Die DNA-Profile auf den Heilbronner Tatwaffen: Keine Uwes.

Ende November 2011 war bekannt, 
dass die DNA-Proben vom Tatort des 
Polizistenmordes in Heilbronn nicht mit 
denen der Uwes übereinstimmten. 



Das BKA forderte im März 2012 die 
Asservatenlisten der DNA-Profile vom Tatort ab. 


Die Akte ist dünn. Sehr dünn.
https://www.sendspace.com/file/5wmfbi


Sie enthält nur die Listen, weiter nichts.



Die Handfunkgeräte, die man im Abschlussbericht „vergass“, die sind dabei:
„DNA-Abrieb“.




Das als Update zu:

Dienstag, 2. September 2014

Plärrendes Funkgerät in der Beifahrertür, DNA-frei, ohne Fingerabdrücke

Man findet eine tote Polizistin, einen fast toten Polizisten, und in der Beifahrertür liegen 2 Handfunkgeräte Fabrikat Bosch, aus dem Einen ist der Polizeifunk zu hören.

Eine gespenstische Situation.




Eines ist von der BFE, das Andere ist von der PD Heilbronn, für diesen Einsatz ausgegeben.

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

„NEIN“, das ist wohl doch die richtige Antwort.

Es war DNA drauf.
Wessen DNA?
Warum enthalten die 54 Heilbronner Ordner keine DNA-Analyse-Meldebögen?


Beim BKA sind 2 Meldebögen enthalten, und vom „NSU“ ist die DNA nicht.







Da müssten Sie schon das BKA fragen, nicht uns.



Oder Sie fragen Herrn Förster:

Bis heute konnte diese DNA allerdings keiner Person zugeordnet werden – auch nicht Mundlos und Böhnhardt. Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. 


Auf beiden Tatwaffen war DNA, und die Profile wurden abgeglichen.



Das ist der Radom-Treffer aus der Datenbank:




Da ist eine Personenidentnummer drauf.




Kann da Jemand etwas mit anfangen?
Warum zog das BKA die DNA-Spur auf der Tokarev später zurück, „konnte nicht bestätigt werden“ ?


Auf der Radom fand man sogar 2 unbekannte DNA-Spuren: P1 und P4:



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4 comments

  1. 8. 9. 2014
    Fritsche macht weiter wie gehabt….und möchte „profitieren“….. .

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article131991745/Dieser-Mann-kennt-alle-Geheimnisse-der-Bundesrepublik.html

    „Umso wichtiger ist die Kooperation mit internationalen Partnern. Erst vor ein paar Tagen kehrte er aus den USA zurück. Unter anderem war er dort, um sich über die Arbeit der „Five Eyes“ zu informieren – des mächtigen Nachrichtendienstverbunds, zu dem sich Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland und Amerika zusammengeschlossen haben. Von diesem Wissen möchte auch Deutschland stärker profitieren. Fritsche arbeitet deshalb an einer Vereinbarung über die künftige Zusammenarbeit.“

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