. In der Wohnung von Matthias Dienelt.

Ein MEGA Brüller.

Sprengen die Versager die Fassade weg, und entblössen den Betrug, und reissen über Nacht die verräterischen Zwischenwände weg… für die „Fotos der grossen einen Wohnung“.

Und die ganze Republik glaubt an EINE grosse „Trio-Wohnung“, 3 Jahre lang…

und nimmt die seit 4.11.2011 bekannten Zwischenwände einfach nicht zur Kenntnis.

Was ist los mit diese Schland?

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Und nun fängt das Waffen-Wunder an:

W06 wird auch am 6.11.2011 gefunden, wie W03, am Sonntag, aber von Bereitschaftspolizei.

Tagebuch der eingesetzten Kräfte, Waffen laut Auffindeprotokollen links eingetragen.

Wo war denn da Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 am NSU-Haus?

Warum hat das Niemand bemerkt?

Es gab keine Bereitschaftspolizei am 6.11.2011 in Zwickau an der Ruine.

Die Bereitschaftspolizei kam am 8.11.2011, 

BPZ 322, Bereitschaftspolizeizug 322, von 12.30 bis 18.00 Uhr.

DAS ist BPZ 322. 8.11.2011 vor Ort.

Denkt kein Einziger von Tausenden Lesern mit?

Ist dem so?

Das wurde zigfach geblogt, die Waffen W04 bis W11 wurden von der Bereitschaftspolizei im Schutt gefunden, das ist Leitmedien-Erzählung, das ist Gerichtsaussage, das ist NSU-Phantom von Anfang an, das ist „glasklar“.

Und der BPZ 322 fand ganz genau 1 Waffe: W10. 

Am nächsten Tag, dem 9.11.2011, als „die anderen Waffen im Brandschutt gefunden werden“, darunter W04, die Ceska 83 mit Schalldämpfer, da ist gar kein BPZ 322 im Einsatzkräftetagebuch eingetragen.

Da ist eine „PFS Chemnitz“ vor Ort, von 8.00 Uhr bis 16.20 Uhr.

Das ist keine Bereitschaftspolizei, das ist die

 Polizeifachschule (PFS) Chemnitz vom Aus- und Fortbildungsinstitut der sächsischen Polizei

Das kann man googeln. 20 Sekunden dauert das etwa.

Und auf sämtlichen Auffindeprotokollen steht „Bereitschaftspolizei“, ohne Finder, ohne Uhrzeit, und die Fotos im Gerichtssaal und in den Akten haben ausradierte Gesichter.

Es ist auch kein Datum angegeben! 

Das hat -wie immer- seinen Grund… 

und das ist auch keine Bereitschaftspolizei… das sind „geheime Kräfte“… die Niemand kennen oder gar vorladen soll… aus Baden-Württemberg, oder woanders her, BKA, niemand weiss das…

Niemand fragt danach, DAS ist das Problem!

„Auffinde-Märchen“…

Das sind verpfuschte Erfindungen, nachträgliche Fälschungen, die niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollten.

Entladen gefunden, die Dönerceska, aber mit Patrone im Lauf beim BKA angekommen, solche „Lappalien“ gehören zu die geringsten „Mängeln“… Ungeprüft verkündet, oder vorher gewusst dass es die (beim 2. Finden?)  richtige Waffe ist, das ist viel viel schlimmer.

Der Brandermittler selbst hat es vor Gericht ausgesagt: Nicht am Fundort dokumentiert, auf Weisung (von wem ????) wurde „alles auf die Polizeidirektion Zwickau gekarrt…

Muss man wirklich noch mehr wissen?

Reicht das immer noch nicht aus?

Das Versagen ist total.

Ein ganzer Staat mit seinen sämtlichen Institutionen hat sich als unfähig erwiesen, das Recht durchzusetzen. Fast 3 lange Jahre lang. 

Einfach nur Recht und Gesetz durchzusetzen, das hat die BRD nicht geschafft, trotz des vom ersten Tag an sichtbaren Betrugs. Morde werden vertuscht, zu Selbstmorden erklärt, Mörder werden gar nicht erst gesucht, Staatsmorde stehen im Raum, Uwes, Corelli, Florian, Mafia-Morde stehen im Raum, LKA-Mafia beim Kiesewetter-Mord… Tiefer Staat steht als Vorwurf im Raum.

Hundertfache Beweismanipulation ist bewiesen, die Aktenfälschung ist offenkundig.

Staatsschutz-Verteidiger beim OLG, Staatsschutz-Untersuchungs-Ausschüsse…

Und die Austs dieser Republik erzählen was von „der Verfassungsschutz hatte aber eine NSU-CD mit 15000 Bildchen ohne Uwes… von seinem eigenen Spitzel…

“ ach wie schröcklich“… wenn das der Führer wüsste…

Failed state BRD. Bananenrepublik.

Schönen Sonntag. 

Die Waffen-Findungs-Manipulationen beim NSU-Phantom: Eisenach

Die gesamte uns erzählte Geschichte über die Waffenfunde in Eisenach und Zwickau stimmt nicht. Die Waffenfunde wurden nachträglich in grossen, in wesentlichen Teilen geändert. Manipuliert, ausgetauscht, Waffen verschwanden, andere Waffen wurden hinzuerfunden.

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In Eisenach verschwand eine 2. Maschinenpistole aus dem Fahrerhaus, eventuell die Mordwaffe für den Kopfschuss auf Uwe Böhnhardt, siehe die „irrelevanten 6 Munitionsteile im Kopf“… 

 … von der man wohl nur ein Geschossmantelteil im März 2012 auf dem Fahrersitz fand, welches man einem „unbekannten Lauf“ zuordnete, und der 1 Tag später zum „seit Monaten bekannter Lauf“ mutierte, nämlich dem der verbliebenen MP Pleter 91. 

Hinzu kam ein Tatrevolver eines Bankraubs aus dem Jahr 2006 (Einzeltäter, Zwickau-Eckersbach). Bauchschuss auf den Azubi im Gerangel, die DNA passte nicht zu „Uwes“, aber  ein BKA-KT-Wunder sorgte für den „Beweis“ ?



Ebenfalls hinzu kam eine Pistole Ceska 70, angeblich optisch erkannte Bankraubwaffe in Eisenach und Arnstadt, mit fremder DNA. 



Auf der „anderen optisch erkannten Bankraubwaffe Eisenach und Arnstadt“, dem Revolver SRS, ist ebenfalls fremde DNA, aber (auch) keine Uwe-DNA.




Man fand keine Pumpgun-Selbstmord-Hülsen, und als man

 -trotz 6 bei der Obduktion am 5.11.2011 gefundenen Teilchen in Böhnhardts Kopf- 

auf „Pumpgun-Selbstmord“ umdisponierte, ca. am 16.11.2011, 

da war das Blut aus dem Wohnmobil längst weg, wie man anhand der 

„Schuss lebender Uwes auf die Polizei-Hülse 9 mm“  sehen kann:


„Gefunden“ am 18.11.2011, 1 Tag nach offizieller Übernahme der Soko Capron durch das BKA: Kein Blut mehr da… Leichen der Uwes freigegeben… an jenem 18.11.





Hätte aber gefunden werden MÜSSEN nicht erst nach 2 Wochen… sondern sofort.

Originalbild der Auffindung ist in der Anlage zum Schreiben an den Bundestags-Innenausschuss.

rote Ergänzung zur Verdeutlichung von uns:

„unter mehreren Lagen von Schutt erst am 18.11.2011 die Hülse gefunden…“

O-Ton der Akten.


Und so kam es, dass man für die „Fotos mit Uwes in blutiger Umgebung“, in der man die 2 Selbstmord-Hülsen der Pumpgun gefunden haben will, „Neben den Leichen“, volle Patronen herhalten mussten, bzw. man „leider“ keine Grossaufnahmen dieser Hülsen hatte.


Weil es keine Hülsen gab… ???



samt „wegerklärter H&K Magazinfeder“: Volle Patrone als Hülse
Es gibt diese „Hülse“ nicht als Detailfoto…

Da die Akten dazu freigegeben sind, und ausreichend Blogbeiträge dazu vorhanden sind, auch bei anderen Blogs, erübrigen sich dazu Kommentare.

Selber prüfen. Selber denken…




Dann müssen noch die „Dienstwaffen aus Heilbronn“ erwähnt werden, die auf ominöse Weise gefunden, gesichert und dokumentiert wurden, die eklatanten Widersprüche konnten weder vor Gericht noch vor dem Erfurter NSU-Ausschuss geklärt werden.


Diese Geschichte kann nicht stimmen, wobei die Zeitungsberichte und das Video der Pressekonferenz vom 7.11.2011 die sich aus den Akten ergebenden Widersprüche bestätigen.


Erst 7 Waffen, dann 8, und eine Dienstwaffe (Arnold) fehlte.

In der Pressekonferenz am 7.11. immer noch.

Die Waffen der im April 2007 erschossenen Polizistin und ihres damals schwer verletzten Kollegen seien in einem Wohnmobil bei Eisenach gefunden worden, in dem zwei Leichen gelegen hätten, teilte das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Montag mit.



Es gilt das Motto: Wer die Pistole mitbringt, der darf sie auch verkünden?

(das ist nicht so witzig, wie es vielleicht klingen mag…)




Das LKA Stuttgart konnte das aber aufklären.

😉



Eine Waffe und S&B-Patronen (roter Siegellack) auf dem Tisch.

Klar als nicht-Polizeimunition erkennbar, aber nicht für PD Menzel und den Erfurter PUA

MEN-Polizeimunition hat keinen roten Siegellack…

eine angeblich vor dem Abtransport gesicherte Dienstwaffe im Bad.



Nur Verschwörungstheoretiker behaupten, das LKA Stuttgart habe diese Waffen erst am frühen Morgen des 5.11.2011 nach Thüringen mitgebracht. Andere meinen, die lagen schon beim Auffinden der Uwes im Wohnmobil. Dass die Feuerwehr die Waffe im Badeingang gar nicht sah, das liegt an der Feuerwehr…



Ob die Schwaben auch das Geld aus Stuttgart von 2007 mitbrachten, das „Bankraub Arnstadt“ spielen musste, ist nicht bekannt. 

Die Beute damals: 15.000 Euro. Am 7. September 2011.


20.000 Euro mutierten zu 15.000 Euro.

Zumindest bei Herrn Förster. 


Das ist der mit dem Märchenbuch:

Försters Fazit: „Wir haben es mit zwei Verschwörungen zu tun“ – mit dem NSU auf der einen und dem Vorgehen der Geheimdienste auf der anderen Seite. „Es gibt ein eindeutiges Versagen des Verfassungsschutzes und seiner Aufsichten.“

Ah ja. Desinfo nach wie vor… 

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn?page=5



Der „Arnstädter Bankraub aus Stuttgart, von 2007“ wurde im Rucksack auf dem Bett oben am 5.11.2011 gefunden:



Ob die Schwaben auch bei der (Ersatz)Bankraubbeute-Beschaffung halfen, das darf bezweifelt werden: Die hätten sicher keine Postbank-Banderolen verwendet, bei einem Sparkassen-Überfall. Schwaben sind gründlich. Ordentlich. Spiessig.



Am 7.11.2011 war die Beute jedenfalls da und wurde verkündet.




Der andere staatliche Desinformant, Stefan Aust, „vergisst“ zu erwähnen, dass die „Paulchen-Videos“ in demselben Rucksack erst am 1.12.2011 gefunden werden, wenn er -völlig neben der Spur- das Phänomen Beate Zschäpe erklärt.



Eine andere Frage: Warum sind Böhnhardt und Mundlos zu ihrem 14. Banküberfall gefahren und hatten in ihrem Fluchtauto, dem weißen Camper, die Paulchen-Panther-DVD dabei, auf der alle Morde dokumentiert waren? 


Was für ein Rosstäuscher… 3 Morde sind dort dokumentiert, nicht 10, und die 3 auch noch voller Fehler. Trittbrettfahrervideo… untergeschoben 4 Wochen später, in den Rucksack…



http://www.zeit.de/2014/42/stefan-aust-nsu-prozess


Ich sehe da nur einen staatsschützenden Märchenerzähler.








Irgendwie passend ist dann auch die Tatsache, dass an den Zahnbürsten im Wohnmobil gar keine Uwe-DNA gefunden wurde, und dass dieses Wohnmobil nicht zugelassen war am 4.11., und man den „Fahrzeugschein“ erst am 11.11.2011 fand, der dann am 8.2.2012 zur Kravag-Versicherungs-Visitenkarte mutiert war.

Der NSU-Fake entblösst die nackten Kaiser. 

Und ihre Hofschranzen gleich mit.

Abschaum.


Frei nach Hans-Christian Andersen.