Nach Teil 4 war der halbe Ordner geschafft,
des „Subjektiven Teils“
der Akten „Frühlingsstrasse 26“.
Das ist der Ordner Nr. 2
Bild rechts.
Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da
Duo stehen müsste,
das ist Gegenstand dieser kleinen Serie.
Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter
Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos,
und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.
Keine Männerklamotten, keine Herrenschuhe, zu geringer Wasserverbrauch für 3 Personen, das ist dem BKA schliesslich auch aufgefallen, und Ziercke hat es öffentlich thematisiert.
Die Medien „vergassen lediglich“ nachzuhaken…
Das Problem der Frau mit den Katzen am 4.11.2011 ist ungelöst.
Und der „desinteressierte wegeilende Mann“ vor dem Eintreffen der Feuerwehr ist ebenfalls nicht gefunden, und wurde offenbar auch niemals gesucht.
Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden…
Bitte um Mitarbeit!!! Da müssen Fachleute ran!!!
Das Alles ist in Teil 4, auch mit Akten-Auszug-Downloadlink.
The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4
In Teil 5, also jetzt und hier, geht es mit der 580 Seiten-Akte weiter.
Ein guter Zeuge für die Anklage ist Roy Kittlaus, er kann das Trio dort bezeugen, Uwe M. reparierte ihm gar seinen Computer.
Aber nur für 2008/2009.
Nicht für Nov 2011.
Falsche Antwort, Roy, Du musst „Mountainbikes“ sagen.
Also besser den Nächsten: Ein sehr guter Zeuge für die Anklage!
Perfekter Zeuge!!!
Alle 3 sauber identifiziert!
…nichts, überführen Autos, das Übliche…
Die Katzensitterin wurde auch vernommen, hat natürlich nie Waffen oder sonstwas gesehen…
Uninteressante Zeugin.
Ja, das hatten wir schon, aber was ist mit dem Wohnmobil im September, Banküberfall Arnstadt?
Leider auch nichts.
Okay. Was hat der Krause vor Gericht ausgesagt?
Und Olaf Busch, der Wehrmachtskübelfahrer, der war am selben Verhandlungstag geladen!
Also fast. Lesen Sie selbst:
http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/
Als erster Zeuge ist heute Olaf B. geladen, der im Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 im Dachgeschoss gewohnt hat. Er zählt zunächst die dort ebenfalls lebenden Nachbar_innen auf: Lutz W., Frau E., die ältere Dame, ganz unten war früher noch ein Schlecker-Drogeriemarkt. Im anderen Eingang sei unten eine griechische Taverne gewesen, im Dachgeschoss habe Thomas K. gelebt. Nach etwa einem Jahr sei eine Frau eingezogen mit zwei Männern, die aus den zwei 60 Quadratmeter-Wohnungen über der Gaststätte eine 120 Quadratmeter-Wohnung gemacht hätten. Zu der Frau habe er einen “nachbarschaftlichen” Kontakt gehabt, sie habe sich unter dem Namen “Susann Dienelt” vorgestellt. Ab und zu habe man sich mal getroffen hinterm Haus und ein kurzes Gespräch “über Gott und die Welt” geführt und auch mal hinterm Haus gesessen
Sehr gut für die Anklage!
Einer soll ihr Freund gewesen sein, einer dessen Bruder, so habe Zschäpe erzählt. Zu ihnen habe er nur “wenig Kontakt” gehabt: “wenn sie mit dem Fahrrad kamen, haben sie nur Glückauf gesagt und sind dann in den Keller.” Zschäpe habe erzählt, dass die zwei Männer Fahrzeugüberführungen machen, häufig sei deswegen ein Wohnmobil hinterm Haus gestanden. Sie arbeite dagegen am PC und sei fast ständig zu Hause. Neben dem Wohnmobil seien manchmal auch T5-Busse im Hof gestanden.
Nein, nicht „dem“, sondern „neben den Womos“, das „dem“ war eine Steilvorlage für die Verteidigung. Wieder mal.
Was steht dazu an Nachfragen im Protokoll der Verteidigung?
Was soll man dazu noch schreiben?
Mandantenverrat? Doofheit? Korruption? V-Anwälte?
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Nadin Resch, die Autofahrerin, angeblich nicht identisch mit der Nachbarin Nadine Resch aus der Polenzstrasse 2:
Der nächste ungenutzte Elfmeter: Die Jacke war doch ein langer roter Mantel, Frau Resch?
Zwar nicht bei Herfurths, wo die Katzen abgestellt wurden, aber bei der Familie Martin, Janice & Co.
Wie kann man als Verteidigung derart unfähig sein?
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Und der Herr Krause?
Erster Zeuge ist Armin Kr. Kr. gehörte zur Runde, die sich im Keller von Olaf B. in der Frühlingsstraße traf, zu der hin und wieder auch Zschäpe stieß (siehe Protokoll zum 27. Verhandlungstag). Kr. berichtet, sein Bruder habe im selben Haus gewohnt wie Zschäpe.
http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-60-verhandlungstag-26-november-2013/
Der Herr Krause sagte erst 4 Monate später als Zeuge vor Gericht aus, damit sich auch ja niemand an die anderen Aussagen erinnere… und Protokolle werden nicht geführt.
Na, hätten Sie das gewusst?
KEINE PROTOKOLLE !!!
Er wisse nicht, so Kr., wann Zschäpe eingezogen sei. Sie sei eine nette Person gewesen. Sie hätten im Sommer hinterm Haus gesessen und Bier getrunken, da sei sie herunter gekommen, habe gefragt, ob sie sich dazu setzen dürfe, geraucht und ein wenig erzählt
…
Zschäpe habe mit den “zwei Uwes” in der Wohnung unterhalb seines Bruders gewohnt. Mit den beiden Männern habe er nicht mehr Kontakt gehabt als “Guten Tag und Auf Wiedersehen”.
Sehr guter Zeuge.
Hinterm Haus hätten ab und zu unterschiedliche Autos gestanden, dann hätten sie Lebensmittel vom Einkauf abgeladen. Er könne sich auch an ein Wohnmobil erinnern, das sei kurz vor dem Brand gewesen.
Es gibt keinen einzigen Zeugen für ein Wohnmobil im September, und die Verteidigung hätte das JEDEN Zeugen vor Gericht fragen MÜSSEN.
Aber… es gibt dort keine Verteidigung.
Das ist Ihnen doch hoffentlich klar, liebe Leser?
Dann geht es um Wohnmobile. Kr. bestätigt, dass er Wohnmobile gesehen habe, er erinnere sich an das Fabrikat Fiat, an ein Kennzeichen aus dem Vogtland und eins aus Zwickau. Es sei ein- oder zweimal auch vorgekommen, dass das Wohnmobil für ein paar Tage weg gewesen sei und Zschäpe sei da gewesen, bejaht Kr. auf Vorhalt. Und auch den Vorhalt, dass er das Wohnmobil, das “später im Fernsehen zu sehen war” gesehen habe, bestätigt er; es habe ein vogtländisches Kennzeichen gehabt.
Hier fehlt ebenso das Nachhaken. WANN ??? WELCHES ??? FABRIKAT ???
Das letzte Wohnmobil war ein FIAT ohne FIAT-Zeichen im Grill, da stand „SUNRISE“.
Es ist zum Heulen.
Es folgte direkt anschliessend ANTIFA-Ablenkung vom Wichtigen:
Nebenklagevertreter RA Scharmer will wissen, ob es im Keller von Olaf B. besondere Bilder gegeben habe. Kr. sagt, auf dem Fernseher habe ein Hitlerbild gestanden.
Halt doch einfach die Fresse.
Muss Katharina Königs Halbbruder sein, dieser Desinformant.
Die Verteidigung hatte keine einzige Frage an den Zeugen.
Ende Teil 5.
sorry, keine Ahnung, was da pssiert ist, dann wieder pixload
Zschäpe morph
http://postimg.cc/image/6dmr91nu5/
Eminger & Zschäpe parallel moprh
http://postimg.cc/image/aw1sb1knf/
Super !!!!
Einfach nur Augen öffnend.
Bei Zschäpe stimmen Nasenlöcher und Mundpartie nicht überein. Die Nase ist breiter und der Schädel deutlich runder.
Bei Eminger sind die anthropologischen Fixpunkte Augen Nasenlöcher Mund quasi deckungsgleich.
Man fängt immer mit der Schädelform und den Augen an, denn das sind die beiden wichtigsten Meßkonstanten eines Subjektivporträts.
Weil es noch genug Fragezeichen gibt – und obwohl ich das Phantombild-morphen als gelungen respektiere – möchte ich diesen Link teilen: http://www.ctapt.de/flashface/index.php
>> Die Anklage gegen die Ankläger stützt sich nicht auf kleine Ungereimtheiten, sonder ist etwas komplexer.
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Mit dem Link würde ich gerne dazu anregen, dass eigene Antlitz, dass einer nahestehenden Person, einer prominenten Figur und einer flüchtigen Begegnung (Supermarktkassenkraft; Tankstellen Bedienstete etc.)zu erstellen. Es könnte hilfreich sein, die Relativität von Bildern dieser Art zu verstehen.
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Die Angelegenheit im Allgemeinen wird nicht infrage gestellt – diese Ungereimtheiten sollen diejenigen ausräumen, welche sie verursacht haben.